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13.05.2024
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Aber wie?
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Wissenschaftler und Ärzte um den Virologen Hendrik Streeck fordern in einem gemeinsamen Positionspapier eine Abkehr von der bisherigen Strategie. Es sei an der Zeit, die gewonnenen Erkenntnisse stärker zu berücksichtigen, heißt es in der "Gemeinsamen Position von Ärzteschaft und Wissenschaft" ...
Quelle: sueddeutsche.de - N-TV
15.000 Corona-Neuinfektionen: Da kommt ein "Riesenproblem" auf die stationäre Versorgung zu
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und Kanzleramtschef Helge Braun hatten intern bereits zu Beginn der Woche gewarnt: "Die Lage ist bedrohlich." Karl Lauterbach sprach in der "Rheinischen Post" von einer "nationalen Notlage", die "schlimmer als im Frühjahr werden kann". Was macht die gegenwärtige Situation so gefährlich? ...
Quelle: n-tv.de - ÄZ
Die IQM fordert die Politik zur Nutzung von Krankenhaus-Abrechnungsdaten auf
Dr. Francesco de Meo, Präsident der Initiative Qualitätsmedizin (IQM), empfiehlt die aus Abrechnungsdaten gewonnenen Zahlen zum Infektions- und Versorgungsgeschehen als weitere Säule für politische Entscheidungen zu Corona-Schutzmaßnahmen einzubeziehen ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Das deutsche Fallpauschalen-System steht weiter unter heftigem Beschuss, zu viele Fehlanreize, zu viele Verwerfungen. Nötig sei daher eine grundlegende Operation am System, fordern Krankenhausärzte beim Europäischen Gesundheitskongress. Gut 15 Jahre nach Einführung resümiert die Vorsitzende des Marburger Bundes (MB), Dr. Susanne Johna: „die Nebenwirkungen überwiegen die Wirkungen“. Handele es sich bei den DRG um ein Medikament, wäre dieses bereits vom Markt verschwunden ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Das Bundesgesundheitsministerium und das Innenministerium reagieren auf die steigenden Coronazahlen und die damit wachsende Inanspruchnahme der Intensivkapazitäten. Im Corona-Kabinett habe man sich auf Konzepte verständigt, die eine flexiblere Nutzung der Intensivkapazitäten ermöglichen sollen. Dabei gehe es darum, Patienten zwischen Krankenhäusern zu verlegen ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Tarifabschluss im öffentlichen Dienst ist ein wichtiges Signal für die Beschäftigten in den öffentlichen Krankenhäusern des Klinikverbunds Hessen e. V.
Für die Umsetzung bei wieder steigenden Coronainfektionen braucht es weiterhin Entlastung der Krankenhäuser und ausreichende Refinanzierung der Pflegekosten
Der Klinikverbund Hessen e. V. als Verband der öffentlich und kommunal getragenen Krankenhäuser in Hessen begrüßt die Tarifeinigung zwischen den kommunalen Arbeitgeberverbänden und Verdi im öffentlichen Dienst und speziell für die die Beschäftigten in den Krankenhäusern. Für Pflegepersonal, Hebammen und andere Mitarbeiter in den Krankenhäusern sei es gerade in diesen Zeiten wichtig, dass sie die nötige Wertschätzung auch in finanzieller Hinsicht erhielten. „Die besondere Berücksichtigung der Krankenhausmitarbeiter, insbesondere des Pflegepersonals und der Hebammen im TVÖD wertet die öffentlichen und kommunalen Krankenhäuser im Tarifgefüge auf und macht sie auch als Arbeitgeber attraktiver“, sagt Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Über die Neueinführung und Erhöhung von Zulagen profitierten vor allem Pflegekräfte und Hebammen überdurchschnittlich von der Tarifersteigerung. Die Einigung sei auch wichtig gewesen, um die Warnstreiks der letzten Wochen zu beenden, die trotz steigender Corona-Infektionen und COVID-Patienten auch an Krankenhäusern stattgefunden hätten.
Quelle: klinikverbund-hessen.de - PNP
Landkreis Passau: Das Krankenhaus in Wegscheid ist unverzichtbar für die Region
Landrat Raimund Kneidinger und Bürgermeister Lothar Venus haben sich bei einem Besuch im Krankenhaus Wegscheid mit dem ärztlichen Direktor Dr. Willibald Prügl, Klinik-Verwaltungsleiter Florian Pletz sowie den Geschäftsführern der Landkreiskliniken, Josef Mader und Klaus Seitzinger, über die Entwicklung des Standorts ausgetauscht ...
Quelle: pnp.de - MERK
Bayern unterstützt Manuela Schwesigs Reformplan zur Finanzierung der Kinderkliniken
Kinderkliniken stehen unter großem wirtschaftlichen Druck. Einige Länder wollen deshalb für deren Finanzierung ein neues Vergütungssystem. Bayern schließt sich der Forderung nun an ...
Quelle: merkur.de -
Angesichts der Corona-Pandemie haben Landespolitik, die Hessische Krankenhausgesellschaft (HKG) und die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KV) bislang gut zusammengearbeitet. Darin zeigen sich Kai Klose (Grüne), Hessens Staatsminister für Soziales und Integration, HKG-Präsident Dr. Christian Höftberger und Frank Dastych, Vorstand der KV des Landes, einig. Die drei Spitzenvertreter waren zu Gast bei Moderatorin Birgit Lechtermann im Talk "Zukunft Krankenhaus - Hier in Hessen" ...
Quelle: presseportal.de - OHN
Lockdown und/oder Eigenverantwortung - Haben wir es noch in der Hand?
Gastkommentar von Dr. med. Thomas Menzel Osthessen-News
Aber selbst dann, wenn wir die Überlastung des Gesundheitssystems einstweilen abwenden können, wird Corona noch immer in der Welt sein. Es wird noch immer nicht die Pest sein, aber weiterhin eine tückische und gefährliche Krankheit – zumindest rein rechnerisch für jeden fünften unter uns ...
Quelle: osthessen-news.de -
Die Zahl der Patienten, die im Krankenhaus mit Covid-19 behandelt werden müssen, steigt bedrohlich. Die Pandemiepläne der Bundesländer sehen völlig zu Recht eine erneute Vorhaltung freier Betten vor. Eine gesicherte Finanzierung der kommenden fehlt jedoch. Das könnte viele Kliniken in finanzielle Schieflage bringen ...
Quelle: faz.net -
Hessens Sozialminister Kai Klose appelliert an Gesundheitsminister Jens Spahn, die Krankenhauspolitik zu überdenken. Angesichts der steigenden Zahl der Corona-Infektionen müsse eine die Pflegepersonal-Untergrenzenverordnung ausgesetzt werden ...
Quelle: faz.net -
- Wer zahlt Investitionen, wer Behandlungen – Kassen, Bund, Länder oder Kliniken?
- Asklepios-Studie: Große Verwirrung bei „dualer Finanzierung“
- Krankenhauszukunftsgesetz belegt Defizite bei Finanzierung
Das gerade verabschiedete Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) hat die Finanzierung der Kliniken in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dabei weiß die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt nicht, wie diese Finanzierung geregelt ist, zeigt eine aktuelle Studie. 58 Prozent denken, die Krankenhausträger wären für Investitionen allein zuständig - tatsächlich wären dazu aber vom Gesetz her die Bundesländer verpflichtet. Auf die tippt nur ein Drittel der Befragten. Und in der Realität kommen die Bundeländer dieser Verpflichtung nicht nach, so dass die Krankenhausträger durchschnittlich die Hälfte der Investitionskosten selbst aufbringen müssen. Auch bei den Behandlungskosten herrscht Verwirrung: Jeder fünfte Bundesbürger, in Hamburg sogar jeder Vierte, geht davon aus, dass die Krankenhäuser die Behandlungskosten teils selbst tragen. Jeder Sechste unter 40 Jahren sieht Bund und Länder in der Pflicht, die Behandlungskosten mitzufinanzieren, wie eine repräsentative Online-Befragung von 1.000 Bundesbürgern und 200 Bewohnern der Metropolregion Hamburg durch das Institut Toluna im Auftrag der Asklepios Kliniken ergab ...
Quelle: asklepios.com -
Für das jetzt geplante dritte Digitalisierungsgesetz für das Gesundheitswesen sind heute erste Ideen bekannt geworden: Laut einem Stichpunkte-Papier, das dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt, sollen im neuen Gesetz die Videosprechstunde sowie die Telekonsile von Krankenhäusern ausgebaut werden ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Zahl der Menschen, die pflegebedürftig sind und eine Migrationsgeschichte haben, steigt. Mit der eLearning-Plattform „Vielfalt Pflegen“ wollen wir transkulturelle Kompetenzen in der Pflege stärken. Entwickelt hat das Bundesministerium für Gesundheit die Plattform in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN in Berlin ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de