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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • BR

    Bund will Milliarden in die Krankenhaus-Digitalisierung stecken

    4. Oktober 2021

    In den Krankenhäusern Deutschlands gibt es ein einzigartiges Nebeneinander von digital gestütztem High-Tech und Zettelwirtschaft wie vor hundert Jahren. Ein hochrangiger Mitarbeiter der Bayerischen Krankenhausgesellschaft berichtet von einem Klinikaufenthalt, bei dem ein Angehöriger als Patient vier Mal hintereinander seine persönlichen Daten angeben musste ...

    Quelle: br.de
  • ZDF

    Digitalisierung in Kliniken: Was tun die Parteien? - Hier hakt es

    23. September 2021

    Nur rund 30 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland haben eine elektronische Krankenakte. Und viel nachzuholen - trotz Krankenhauszukunftsgesetz. Das sehen alle Parteien so ...

    Quelle: ZDF
  • SMBW

    BW: Landesregierung fördert den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen

    27. August 2021

    Land unterstützt drei KI-Projekte in Gesundheit und Pflege mit insgesamt 2,5 Millionen Euro

    Mit dem Cyber Valley, einem Verbund aus Wirtschaft und Wissenschaft, ist Baden-Württemberg bereits europaweiter Vorreiter in der Erforschung und Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI). In den kommenden Jahren möchte die Landesregierung den Einsatz von KI im Gesundheitswesen und damit auch zur Verbesserung der Versorgung der Bürgerinnen und Bürger stärker unterstützen. Den Startschuss macht die Förderung von drei zukunftsweisenden Projekten mit insgesamt 2,5 Millionen Euro ...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • BSI

    Neues IT-Sicherheitsgesetz ebnet Weg für eine moderne Cyber-Sicherheit in Deutschland

    1. Juni 2021

    Mit der Verkündung im Bundesgesetzblatt tritt heute das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 in Kraft. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhält damit neue Kompetenzen, die seine Arbeit als Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes deutlich stärken.

    „Für das BSI ist dieser Tag ein echter Meilenstein. Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 ebnet den Weg für ein verbessertes Cyber-Sicherheitsniveau in Deutschland. Als die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes gestalten wir sichere Digitalisierung in Deutschland mit. Wir helfen mit unserer Expertise, dass Innovationen sicher umgesetzt werden“, so Arne Schönbohm, Präsident des BSI ...

    Quelle: bsi.bund.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Digitalisierung zum Wohl der Patienten und Beitragszahlenden ausbauen

    27. April 2021

    Die Digitalisierung des Gesundheitswesens und der Pflege birgt für eine qualitativ hochwertige, wirtschaftliche und gesundheitliche erheblich Potentiale. Darauf weist der GKV-Spitzenverband in einem vom Verwaltungsrat des Verbandes beschlossenen Positionspapier hin.

    Deutlich wird für diese zentrale Zukunftsaufgabe die Bedeutung der Selbstverwaltung: „Mehr und mehr Entscheidungsbefugnisse im Rahmen der Digitalisierung werden staatlichen Einrichtungen übertragen und parallel die Handlungsfähigkeit der sozialen Selbstverwaltung geschwächt. Das ist der falsche Weg, denn die Selbstverwaltung ist die wichtigste Patientenvertretung im Gesundheitswesen“, so Uwe Klemens, Verwaltungsratsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • PZ

    Das BMG entscheidet nicht über alle Gesundheitsdaten allein

    5. Februar 2021

    Datenstrategie der Bundesregierung

    Der Umgang mit digitalen Daten beschäftigt nicht nur Jens Spahn (CDU) im Gesundheitswesen. Auch andere Ressorts wirken mit. Dabei entstehen einige Schnittstellen zu Gesundheitsthemen, wie der Kabinettsbeschluss zur Datenstrategie der Bundesregierung zeigt ...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • BGM

    Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit: Verordnung über die Umsetzung von offenen und standardisierten (Gesundheits-IT IOP-Verordnung (GIV))

    3. Februar 2021

    Schnittstellen in informationstechnischen Systemen im Gesundheitswesen

    A. Problem und Ziel

    Mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) und dem Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) wurden wichtige Impulse gesetzt, um die Digitalisierung weiter in der Versorgung zu etablieren. Die Kernelemente „elektronische Patientenakte“ und „elektronische Verordnung“ stellen dabei Grundpfeiler dar. Eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass die Anwendungen „elektronische Verordnung“ und „elektronische Patientenakte“ allen Leistungserbringern und Versicherten zur Verfügung stehen, ist, dass die informationstechnischen Systeme in der vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Versorgung sowie in Krankenhäusern offene und standardisierte Schnittstellen für diese Anwendungen integrieren ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • DAZ

    BMG negiert Vertrag mit Google

    26. Januar 2021

    Seit September ist das sogenannte Nationale Gesundheitsportal des BMG online. Im November gab das Ministerium eine Kooperation mit Google bekannt – und löste damit Proteste vonseiten der Verleger, aber auch der Arzneimittelhersteller aus. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag erklärt das BMG nun, es gebe weder einen Vertrag mit der Alphabet-Tochter, noch sehe es durch die Zusammenarbeit einen Konflikt mit der Pressefreiheit oder dem Diskriminierungsverbot ...

    Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de
  • ÄB

    3. Digitalisierungs­gesetz vor dem Kabinettsbeschluss

    19. Januar 2021

    Der Entwurf eines Gesetzes zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz – DVPMG) soll übermorgen im Bundeskabinett be­schlos­sen werden ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BGM

    Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit: Entwurf eines Gesetzes zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege – DVPMG

    19. November 2020

    Digitale Versorgung und Pflege - Modernisierungs-Gesetz – DVPMG

    Problem und Ziel

    Mit dem Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur (PDSG) und dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) wurden zuletzt entscheidende Impulse dafür gesetzt, die Digitalisierung schrittweise flächendeckend in der Versorgung zu etablieren. Der dafür notwendige Wandel in den Strukturen der Gesundheitsversorgung wurde mit hoher Dynamik vorangetrieben. So wurden insbesondere die digitale Infrastruktur für das Gesundheitswesen (Telematikinfrastruktur), an die die meisten Arztpraxen inzwischen angeschlossen sind, weiter ausgebaut und die elektronische Patientenakte (ePA) als Kernelement der digitalen medizinischen Anwendungen weiterentwickelt. Insgesamt – auch mit den Regelungen zu den Digitalen Gesundheitsangeboten, zum E-Rezept, zur Telemedizin und zum Forschungsdatenzentrum - wurde der Grundstein für innovative digitale medizinische Anwendungen gelegt ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • NP

    Elektronische Patientenakte (ePA): Bundesgesundheitsminister Spahn hat es eilig

    30. Oktober 2020

    Gesundheitsminister Spahn will bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens an Tempo zulegen. Obwohl viel Vertrauen nötig ist, damit Patient:innen die Angebote künftig auch nutzen, verzichtet der Minister auf notwendige Debatten. Besonders deutlich wird das trotz Datenschutz-Bedenken bei der elektronischen Patientenakte ...

    Quelle: netzpolitik.org
  • HB

    Bundesgesundheitsminister Spahn plant bereits weiteres Digitalgesetz

    21. Oktober 2020

    Videosprechstunde, digitale Pflege, Datennetz 

    Der Gesundheitsminister Spahn arbeitet bereits am nächsten Digitalgesetz. Die Videosprechstunde soll ausgebaut werden, eine Neuausrichtung des staatlichen Gesundheitsdatennetzes und viele weitere Themen sind geplant ...

    Quelle: handelsblatt.com
  • Will Bundesgesundheitsminister Spahn der gewinnorientierten Gesundheitswirtschaft die geschützten Daten von 73 Millionen Versicherten zur Verfügung stellen?

    17. August 2020

    Das „Digitale Versorgungsgesetz“ vom November 2019 schränkte die Weitergabe von Patientendaten durch das neu schaffende staatliche Forschungszentrum an Dritte für ganz besondere Nutzungszwecke ein. Aus der jetzt vorliegenden „Verordnung zur Neufassung der Datentransparenzverordnung und zur Änderung der Datentransparenz-Gebührenverordnung vom 19. Juni 2020“ geht jedoch hervor, dass der Satz „Die Nutzungsberechtigten dürfen die (…) zugänglich gemachten Daten nicht an Dritte weitergeben“ komplett fehlt ...

    Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
  • VKD

    VKD: Gesetzentwurf stellt zu Recht erheblichen Nachholbedarf in der Digitalisierung der Krankenhäuser fest

    12. August 2020

    Die Bundesländer müssen jetzt mitziehen

    Die Zukunft der Krankenhäuser ist digital. Dass die Digitalisierung im Gesetzentwurf für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser einen großen Raum einnimmt, ist daher folgerichtig und wird vom Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) begrüßt. „Wir haben seit Jahren immer wieder darauf hingewiesen, dass digitale Strukturen ganz wesentlich für die Lösung zahlreicher Probleme und Herausforderungen sind, denen die Krankenhäuser gegenüberstehen“, sagt VKD-Präsident Dr. Josef Düllings.

    Quelle: vkd-online.de
  • SMBW

    BW: Informationsplattform zur Digitalisierung im Gesundheitswesen veröffentlicht

    26. Juni 2020

    Was genau bedeutet Telemedizin? Wie sieht es dabei mit dem Datenschutz aus? Und wie weit ist Baden-Württemberg bei der Digitalisierung in Medizin und Pflege? Auf der Informationsplattform www.gesundheit-wird-digital.de können sich Bürgerinnen und Bürger darüber ab sofort ein umfassendes Bild machen.

    „Die Corona-Pandemie ist ein rasanter Beschleuniger der Telemedizin und der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung“, so Gesundheitsminister Manne Lucha bei der Vorstellung der Website am Donnerstag (25. Juni). „Mit der Plattform wollen wir zeigen, wie weit Baden-Württemberg als Vorreiter bei dieser Entwicklung bereits ist, und wie Bürgerinnen und Bürger im Land konkret davon profitieren können. Wir wollen durch umfassende Informationen bestehende Ängste abbauen und deutlich machen, dass auch bei zunehmender Digitalisierung die Patientinnen und Patienten immer im Mittelpunkt stehen.“ ...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
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