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Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Politik

  • ABK

    Corona: konkrete Vorschläge für einrichtungsbezogene Impfpflicht

    6. Dezember 2021

    Das Bundesministerium für Gesundheit hat konkrete Vorschläge für eine Coronaimpfpflicht der Beschäftigten im Gesundheitswesen vorgelegt. Das geht aus einer Formulierungshilfe für die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und FDP hervor. Hierzu soll das Infektionsschutzgesetz geändert werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DKG

    Corona-Krisenstab geht nur mit Krankenhäusern

    30. November 2021

    DKG zum Corona-Krisenstab der zukünftigen Bundesregierung

    Dass ein Corona-Krisenstab mit viel Expertenwissen so schnell wie möglich die Arbeit aufnimmt, ist angesichts der aktuellen Pandemielage unabdingbar. Daran müssen die Krankenhäuser beteiligt werden. Sie bringen Erfahrungen aus der Praxis ein, und schließlich geht es zuallererst darum, die Kliniken vor Überlastung zu schützen. „In einem ersten Schritt müssen jetzt Maßnahmen strukturiert umgesetzt werden. So sind mögliche Intensivpatientenverlegungen vorzubereiten und die Impfstoff-Logistik zu strukturieren. Dabei ist es unabdingbar, dass die Krankenhäuser in die Arbeit des Krisenstabs eingebunden sind. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft erwartet deshalb, dass sie schon ab der ersten Sitzung als Teilnehmer des Krisenstabs benannt wird. Die Krankenhäuser sind entscheidend, ob und wie wir durch diese Pandemie bzw. die aktuelle vierte Welle kommen. Ohne die Einbeziehung der Kliniken kann der Krisenstab nicht effektiv arbeiten“, erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

    Quelle: dkgev.de
  • NWZ

    Ministerium - Kurzfristige Entscheidung über Neurologie in Leer

    30. November 2021

    Die Neurologie in Leer ist noch nicht ad acta gelegt, denn auch wenn der zuständige Ausschuss sich nicht einigen konnte, gibt’s noch immer eine Chance. Der zuständige Krankenhausplanungsausschuss in Hannover konnte erneut kein Einvernehmen über das Vorhaben, eine Fachabteilung mit 30 Planbetten zu schaffen, erzielen...

    Quelle: nwzonline.de
  • Behandlung von COVID-19-Patienten: Gesundheitsministerium reaktiviert Regelung von Freihaltekapazitäten in Krankenhäusern

    26. November 2021

    Angesichts wieder deutlich steigender Corona-Infektionszahlen reaktiviert das Gesundheitsministerium die Allgemeinverfügung zur Regelung von Freihaltekapazitäten in Krankenhäusern. Ab heute (24. November 2021) müssen die Krankenhäuser in Brandenburg für die Versorgung von COVID-19-Patientinnen und -Patienten wieder mindestens 10 Prozent (ehemals 20 Prozent) der tatsächlich betreibbaren Betten auf den Normalstationen und mindestens 15 Prozent (ehemals 30 Prozent) der intensivmedizinischen Betten mit Beatmungsmöglichkeit freihalten. Die Regelung trat zuletzt am 29. März 2021 in Kraft. Seit dem 1. Juni 2021 war sie unbefristet ausgesetzt. Dass die Krankenhäuser weniger Betten für COVID-19-Patientinnen und -Patienten freihalten müssen als noch im Frühjahr ist dem Umstand geschuldet, dass derzeit sehr viele Nicht-COVID-Patientinnen und -Patienten behandelt werden müssen. Sollte sich die Situation weiter verschärfen, behält sich das Gesundheitsministerium eine Anpassung der Freihaltekapazitäten vor.

    Quelle: Pressemeldung – msgiv.brandenburg.de
  • DKG

    DKG zur gemeinsamen Erklärung zu Boosterimpfungen - Kliniken werden wann immer möglich ihren Beitrag leisten

    22. November 2021

    Es ist dringend erforderlich, das Impftempo in Deutschland zu erhöhen. Doch leider ist Deutschland derzeit organisatorisch nicht so aufgestellt, wie es dringend nötig wäre. Impfzentren haben in vielen Bundesländern geschlossen, und die Anzahl der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die sich in der Lage sehen, gegen das Coronavirus zu impfen, ist in den vergangenen Monaten gesunken. Der bürokratische Aufwand ist für die Praxen immens. In dieser Situation werden nun vielfältige andere Möglichkeiten diskutiert. Apotheker, Tierärzte und Betriebsärzte stehen als mögliche Impfärzte zur Diskussion. „Wir haben uns deshalb als Kliniken dem gemeinsamen Appell zahlreicher Organisationen angeschlossen, um die Boosterimpfungen voranzutreiben. Die Krankenhäuser sind bereit, da wo es für sie organisatorisch möglich ist und wo es die Versorgungslage erlaubt, ihren Teil beizutragen, um möglichst viele Menschen zu impfen. Über dieses Angebot muss aber das jeweilige Krankenhaus regional und standortbezogen vor Ort entscheiden. In jedem Fall geht der primäre Auftrag der Patientenversorgung vor dem möglichen Impfangebot. Gegebenenfalls müssen sich die Kliniken auch wieder zurückziehen können, wenn sie beispielsweise durch die COVID-Versorgung überlastet werden. Und es bedarf klarer vorher festgelegter Regeln: ...

    Quelle: dkgev.de
  • SMBW

    Coronavirus: Land setzt sich für die baden-württembergischen Kinderkliniken ein

    19. November 2021

    In den Kinderkliniken im Land wurden in den letzten Wochen ungewöhnlich viele Kleinkinder mit Atemwegserkrankungen eingewiesen. Um in der akuten Krise schnell handeln zu können, haben sich die an der Versorgung beteiligten Akteure auf weitere Maßnahmen verständigt.

    In den baden-württembergischen Kinderkliniken hat sich in den letzten Wochen eine massive Zunahme von Infektionskrankheiten gezeigt, die ganz besonders sehr junge Kinder trifft. Diese Kinder waren in den vergangenen zwei Jahren in ihrer Umgebung pandemiebedingt stärker geschützt und konnten daher nicht die normale und wichtige Entwicklung ihrer Immunabwehr durchlaufen.

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • SWR

    Corona-Alarmstufe - Kapazitäten auf Intensiv-Stationen immer knapper

    18. November 2021

    Weil am Montag und Dienstag, zwei Werktage hintereinander, landesweit mehr als 390 Personen wegen einer Covid-19-Erkrankung intensivmedizinisch zu versorgen waren, wird die Corona-Alarmstufe ausgerufen. Über 30 Covid-Erkrankte liegen derzeit in der Region Heilbronn-Franken auf den Intensivstationen der Krankenhäuser...

    Quelle: swr.de
  • DKG

    Notfallversorgung funktioniert nur mit Kooperation

    21. Oktober 2021

    Die Reform der ambulanten Notfallversorgung muss für die zukünftige Koalition eines der ersten wichtigen Handlungsfelder sein. Grundlage der Reform muss sein, dass die Notfallversorgung nur in enger, gleichberechtigter Kooperation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten gelingen kann. „Wir benötigen Kooperationen, die sich an regionalen Bedürfnissen und Möglichkeiten ausrichten. Im Vorfeld einer Reform benötigen wir aber auch eine ehrliche Analyse des Status quo“, erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

    Quelle: dkgev.de
  • Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021: Parteien unterstützen Forderungen der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin

    17. September 2021

    Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) hat Wahlprüfsteine für die Bundestagswahl 2021 an die Parteien adressiert. Acht zentrale Themen werden angesprochen, z. B. die problematische Versorgungslage chronisch schmerzkranker Patienten und die Forderung nach einem Facharzt für Schmerzmedizin. Die Positionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und SPD liegen bereits vor. Alle Parteien unterstützen eine  bedarfsorientierte, sektorenübergreifende Versorgung von Schmerzpatienten.

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
  • MB

    Notfallversorgung: Patientensicherheit muss weiterhin der Hauptfokus sein

    14. Juni 2021

    Marburger Bund begrüßt Änderungsanträge der Koalition zum Entwurf des GVWG

    „Wir halten es nach wie vor für falsch, ein Element der lange angekündigten Notfall-Reform losgelöst von einem Gesamtkonzept vorab zu regeln. Es ist aber zu begrüßen, dass die Regierungsfraktionen davon Abstand genommen haben, ein automatisiertes Ersteinschätzungssystem für Notfallpatienten zum Maßstab für die Reform zu machen“, kommentierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Änderungsanträge der Koalition zum Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • ÄB

    Notfallversorgung: Bei der Ersteinschätzung soll der G-BA auch Erfahrungen der Krankenhäuser berücksichtigen

    9. Juni 2021

    Die Regierungsfraktionen wollen die Inhalte der standardisierten Ersteinschätzung in der ambulanten Notfallversorgung erweitern, die der Gemeinsame Bundes­aus­schuss (G-BA) auf den Weg bringen soll. Das geht aus einem Änderungsantrag zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungs­gesetz (GVWG) hervor, der dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BV Geriatrie: Versorgungspolitische Bedeutung der Geriatrien stark unterschätzt

    1. Juni 2021

    Mitgliederbefragung des Verbandes belegt starke Einschränkungen von Stationen und Einrichtungen während des Pandemiegeschehens

    Was zunächst nur eine Beobachtung war, ist nun eindeutig belegt: Die Mehrheit der geriatrischen Stationen und Einrichtungen war in ihrer Arbeit durch das Pandemiegeschehen stark eingeschränkt. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Bundesverbands Geriatrie unter der Leitung von Dr. Stefan Grund (Oberarzt der Abteilung für Akutgeriatrie am Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg), deren Ergebnisse am vergangenen Freitag im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht worden sind. [Ärzteblatt: hier]

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • SMBW

    Baden-Württemberg beschließt Ausbau der Medizinstudienplätze

    10. Juni 2020

    Das Kabinett hat am Dienstag (9. Juni) einen deutlichen Ausbau der Anzahl der Studienanfängerplätze in der Humanmedizin beschlossen. Ebenso wie ein Maßnahmenpaket zur Stärkung der Allgemeinmedizin und der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen ...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • Offener Brief: Medizin für den Menschen: Gesundheit vor Gewinn

    28. April 2020

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
    sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,
    sehr geehrte Landesministerinnen und -minister sowie Senatorinnen,

    wir, das Bündnis Junge Ärzte, sind in tiefer Sorge um das deutsche Gesundheitssystem. In der Corona-Krise sehen wir mehr denn je, dass es dringenden
    Handlungsbedarf gibt, wenn die medizinische Versorgung in Deutschland im Sinne aller zukunftsfähig bleiben soll ...

    Quelle: buendnisjungeaerzte.org
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Patienten brauchen bedarfsgerechte Versorgungsangebote

    19. Februar 2020

    Im Interview mit dem Ärztenachrichtendienst (änd) betonte Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband, die wichtige Rolle der niedergelassenen Ärzte für die ambulante Versorgung auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten: „Zunächst ist festzuhalten, dass durch den Gesetzgeber klar geregelt ist, dass die vertragsärztliche Versorgung rund um die Uhr durch die Kassenärztlichen Vereinigungen sicherzustellen ist. Das heißt, auch zu den sprechstundenfreien Zeiten sind Patientinnen und Patienten vertragsärztlich zu versorgen ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
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