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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Neue Facharztplattform vereint interdisziplinäre notfallmedizinische Zusammenarbeit
Die neue Facharztplattform "Notfalldocs" vereint die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Notfallmedizin. Laut eigenen Angaben leistet sie eine ortsunabhängige bundesweite digitale Triage von „Nichtnotfallpatient:innen“ in der Notaufnahme bzw. von Patient:innen zuhause. Die digitale Notaufnahme stellt eine standardisierte Methode dar, um eine schnelle fachärztliche Versorgung zu gewährleisten und gleichzeitig die überstrapazierten Ressourcen im Gesundheitswesen zu entlasten...
Quelle: healthcare-startups.de - BKG
Bundesgesundheitsminister Lauterbach muss Qualität in den Fokus seiner Krankenhausreform stellen und nicht als politischen Kampfbegriff missbrauchen
Panikmache der Regierungskommission zur Krankenhausreform
Nächste Woche sollen die Bund-Länder-Gespräche zu einer Krankenhausreform abgeschlossen werden. Doch ausgerechnet jetzt provoziert Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und seine Regierungskommission mit haltlosen Aussagen in einem neuen Papier und stempelt Krankenhäuser als einen lebensgefährlichen Ort ab. In den Kliniken stößt dies auf massiven Widerspruch.
Quelle: bkg-online.de -
Laut einem Bericht gibt in deutschen Kliniken jedes Jahr Tausende vermeidbare Todesfälle. Oft habe die Wahl, wo Patienten behandelt werden, weitreichende Auswirkungen auf ihre Überlebenschancen...
Quelle: deutschlandfunk.de -
Blick in die Zukunft: Wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz die Intensivmedizin verändern kann
Der Tag der Intensivmedizin, den die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) ins Leben gerufen haben, hat auch in diesem Jahr ein Schlaglicht auf die Intensivmedizin geworfen. Nach den schweren Corona-Jahren richtete sich der Blick dabei auch in die Zukunft. Und dieser ist optimistisch, was die medizinische Seite angeht, zugleich aber mahnend in Richtung Politik.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) -
Bei bestimmten Wetterphänomene lässt sich beobachten, dass es gehäuft zu Herzstillständen kommt. Anhand solcher Daten haben Wissenschaftler jetzt einen KI-Algorithmus entwickelt, um damit „besonders riskante“ Tage für einen Herzstillstand voraussagen zu können. Offenbar kann der Algorithmus Tage mit besonders vielen Herzstillstand-Fällen relativ genau vorhersagen...
Quelle: springermedizin.de - BMG
Data for Health Conference erarbeitet bessere Rahmenbedingungen für Forschung
Deutsche und amerikanische Wissenschaftler und Regierungsvertreter wollen zusammen Lösungen zum transatlantischen Datenzugang erarbeiten. So soll an künstlich erzeugten, sogenannten Synthetischen Daten untersucht werden, welche Auflagen es in der internationalen Forschung an Gesundheitsdaten gibt und wie diese erfüllt werden können. Das ist ein Ergebnis der Data for Health Conference 2023, die das Bundesministerium für Gesundheit zusammen mit der Harvard Medical School in Berlin veranstaltet hat.
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de -
Mehrere Tausend Menschen sterben Jedes Jahr in Deutschland, weil sie im Krankenhaus nicht die bestmögliche Behandlung bekommen. Das geht aus einem Bericht der Regierungskommission zur Krankenhausversorgung hervor. Vor allem für Schlaganfall- oder Krebspatienten ist die Wahl der Klinik manchmal entscheidend für Leben oder Tod...
Quelle: sueddeutsche.de -
Die künstliche Intelligenz (KI) hilft in immer mehr Bereichen des täglichen Lebens, auch im Krankenhaus ist dieser Prozess seit einiger Zeit zu beobachten. „Gerade in der Radiologie ist der Einsatz von KI besonders sinnvoll, da unsere Daten ohnehin ausnahmslos digital vorliegen“, erläutert der Chefarzt und Leiter des Zentrums für Radiologie, Neuroradiologie, und Nuklearmedizin des Clemenshospitals und der Raphaelsklinik, Prof. Dr. Johannes Wessling. Aktuell werden die Röntgenaufnahmen beider Kliniken der Alexianer anonymisiert über eine sichere Datenverbindung zu einem Kooperationspartner in Frankreich übermittelt, von der dortigen KI-Software automatisch analysiert und wieder nach Münster gesendet. „Das Ganze dauert weniger als zehn Minuten. Wenn der Patient aus dem Röntgen zurückgekehrt ist, liegen die Ergebnisse oft schon vor“, wie der Oberarzt Dr. Markus von Wardenburg berichtet...
Quelle: Alexianer GmbH - AOK BV
Versorgungs-Report zeigt Defizite bei der Umsetzung medizinischer Leitlinien in die Praxis
Behandlungs-Empfehlungen kommen oft nicht in der Versorgung an
In vielen Fällen dauert es sehr lange, bis evidenzbasierte Behandlungsempfehlungen aus medizinischen Leitlinien tatsächlich in der Praxis ankommen und die Versorgung der Patientinnen und Patienten flächendeckend verbessern. Das zeigt der heute vorgestellte Versorgungs-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) anhand ausgewählter Beispiele. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sieht großen Handlungsbedarf bei der besseren Implementierung von medizinischen Leitlinien in die Praxis.
Quelle: aok-bv.de -
Die künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug im klinischen Alltag. Eine immer größere Rolle spielt sie speziell beim Erkennen und Behandeln von Tumoren. „Das gilt vor allem in Bereichen, in denen Mediziner und Medizinerinnen mit vielen Bilddaten arbeiten“, sagt der Internist Jakob Kather...
Quelle: welt.de -
Warum werden diejenigen, die es betrifft, nicht gefragt?
Einmal im Jahr befragen die Asklepios Kliniken in der Studie „Gesundheit und medizinische Versorgung heute und morgen“ Patienten nach ihren Behandlungswünschen. Dabei zeigt sich: Das Vertrauen in ambulante Operationen wächst. Allerdings zeigt die Studie auch, dass Patienten die Sektoren ambulant und stationär immer noch stark getrennt denken. Dabei verbinden Praxiskliniken längst die Vorteile beider Sektoren und sind damit der Schlüssel für ein Gelingen der Ambulantisierung des OP-Wesens.
Quelle: Press Network -
Dresdner Uniklinikum erreicht Spitzenwerte bei der Versorgung innerklinischer Notfälle
Daten des Deutschen Reanimationsregisters weisen erste Plätze bei 24-Stunden- und 30-Tage-Überleben aus. Klinikumsinterne Notfallteams werden bei frühesten Anzeichen eines drohenden Herzstillstands alarmiert. Uniklinikum gehört zu den Initiatoren des Projekts für das Qualitätsmanagement in der Wiederbelebung.
Die Zahlen sprechen für sich: Während bundesweit nur 34 Prozent derjenigen, die im Krankenhaus einen Herzstillstand erleiden, nach diesem Ereignis auch nach 24 Stunden noch leben, waren es 2022 am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden knapp 54 Prozent. Beim 30-Tage-Überleben sind die Zahlen noch besser: Hier liegt die Durchschnittsrate unter den 48 Kliniken, die ihre Daten an das Deutsche Reanimationsregister übermitteln, bei 14 Prozent – am Dresdner Uniklinikum beläuft sich diese Rate 2022 auf 35,5 Prozent. Diese positiven Zahlen sind Ergebnis eines klinikumsweiten Trainingsprogramms für Mitarbeitende der Pflege und des ärztlichen Dienstes sowie einer erfolgreichen Sensibilisierung für die Frühanzeichen eines Herzstillstandes. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor sind die professionellen, rund um die Uhr einsatzbereiten Notfallteams.Quelle: uniklinikum-dresden.de -
Potenzial für Forschung und Entwicklung: Künstliche Intelligenz braucht Radiologie-Daten
Um ihr volles Potenzial zu entfalten, benötigt künstliche Intelligenz (KI) große Mengen an Daten. Neueste Initiativen der Europäischen Union könnten den Austausch von radiologischen Daten zwischen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen und Privatunternehmen fördern, um die Forschung und Entwicklung im Bereich KI voranzutreiben...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Die gleichen Fragen wie bei einer Organspende müssen auch vor einer Datenspende beantwortet werden. In beiden Fällen ist es wichtig, dass dem Inhaber kein Schaden entsteht. Daher ist es gängige Rechtspraxis, bei der Organspende eine ausdrückliche Zustimmung (Opt-in) zu verlangen. Auch bei der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Bankkontos ist eine aktive Zustimmung höchstrichterlich gefordert. Angesichts dessen sollte für die elektronische Patientenakte (ePA), als Gesundheitsdatenkonto, ebenfalls eine Opt-in-Regelung erforderlich sein...
Quelle: heise.de -
Unser Geschlecht hat Einfluss darauf, wie wir krank werden. Doch nur an zwei medizinischen Fakultäten in Deutschland wird dies systematisch gelehrt. Eine Gruppe angehender Ärztinnen und Ärzte setzt sich dafür ein, dies zu ändern, und hat bereits einen Professor erfolgreich zum Umdenken bewegt...
Quelle: web.de