-
Wir bieten Rundumversorgung
im Krankenhaus-Controlling!
- Sichern Sie sich jetz Ihre Teilnahme!
Unsere online Seminare finden am
02. und 03. Mai 2024 statt.
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
KKVDStellungnahme fordert Freibetrag für ALLE statt einen Bonus für WENIGE
Das Bundesministerium für Gesundheit hatte zur Anhörung über den geplanten Corona-Bonus für Pflegekräfte eingeladen. Der Deutsche Caritasverband, der kkvd und der Verband katholischer Altenhilfe sprechen sich in einer gemeinsamen Stellungnahme dafür aus, den geplanten Bonus für bestimmte Berufsgruppen durch einen Steuerfreibetrag für alle Beschäftigten zu ersetzen...
Quelle: kkvd.deNach Pressekonferenz von Lauterbach, Wieler und Gassen: Pandemiebeauftragter des Klinikum Fürth fordert 30 Prozent Vergütungszuschlag auch für Krankenhausmitarbeiter:innen
In einem #findedenfehler-Video kritisiert Dr. Manfred Wagner, Pandemiebeauftragter des Klinikum Fürth, die gestrige Pressekonferenz von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, RKI-Chef Lothar Wieler und dem Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KVB) Dr. Andreas Gassen ...
Quelle: klinikum-fuerth.deKlinikverbund Hessen: „Wer gute Gesundheitsversorgung möchte, muss auch fair dafür zahlen“
Mitgliederversammlung des Klinikverbunds Hessen e. V. kritisiert verzögerte Verhandlungen beim Pflegebudget und unzureichende Krankenhausfinanzierung
"Wir brauchen mehr als gute Absichten, wir brauchen rasches Handeln für die Krankenhäuser“, meint Vorstandsvorsitzender Clemens Maurer anlässlich der Mitgliederversammlung des Klinikverbunds Hessen e. V. am 30.11.2021. Das Personal in den Krankenhäusern, insbesondere in der Pflege, im ärztlichen Dienst und allen anderen Bereichen in der Versorgung, sei am Ende ihrer Kräfte, vor allem aber am Ende ihrer Geduld. „Bei Vielen ist die Belastungsgrenze oder die Grenzen der Geduld längst überschritten, sie fühlen sich im Stich und allein gelassen, haben kein Vertrauen mehr und keine Hoffnung in eine positive Veränderung und ziehen daher für sich die Konsequenzen: Sie stehen der Gesundheitsversorgung nicht mehr zur Verfügung – und da nützt auch keine Bonuszahlung mehr“, fährt Maurer fort. Die Politik habe viel zu spät auf die vierte Welle reagiert, vor der schon lange gewarnt worden sei. Sie habe zugelassen, dass sich Krankenhäuser und Intensivstationen rasant gefüllt hätten, so dass in einigen Versorgungsbereichen in Hessen bereits keine Betten mehr zur Verfügung stünden und diese Situation sich noch weiter verschlimmere.
Quelle: Klinikverbund Hessen e.V.Berlin (kobinet) Die Begleitung von Menschen mit Behinderung und Assistenzbedarf im Krankenhaus muss endlich finanziert werden. Darauf drängen die Fachverbände für Menschen mit Behinderung. "Nicht zuletzt die Corona-Pandemie und damit vermehrte Krankenhausaufenthalte haben die Situation verschärft. Bereits im November letzten Jahres hat der Bundesrat die Bundesregierung aufgefordert, eine Lösung zu finden ...
Quelle: kobinet-nachrichten.orgGesundheitssenatorin Claudia Bernhard, Linkspartei, hatte sich als Aufsichtsratsvorsitzende des Klinikverbunds Geno teilweise hinter die Kürzungspläne der Geschäftsführung gestellt ...
Quelle: butenunbinnen.deBKGBKG: Prämie für alle Beschäftigten in allen Krankenhäusern – Schluss mit Ungerechtigkeit gegenüber 50 % der Mitarbeitenden
Die Beschäftigten in den Berliner Krankenhäusern haben in den letzten Monaten viel geleistet. Die krisenbedingten Zusatzanforderungen bleiben auch für die kommenden Monate außergewöhnlich. Das „Danke für Euren Einsatz“ des Senats und eine damit verbundene entgeltliche Anerkennung ist längst überfällig. Erfasst werden aber mit den Beschäftigten in den landeseigenen Kliniken nur rund die Hälfte all derjenigen, die sich in der Krise engagiert haben. Das ist eine Ungerechtigkeit, die nicht mehr zu erklären ist. Nun ist das Abgeordnetenhaus aufgerufen, das „Danke“ der Berlinerinnen und Berliner für alle Krankenhäuser sichtbar zu machen.
Quelle: bkgev.deBonuszahlungen in der Corona-Krise sollten einheitlich geregelt werden
Klinikverbund Hessen fordert klare Kriterien und eine bundeseinheitliche Regelung für einen steuerfreien Bonus für Pflegekräfte im Krankenhaus
Grundsätzlich sei es aus Sicht der Klinikverbunds Hessen e. V. begrüßenswert, wenn es für die durch die Versorgung der Corona-Patienten besonders belasteten Pflegekräfte einen steuerfreuen Bonus von bis zu 1.500 € geben könne. „Was wir aber gerade jetzt nicht brauchen, ist das schüren einer von den Krankenhäusern alleine nicht zu erfüllenden Erwartungshaltung, eine unterschiedliche Handhabung und daraus resultierender Wettbewerb in verschiedenen Kliniken oder eine grundsätzliche Debatte über Ansprüche verschiedener Berufsgruppen“, meint Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Deshalb befürworte der Klinikverbund einheitliche Kriterien und Regelungen, wann und für welche Gruppe diese Leistungen in Frage komme ...
Quelle: klinikverbund-hessen.deMOZPrämien für Pflegekräfte und Ärzte sind der Berliner Krankenhausgesellschaft zu einseitig
Nach der Ankündigung von Prämien für Pflegekräfte und Ärzte von Charité und Vivantes wirft die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) dem Land Berlin einseitiges Handeln vor ...
Quelle: moz.deÄBBMG will Aufgaben von Ärzten und Pflegekräften neu verteilen
Das BMG hat einen Strategieprozess in Gang gesetzt, bei dem es sich von Experten beraten lasse. Dabei werde es darum gehen, welche Aufgaben die Gesundheitsberufe künftig übernehmen würden, darunter Ärzte, Pflegekräfte, akademisierte Pflegekräfte, Pflegehilfskräfte sowie andere Professionen im Gesundheitswesen ...
Quelle: aerzteblatt.deDGfMBürokratie in Krankenhäusern gefährdet die Patientensicherheit – Dokumentationspflichten aussetzen
Die Situation in vielen Krankenhäusern ist prekär, denn immer häufiger müssen Intensivpatienten aktuell verlegt werden, sowohl im Inland als auch ins Ausland. Auch leiden Ärzte und Pflegekräfte besonders unter der Belastung der vierten COVID-Pandemiewelle, deren Bekämpfung sie bis zur Erschöpfung verschreiben.
Das Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM, https://www.medizincontroller.de ruft daher die Politik in Bund und Ländern ebenso wie die Gemeinsame Selbstverwaltung auf, Pflegende sowie Ärztinnen und Ärzte in den Krankenhäusern umgehend von zeitaufwendigen Dokumentationspflichten zu entbinden. Nur so können sich Pflegekräfte und Ärzte angemessen um die Versorgung ihrer Patienten kümmern ...
Quelle: medizincontroller.dePpUGV 2022: Geplante Neuerungen für Kinderkliniken und -abteilungen
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat den „Referentenentwurf zur Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen in Krankenhäusern für das Jahr 2021 (Verordnung zur Änderung der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung) vom 20. September 2021“ versandt ...
Quelle: gkind.deBRKrankenhauspersonal muss entlastet werden, und zwar schnell
Laut einer BR-Recherche kämpfen Pflegekräfte und Mediziner zunehmend mit Personalmangel und Sparkurs.
Es werde seit Jahren akzeptiert, dass Ärzte und Pflegekräfte systematisch überlastet würden, kritisiert Prof. Christian Karagiannidis von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung von Intensiv- und Notfallmedizinern ...Quelle: br.deVKDMinister weitet nachweislich schlechte Regelung noch weiter aus
Sollen nun wieder Behandlungskapazitäten in den Krankenhäusern ohne Not verknappt werden – sogar mitten in der Pandemie?
Berlin, d. 5. Oktober 2020. Was treibt den Bundesgesundheitsminister, eine nachgewiesen schlechte Regelung nun auch noch enorm auszuweiten? Was treibt ihn, einen seit fast einem Jahr in seinem Ministerium vorliegenden, deutlich besseren Vorschlag zu ignorieren, obwohl dieser sogar aus der Konzertierten Aktion Pflege heraus beauftragt wurde? Also mit Zustimmung auch seines Ministeriums. Es geht um die Pflegepersonaluntergrenzen – extrem starr, bürokratisch und schädlich für die Patientenversorgung.
Quelle: vkd-online.deDie Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt in der Affäre um die Bestellung von Coronamasken bei dem Schweizer Unternehmen Emix wegen Untreue. Im Fokus steht ein hoher Beamten im Bundesgesundheitsministerium. Der Beamte stehe im Verdacht in großem Stil...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattNach dem Scheitern der allgemeinen Corona-Impfpflicht hält Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an der Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeheimen weiter fest. Sie ein Instrument gewesen, um Menschen zu schützen, «die sich uns anvertraut haben», sagte der SPD-Politiker am Montag. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht stehe nicht zur Disposition...
Quelle: merkur.de