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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • FOCUS

    Erweiterte Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschung und Früherkennung

    22. Juni 2023

    Der vorliegende Referentenentwurf des "Gesundheitsdatennutzungsgesetzes" von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht vor, dass die Gesundheitsdaten der gesetzlich Versicherten zukünftig für verschiedene Forschungszwecke und zur Früherkennung von Krankheiten wie Krebs genutzt werden können, ohne dass eine ausdrückliche Einwilligung der Betroffenen erforderlich ist. Diese Neuregelungen eröffnen neue Möglichkeiten zur Nutzung von Gesundheitsdaten und sollen dazu beitragen, die medizinische Forschung und die Früherkennung von Erkrankungen zu verbessern...

    Quelle: focus.de
  • BVMed

    BVMed begrüßt besseren Datenzugang sowie DiGA-Ausweitung und mahnt effiziente Prozesse an

    22. Juni 2023

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) begrüßt die im Entwurf des Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) und des Digital-Gesetzes (DigiG) vorgesehenen Regelungen zu einem besseren Datenzugang für forschende Medizinprodukte-Unternehmen und einen besseren Datenaustausch sowie die Ausweitung der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Medizinprodukte der Klasse IIb. „Das ist eine gute Nachricht für die Weiterentwicklung von bestehenden sowie die Entwicklung von zukünftigen Medizinprodukten – und damit auch eine gute Nachricht für die Patient:innenversorgung in Deutschland“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Beim Aufbau einer nationalen Datenzugangs- und Koordinierungsstelle sollte aber auf effiziente Strukturen und Prozesse geachtet werden. „Wir müssen darauf achten, bürokratische Hemmnisse abzubauen und nicht zusätzlich aufzubauen“, so Möll.

    Quelle: bvmed.de
  • HEISE

    Lauterbach: 'modernstes Datengesetz' mit 'supersicherer Verschlüsselung'

    21. Juni 2023

    Geht es nach Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), soll es in Deutschland das "modernste Datengesetz" samt "supersicherer Verschlüsselung" in Europa geben. Bei deren Auswertung sollen auch Methoden Künstlicher Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen. Für die Vorhaben brauche es ein Umfeld, in dem Daten legal und vertrauensvoll verwendet werden können – "unter höchsten ethischen Standards"...

    Quelle: heise.de
  • HEISE

    Ärzte drohen, Unterstützung für Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Digitalisierungspläne zu entziehen

    24. Mai 2023

    Der Ärztetag hat Bedenken gegen die Digitalisierungspläne der Bundesregierung geäußert und droht, die Unterstützung für zentrale Aspekte wie den Europäischen Gesundheitsdatenraum zu entziehen. Die Ärzteschaft kritisiert, dass die Pläne nicht zwischen gemeinwohlorientierter und kommerzieller Forschung unterscheiden und fordert, dass die "massenhafte Sammlung von Gesundheitsdaten" nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden sollte...

    Quelle: heise.de
  • Warum Ärzte und Patienten wegen der digitalen Patientenakte skeptisch sind

    8. Mai 2023

    Die Ampelkoalition hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 gut 80 Prozent der Versicherten für die Nutzung der digitalen Patientenakte zu gewinnen. Hierfür haben SPD, Grüne und FDP im Koalitionsvertrag das Opt-out-Prinzip vereinbart, wonach bis Ende 2024 alle Versicherten automatisch eine E-Akte erhalten sollen, es sei denn, sie widersprechen aktiv. Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber äußert Kritik an diesem Vorhaben, da seiner Meinung nach wichtige Sicherheits- und Datenschutzfunktionen sowie essentielle Features wie ein Medikationsplan oder eine Notfallakte fehlen...

    Quelle: epochtimes.de
  • PZ

    Medikationsübersicht bei vielen EPA-Nutzern im Jahr 2025

    28. April 2023

    Größere Nutzerfreundlichkeit bei den TI-Anwendungen keine Limits mehr für in der Telemedizin und zusätzlich mehr Daten für die Forschung. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat mit seiner Digitalisierungsstrategie Großes vor, wie BMG-Digital-Experte Jan Hensmann berichtete...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Freie Ärzteschaft: Minister Lauterbach plant den völligen Paradigmenwechsel bei der Digitalpolitik

    20. April 2023

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach plant neue Gesetze: Ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) soll die bislang freiwillige Entscheidung der gesetzlich Versicherten für das Anlegen einer zentralen und von der Krankenkasse verwalteten elektronischen Patientenakte (EPA) nach einer informierten Entscheidung abschaffen. Als Ersatz in der Diskussion: eine per Gesetz automatisierte angelegte Akte ohne vorherige Einwilligung ab Geburt. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) kritisiert diese Vorhaben deutlich.

    Sich nicht aktiv dagegen auszusprechen, kann niemals Zustimmung bedeuten“, beanstandet die Vize-Vorsitzende der Freien Ärzteschaft (FÄ) Dr. Silke Lüder, Allgemeinärztin aus Hamburg, die Pläne des Bundesgesundheitsministers heute.

    Quelle: Pressemeldung – freie-aerzteschaft.de
  • TAZ

    Diskussionen um die digitale Patientenakte: 'Keine Zeit, Vertrauen aufzubauen'

    19. April 2023

    Geht es nach Gesundheitsminister Lauterbach, wird die digitale Patientenakte für alle umgesetzt, die nicht widersprechen. Im Interview mit Progammiererin Bianca Kastl schlägt sie vor, wie es besser ginge...

    Quelle: taz.de
  • MERK

    Lauterbach: Veränderungen für Patienten

    6. April 2023

    Um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben, plant der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) einige Veränderungen. Die geplanten Maßnahmen in der „Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege“ wurden im März veröffentlicht. Dazu gehört auch die verpflichtende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA)...

    Quelle: merkur.de
  • eHealth-Podcast zum Thema: Digitalgesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz

    17. März 2023

    Das Bundesgesundheitsministerium hat seine Gesundheitsstrategie vorstellt und zwei wichtige Gesetze rund um das Thema eHealth ankündigt. Dabei geht es zum einen um das Digitalgesetz und zum anderen um das Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat beide Gesetze vorgestellt und diese bringen Neuerungen, auf die schon viele gewartet haben. Es kommt also neuer Schwung in das Digitalisierungs- und Telematik-Projekt. Renato und Christian stellen die einzelnen Punkte vor, geben einen Überblick über alles, was sich in Zukunft ändern soll und bewerten das Ganze natürlich auch....

    Quelle: ehealth-podcast.de
  • HEISE

    E-Rezept und ePA: Lauterbachs Pläne stoßen auf Skepsis

    13. März 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat auf der Bundespressekonferenz (BPK) seine Digitalstrategie für das Gesundheitswesen präsentiert. Insbesondere die Einführung des E-Rezepts und der elektronischen Patientenakte (ePA) bereiten vielen Ärzten und Patienten Kopfzerbrechen. Die E-Rezept-App gilt vielen als zu umständlich und die ePA steht noch vor vielen offenen Fragen. Lauterbach betonte jedoch, dass er dem "Defätismus der Ärzte" mit Druck entgegentreten wolle und die Digitalisierung vorantreiben müsse...

    Quelle: heise.de
  • DKG

    Kliniken unterstützen Digitalisierungsstrategie, fordern aber nachhaltige Finanzierung

    10. März 2023

    DKG zur Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums

    Mit der heute veröffentlichten Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sollen die Weichen für eine Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen gestellt werden. Neben Regelungen zur künftigen Verwendung von Gesundheitsdaten, gehört auch die Einführung einer Opt-Out-Lösung, bei der elektronischen Patientenakte zu den Eckpunkten der angekündigten Gesetzgebungsverfahren.

    Quelle: dkgev.de
  • vdek

    Mehr Power für die elektronische Patientenakte (ePA)

    10. März 2023

    vdek zum geplanten Digitalgesetz

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) unterstützt grundsätzlich die Absicht des Bundesgesundheitsministers, der Digitalisierung im Gesundheitswesen durch ein Digitalgesetz mehr Power zu verleihen. Die Potenziale der Digitalisierung für die Verbesserung der medizinischen Versorgung seien längst nicht ausgeschöpft, erklärte Dr. Jörg Meyers-Middendorf, Abwesenheitsvertreter der vdek-Vorstandsvorsitzenden. Es sei daher richtig, dass die Bundesregierung die Prozesse beschleunigen will.

    Quelle: vdek.com
  • ÄB

    Die elektronische Patientenakte soll ab Ende 2024 „für alle verbindlich“ sein

    7. März 2023

    In den kommenden Tagen möchte der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine Pläne für das Opt-out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte (ePA) vorlegen. Der Zugang zur elektronischen Patientenakte müsse „total unbürokratisch“ sein. Zeitgleich mit der Akte soll laut Lauterbach auch das elektronische Rezept verbindlich werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • SPIEGEL

    Mehr Details zur elektronischen Patientenakte veröffentlicht

    6. März 2023

    Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung hinterher. Das will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest für seinen Bereich ändern. »Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich«, sagte er am Freitag. »Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch mit dabei.«...

    Quelle: spiegel.de
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