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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • ÄB

    Mehrheit unterstützt spezialisierte Krankenhausbehandlung

    31. Januar 2024

    Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse zeigt, dass 66% der Befragten die verstärkte Spezialisierung von Krankenhäusern unterstützen, selbst wenn dies längere Wege zur Folge hat. Qualität und Erfahrung spielen bei der Krankenhauswahl eine entscheidende Rolle. 97% betonen die Bedeutung der Klinikerfahrung, während 94% die erfahrenere Klinik einer nähergelegenen vorziehen würden. Die Einführung eines bundesweiten Portals zur Krankenhausvergleichbarkeit findet Zustimmung bei 80% der Befragten. Schließlich zeigt eine Studie, dass die Nutzung öffentlich verfügbarer Qualitätsdaten die Wahrscheinlichkeit einer hochwertigen Behandlung signifikant erhöhen kann...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Engpässe bei Antibiotika in der Region Hannover

    19. September 2023

    Laut einem Zeitungsbericht haben Krankenhäuser in der Region Hannover mit einem Antibiotika-Mangel zu kämpfen. Das Klinikum Region Hannover (KRH) und die Medizinische Hochschule Hannover berichten von Engpässen, insbesondere bei oralen Cephalosporinen. Trotz dieser Herausforderungen betonen sie, dass sie weiterhin eine angemessene Versorgung der Patienten sicherstellen können. Diakovere und das Kinderkrankenhaus Auf der Bult geben Entwarnung und scheinen von den Engpässen weniger betroffen zu sein...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BMed

    Geplantes Krankenhaustransparenzgesetz stößt auf Kritik

    25. August 2023

    Ab April 2024 sollen Krankenhäuser durch ein "Transparenzverzeichnis" des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) Informationen über ihre Leistungen und Qualität öffentlich zugänglich machen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) kritisieren das Gesetz und bezeichnen es als irreführend in Bezug auf die tatsächliche Qualität der Krankenhäuser. Sana-Chef Thomas Lemke warnt, dass das Gesetz die Versorgung in ländlichen Gebieten gefährden könnte, indem es Standorte benachteiligt, die als Basisversorger eingestuft werden. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, begrüßt das Gesetz und sieht es als Möglichkeit, die Qualitätstransparenz in Krankenhäusern zu verbessern. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek kritisiert das Gesetz wegen seines bürokratischen Aufwands und der mangelnden Klarheit über die tatsächliche Qualität der Krankenhausleistungen.

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • DGD

    DGD: 'Schlag ins Gesicht' von Klinik-Mitarbeitenden

    14. Juli 2023

    Der Vorstand der DGD Stiftung sieht im jüngst vorgestellten Eckpunktepapier der Krankenhausreform noch viele offene Fragen und verwehrt sich gegen die Aussage des Bundesgesundheitsministers, Kliniken würden bisher keine Qualität liefern

    Marburg. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nach langen Verhandlungen mit den Ländern jüngst ein 15-seitiges Eckpunktepapier zur Krankenhausreform vorgestellt. Die Pläne sehen vor, das Vergütungssystem mit Pauschalen für Behandlungsfälle – das so genannte DRG-System – zu ändern, um Kliniken vom Druck zu immer mehr Fällen zu befreien. Daher sollen sie 60 Prozent der Vergütung allein für das Vorhalten von Leistungsangeboten bekommen. Dies soll auch kleinere Kliniken auf dem Land absichern. Zudem sollen bundesweit einheitliche Qualitätsvorgaben kommen. Grundlage für die Finanzierung durch die Krankenkassen sollen Leistungsgruppen der Kliniken sein.

    Quelle: dgd-kliniken.de
  • dKH

    Minister Lauterbach gefährdet qualifizierte politische Debatte um Qualität im Gesundheitswesen

    3. Juli 2023

    Die Regierungskommission macht in ihrer fünften Stellungnahme die Krankenhäuser in Deutschland für tausende Tote und verlorene Lebensjahre verantwortlich. Dieser Vorwurf markiert einen neuen Tiefpunkt in der politischen Debatte um die Zukunft der Krankenhausversorgung. Die von Lauterbach bestellte Auswertung von Abrechnungsdaten zur Qualitätsbewertung wird kritisiert, da daraus unwissenschaftliche Analysen abgeleitet werden, die keinen konstruktiven Beitrag zur sachlichen politischen Debatte leisten. Insbesondere plakative Aussagen über vermeidbare Todesfälle bei Krebspatienten und Schlaganfällen sind hochproblematisch...

    Quelle: das Krankenhaus
  • N-TV

    Karlsruhe: Forderung nach Triage-Regeln durch Bundestag

    29. Dezember 2021

    Zum Schutz von Menschen mit Behinderungen muss der Bundestag "unverzügliche" Vorkehrungen im Fall einer Triage treffen. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe teilte mit, dass aus dem Schutzauftrag wegen des Risikos für das höchstrangige Rechtsgut Leben eine Handlungspflicht für den Gesetzgeber folge...

    Quelle: n-tv.de
  • DKG

    DKG zum neuen Testkonzept in Krankenhäusern: Neue Regelungen sind praktisch nicht umsetzbar – Krankenhäuser fordern sofortige bundesweite Aussetzung

    26. November 2021

    Der Gesetzgeber hat mit den Neuregelungen des § 28b Abs. 2 IfSG und den damit verbundenen erweiterten Testpflichten für Krankenhäuser für große Verwirrung und Empörung gesorgt. Die vorgesehene tägliche Testung aller geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus ist praktisch nicht umsetzbar und führt zu einer untragbaren Belastung. Die Infektionsschutzkonzepte der Krankenhäuser haben sich in der Corona-Pandemie bewährt. Klinikmitarbeiter sind nach Erhebungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zu weit über 90 Prozent geimpft. Infolge dieser Impfungen verzeichnen die Kliniken kein erhöhtes Infektionsgeschehen mehr. Die tägliche Testung für ungeimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dagegen selbstverständlich und wird von den Kliniken auch umgesetzt. Für geimpfte und genesene Beschäftigte sind zwei Tests pro Woche eine völlig ausreichende präventive Vorgehensweise, die so in den meisten Kliniken bereits umgesetzt wird ...

    Quelle: dkgev.de
  • AOK BV

    Mindestmengen-Transparenzliste 2021: Bundesweit

    29. September 2021

    Mindestmengen sind ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung in der stationären Versorgung. Sie dienen der Sicherstellung der notwendigen Erfahrung bei hochkomplexen Leistungen und minimieren damit das Risiko für Patientinnen und Patienten. In Krankenhäusern, die die Mindestmengen nicht erfüllen, ist laut Studien unter anderem das Sterberisiko höher. Deshalb hat die Bundesregierung mit dem Krankenhausstruktur-Gesetz (§ 136b Abs . 1 Nr . 2 sowie Abs . 3 und 4 SGB V) die Grundsätze der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts für eine rechtsklare Ausgestaltung der Mindestmengen-Regelung umgesetzt ...

    Quelle: aok-bv.de
  • DKG

    DKG: Mehr als 90 Prozent der Intensivpatienten ungeimpft – Krankenhäuser unterstützen Impfkampagne der Bundesregierung

    13. September 2021

    DKG zu #HierWirdGeimpft

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) unterstützt die Impfkampagne der Bundesregierung #HierWirdGeimpft, die am kommenden Montag startet. Unter dem Hashtag #HierWirdGeimpft können sich Einrichtungen, die Corona-Schutzimpfungen unkompliziert anbieten, in sozialen Netzwerken kenntlich machen und so dazu beitragen, die zu niedrige Impfquote in Deutschland zu steigern ...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    DKG: RKI muss umgehend weitere Kennzahlen veröffentlichen

    2. August 2021

    DKG legt Konzept zur umfassenden Bewertung der Pandemielage vor

    Für den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie benötigt  Deutschland einen Indikatorenmix, um das Infektionsgeschehen einzuschätzen, die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems zu beurteilen und politische Maßnahmen planen und festlegen zu können. Neben der Inzidenz, die auch weiterhin eine wesentliche Rolle spielen soll, fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) weitere konkrete Kennzahlen zur Beurteilung der Pandemie. „Dazu gehören die Hospitalisierungsrate, eine altersstratifizierte Impfquote, die Belegung von Intensivkapazitäten, die Positivrate an Tests und die Steigerungsquoten, sowohl der Inzidenz als auch der Hospitalisierungsraten. Aus unserer Sicht ist es zwingend erforderlich, diese Kennzahlen transparent und öffentlich darzustellen, um die notwendige Akzeptanz für bevorstehende politische Entscheidungen zu erreichen. Allein die Inzidenz noch als Maßgabe dafür zu nehmen, wann Beschränkungen von Grundrechten im Herbst erfolgen könnten, ist absolut nicht mehr ausreichend“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    DKG: Stellungnahme zum Referentenentwurf Implantateregister-Betriebsverordnung – IRegBV

    22. Juli 2021

    Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit einer Verordnung zum Betrieb des Implantateregisters Deutschland (Implantateregister-Betriebsverordnung – IRegBV) ...

    Quelle: dkgev.de
  • DIVI

    DIVI: 'Brauchen wir erst ein Bergamo, um den Mut für einen harten Lockdown zurückzugewinnen?'

    30. März 2021

    Nein, es liegen nicht die Nerven blank. Intensivmediziner sind Menschen, die in Situationen, in denen es um Leben und Tod geht, ruhig bleiben. Aber so langsam regt sich bei ihnen absolutes Unverständnis. Und die Stimmen werden lauter, um politisch gehört zu werden. „Wir rennen sehenden Auges ins Verderben“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen. „Nur weil die Bevölkerung des Lockdowns müde ist, können wir nicht bei Inzidenzen von 125, einem R-Wert von 1,2 und exponentiell steigenden COVID-19-Patienten auf den Intensivstationen darüber nachdenken, wie sich weitere Lockerungen durchsetzen lassen. Wir müssen von den hohen Zahlen runter! Jetzt. Augenblicklich. ...

    Quelle: divi.de
  • DEKV

    DEKV: Ostern im Schatten der Pandemie

    30. März 2021

    Hoffnung auf einen Neuanfang

    Zum zweiten Mal feiern wir ein Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Überschattet wird das Fest auch von der Sorge, dass trotz Impfungen und Tests die steigenden Infektionszahlen das Gesundheitswesen überlasten könnten.

    Immer deutlicher wird: Eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität wird es nicht geben. Das macht die Menschen müde. Sehr wahrscheinlich werden sich aus der Pandemie sogar dauerhafte Veränderungen ergeben. Vor diesem Hintergrund setzt Ostern ein Zeichen. Im christlichen Glauben ist die Auferstehung Jesu jedoch nicht das Versprechen „Alles wird wieder gut“, sondern die Hoffnung auf einen Neuanfang nach der Katastrophe. Die Auferstehung folgt auf das Sterben. Erst muss das Alte vergehen, damit Neues beginnen kann. Die Bibel beschreibt dies mit den Bildern vom Korn, das in die Erde gelegt wird, abstirbt und dann Frucht bringt oder mit dem Bild der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Ostern ist ein disruptiver Vorgang ...

    Quelle: dekv.de
  • NB

    Medizinischer Direktor des Fürther Klinikums kritisiert Astrazeneca-Stopp

    16. März 2021

    Dr. Manfred Wagner, Medizinischer Direktor und Pandemiebeauftragter des Fürther Klinikums: "Es ist ein Verstecken eines Bundesgesundheitsministers in einer Pandemie hinter Experten. Und damit werden wir diese Pandemie nicht besiegen." Was man in dieser Zeit brauche, seien Politiker, die den Mut haben, Entscheidungen zu treffen. Genau das sei in diesem Fall nicht geschehen ...

    Quelle: nordbayern.de
  • ÄB

    Impfstrategie: Wir müssen schnell handeln

    19. Februar 2021

    „Rechnerisch ergibt sich auf Basis der erwarteten Impfstoffmengen die Möglichkeit einer vollständigen Durchimpfung der erwachsenen Bevölkerung bis Ende August.“ Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. rer. pol. Dominik von Stillfried

    Quelle: aerzteblatt.de
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