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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
Gesundheitsministerkonferenz dringt auf zeitnahe Vorbereitungen für Corona-Welle ab Herbst
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) will sich gemeinsam mit dem Bund frühzeitig für eine neue pandemische Welle ab Herbst rüsten. „Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Wir dürfen uns nicht von den aktuell rückläufigen Inzidenzen täuschen lassen. Mit Blick auf den Herbst und Winter müssen wir mit dem Auftreten neuer Virusvarianten rechnen“, sagte die GMK-Vorsitzende, Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne nach einer gemeinsamen GMK-Videoschalte mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Montag in Magdeburg. „Darum sollte das Bundesgesundheitsministerium möglichst rasch einen Masterplan zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ausarbeiten und gemeinsam mit den Ländern abstimmen.“
Quelle: GesundheitsministerkonferenzN-TVLauterbach will nachträgliche Triage nicht zulassen - entsprechender Gesetzentwurf wird vorgelegt
Anders als berichtet will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach keine Triage-Regelung treffen, die den Abbruch einer Intensiv-Behandlung zugunsten eines Patienten mit größeren Überlebenschancen erlaubt. Diese "Ex-Post-Triage ist ethisch nicht vertretbar", erklärte Lauterbach. "Deshalb werden wir es auch nicht erlauben."...
Quelle: n-tv.deABKBundesgesundheitsminister Lauterbach wird Schirmherr von Sepsis-Kampagne
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach übernimmt die Schirmherrschaft für die Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis.
Er schaffe damit Sichtbarkeit auf höchster politischer Ebene für diese unterschätzte Erkrankung, erklären das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) und seine Partner Sepsis Stiftung, SepsisDialog der Universitätsmedizin Greifswald und die Deutsche Sepsis Hilfe (DSH).
Quelle: Deutsches ÄrzteblattAls Fachgesellschaft vertritt die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V. (DGINA) die Interessen der überwiegenden Zahl der Notaufnahmen, die gemäß GBA-Beschluss an der Notfallversorgung teilnehmen. Dabei versteht sie sich als notfallmedizinische und multiprofessionelle Fachgesellschaft, die das Ziel verfolgt, die notfallmedizinische und notfallpflegerische Versorgung weiterzuentwickeln...
Quelle: Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V.KKVDKliniken in ihrer derzeit hoch angespannten Lage nicht im Regen stehen lassen
Zu den Plänen einer letztmaligen Verlängerung des durch die Pandemie bedingten Rettungsschirms für Krankenhäuser erklärt Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd): „Die Zahl der coronainfizierten Patientinnen und Patienten in den Kliniken hat einen Rekordwert erreicht. Gleichzeitig ist der Krankenstand beim Personal durch die aktuelle Infektionswelle so hoch, dass 75 Prozent der Krankenhäuser ihre Allgemeinstationen nicht mehr vollständig betreiben können. Doch die Pandemiepolitik der Bundesregierung entkoppelt sich aktuell komplett von der Realität in den Kliniken.
Quelle: kkvd.deBMCKräfte bündeln für Public Health: Im BMC-Webgespräch diskutieren ExpertInnen aus Wissenschaft und Versorgung Erfolgsfaktoren für ein Bundesinstitut für Public Health
Zum Vorhaben der Bundesregierung ein „Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit“ zu gründen hat eine ExpertInnengruppe aus Wissenschaft und Versorgung kritische Erfolgsfaktoren identifiziert, die wichtig sein werden, damit die dringend nötige Neuausrichtung von Public Health in Deutschland gelingen kann. Beim BMC-Webgespräch am morgigen Mittwoch stellen zwei der dreizehn AutorInnen das Papier vor.
Quelle: bmcev.deÜber eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes sollen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Triage umgesetzt werden. So sieht es eine Formulierungshilfe der Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP im Bundestag vor. Im Dezember hatte der Erste Senat des BVerfG entschieden, dass der Gesetzgeber gewährleisten muss, dass „jede Benachteiligung wegen einer Behinderung bei der Verteilung pandemiebedingt knapper intensivmedizinischer Behandlungsressourcen hinreichend wirksam verhindert“ wird...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattDKGDKG-Stellungnahme: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und anderer Vorschriften
Aktuell noch nicht Gegenstand des Gesetzentwurfes sind die von den Krankenhäusern wiederholt angemahnten Maßnahmen zur dringend erforderlichen Verlängerung und Nachbesserung des Instrumentenkastens zur Erlös- und Liquiditätssicherung der Kliniken. Angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung und der vielerorts nach wie vor äußerst angespannten Versorgungssituation stößt dies seitens der Krankenhäuser auf größtes Unverständnis. Gleiches gilt für die nach wie vor unbefriedigende Ausgestaltung des Rechtsrahmens zur Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Die für beide Themenfelder vom Gesetzgeber dringend zu ergreifenden Maßnahmen sind ebenfalls Gegenstand dieser Stellungnahme ...
Quelle: dkgev.deEs sorgt für Diskussionen: Das BMG-Papier zum Thema Triage. Theoretisch soll es Menschen mit Behinderung vor Benachteiligung schützen, jedoch sprechen Kritiker von einem „Desaster“. Grund ist, dass das Ministerium an einem umstrittenen Punkt fest hält...
Quelle: doccheck.comIQWiGIQWIG: Mindestmengen bei Knie-TEP: Höhere Fallzahlen bringen mehr Behandlungsqualität
Je häufiger Ärztinnen, Ärzte und Kliniken den Einsatz einer Knie-Totalendoprothese durchführen, desto seltener gibt es Komplikationen und Revisionen. Auch die Lebensqualität ist besser und es versterben weniger Operierte
Quelle: Pressemeldung – iqwig.dePP"Entwarnung noch nicht angebracht" - Generalsekretär der Anästhesie-Fachgesellschaft hält Lage auf vielen Intensivstationen weiter für angespannt - Patientenzahlen fast wie zu Pandemie-Beginn
Führende deutsche Anästhesisten warnen vor einem leichtfertigen Umgang mit der Corona-Pandemie in diesen Tagen.
"Die aktuellen Zahlen interessieren mich nur noch am Rande", sagt der Generalsekretär der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI), Professor Dr. Bernhard Zwißler, angesichts der abnehmenden Zuverlässigkeit von Inzidenz-Werten. Ähnlich verhalte es sich mit den täglichen Angaben zu Todesopfern mit oder durch Corona, deren Aussagekraft zweifelhaft sei: In wie vielen Fällen war das Virus wirklich mitentscheidend für das Versterben?
Quelle: Pressemeldung – presseportal.deWeiterhin ist die Sieben-Tage-Inzidenz einer der wichtigsten Gradmesser zur Bewertung der Pandemieentwicklung. Das wurde auch nicht durch die Entscheidung vom Spätherbst 2021, dass das wichtigste Kriterium nun die Hospitalisierungsinzidenz sein sollte, geändert. Denn dieser Parameter hat Schwächen...
Quelle: nd-aktuell.deIm Vorfeld der Bund-Länder-Runde am kommenden Mittwoch hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zeitnahe Vorbereitungen für das Ende einschränkender Corona-Maßnahmen wie der 2G-Regel im Handel oder der 2Gplus-Regel in der Gastronomie gefordert. „Wegen der wesentlich leichteren Krankheitsverläufe der aktuellen Omikron-Variante ist es sicher angemessen, mögliche Rücknahmen einschränkender Corona-Maßnahmen vorzubereiten“, sagte er der „Rheinischen Post“ (12.02.2022). Allgemeine Maßnahmen des Infektionsschutzes seien aber sicher unverändert vernünftig und geboten. Zu den allgemeinen Maßnahmen gehörten die Maskenpflicht und die AHA-Regeln.
Quelle: bundesaerztekammer.deOHNDr. med. Thomas Menzel: Omikron- Wer zu früh lockert, den bestraft das Virus
Globale Pandemien kennen keine Ländergrenzen - das zeigt Omikron und die anderen Varianten des Virus der zurückliegenden zwei Jahren. Schon bevor im November 2021 die neue Variante des SARS-CoV-2 (Omikron) zuerst in Südafrika beschrieben worden war, war diese Variante wohl auch in Europa schon einige Zeit unterwegs...
Quelle: osthessen-news.deBZKaragiannidis: Offizielle Daten sind meilenweit von der Realität entfernt
Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis fordert ein Corona-Register für die Krankenhäuser und kritisiert zudem die Datenverarbeitung im Gesundheitswesen ...
Quelle: berliner-zeitung.de