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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄB

    Hessen: Neuer Krankenhausplan

    21. Juli 2020

    Mit einem neuen Krankenhausplan 2020 bereitet sich das Land Hessen für den weiteren Verlauf der Coronapandemie vor. „Unser Plan bietet die Grundlage für eine zeitgemäße Weiterentwicklung der stationären Versorgung und sorgt zudem dafür, dass Hessen bei einer zweiten Infektionswelle optimal vorbereitet ist“, sagte Sozialminister Kai Klose (Grüne) vergangene Woche in Wiesbaden ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • FAZ

    FAZ: 'Denkanstöße durch die Pandemie'

    21. Juli 2020

    Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise? Die Vorsitzenden des Vereins Gesundheitswirtschaft Rhein-Main sprechen im Interview über Veränderungen durch die Pandemie, gestiegene Reputation für Branche und Bereiche, die gestärkt aus der Krise hervorgehen ...

    Quelle: faz.net
  • VS

    Landkreis Stendal vertagt die Klinik-Entscheidung

    21. Juli 2020

    Der Landkreis Stendal will zwar den bedrohten Krankenhaus-Standort Havelberg erhalten, konnte die Frage nach dem "wie" jedoch noch nicht abschließend klären ...

    Quelle: volksstimme.de
  • BKKBAY

    Statement Sigrid König, Vorständin BKK Landesverband Bayern, zum Bericht von ARD-Kontraste vom 16. Juli 2020

    20. Juli 2020

    „Im Zuge der Corona-Pandemie wurden schnelle Hilfen und Unterstützungsmaßnahmen auch für Krankenhäuser notwendig. Es fließen unkontrolliert Milliarden an Steuer- und Beitragsgeldern in die Krankenhäuser. Die Intransparenz bei der Finanzierung der Freihaltepauschalen und dem Aufbau von Intensivbetten schreit ebenso zum Himmel wie die Möglichkeit, aus Wirtschaftlichkeitsgründen die Behandlung von Menschen abzulehnen.

    Quelle: bkk-bayern.de
  • Pflegerin kritisiert Spahn

    Covid-19 hat den Pflegeberuf massiv in den Vordergrund gerückt und wieder einmal gezeigt, wo die Missstände in dem Beruf liegen. Zu wenig Geld und zu wenig Personal sind nur zwei der vielen Probleme ...

    Quelle: watson.de
  • SWR

    Verdi und der DGB wollen das Gesundheitssystem reformieren

    20. Juli 2020

    Wie weit darf ein Gesundheitssystem auf Kostensenkung und Rendite getrimmt werden? DGB und Verdi finden: nur sehr begrenzt und fordern einen Umbau ...

    Quelle: swr.de
  • ÄB

    Niedersachsens Krankenhäuser dürfen COVID-19-Betten­reserven verringern

    20. Juli 2020

    Niedersachsen lockert in der Pandemie die Regelungen für Krankenhäuser. Jetzt müssen die Kliniken für COVID-19-Patienten Bettenreserven von vier Prozent der Kapazität auf Normalstationen sowie zehn Prozent auf Intensivstationen mit Beatmungs­plät­zen vorhalten ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    DKG zum Kontraste-Beitrag „Viel Geld für neue Intensivbetten: Doch wo sind sie?“

    20. Juli 2020

    Datenlage gibt keinen Anlass zu Spekulationen

    Zu den Vorwürfen, Kliniken hätten ungerechtfertigt Gelder für Intensivbetten erhalten, erklärt DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum:

    „Es gibt keinen Anlass, die Fördermittel in Höhe von 500 Millionen Euro für den Aufbau von Intensivkapazitäten mit Beatmungsgeräten in den Krankenhäusern als nicht nachvollzieh- oder erklärbar darzustellen. Die Krankenhäuser sind aufgefordert worden, so viel wie möglich moderne Intensivplätze mit Beatmungsgeräten zu schaffen. Das haben sie dann auch getan und damit einen maßgeblichen Beitrag zur Absicherung eines weltweit einmaligen Niveaus an medizinischer Leistungskapazität geschaffen. Damit haben sie die Grundvoraussetzungen für einen gemäßigten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lockdown geschaffen ...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    DKG begrüßt Verankerung von Schutzkonzepten in der Qualitätsmanagement-Richtlinie

    17. Juli 2020

    Mit der Verankerung von Schutzkonzepten für Kinder und Jugendliche in der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) wird der Bedeutung des Kinderschutzes Rechnung getragen. Kliniken, aber auch niedergelassene Ärzte und Zahnärzte müssen sich nunmehr gezielt mit Prävention und Maßnahmen bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch befassen. Mit diesem Beschluss folgt der G-BA einem Antrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Diese Initiative hatte die Deutsche Krankenhausgesellschaft im Sommer 2019 bei einem gemeinsamen Kongress mit dem Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung (UBKSM) angekündigt. „Für uns war es unabdingbar, dem Thema Kinderschutz eine besondere Rolle und Bedeutung beizumessen. Deshalb hat die DKG sich dafür eingesetzt, dass die Schutzkonzepte Bestandteil der Qualitätssicherungsmaßnahmen werden. Es ist ein wichtiger Schritt, dass der G-BA dies nun für Krankenhäuser, aber auch für alle anderen Gesundheitseinrichtungen beschlossen hat“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Krankenhausgesellschaft
  • Berliner Gesundheitssenatorin stolz auf Geleistetes

    17. Juli 2020

    "Danke sagen" - für viele Politiker aktuell der Ausgleich für die ausgebliebenen Prämien. Auch für Dilek Kalayci, Gesundheitssenatorin von Berlin, nahm sich dafür das Unfallkrankenhaus vor, welches von den Corona-Erkrankten nur einen Bruchteil versorgen musste. Jeder glaubt für eine neue Welle gut gewappnet zu sein. Was, wenn das Pflegepersonal plötzlich nicht mehr mitmachen will? ...

    Quelle: Berliner Zeitung
  • DGB

    DGB und ver.di fordern 'Masterplan Krankenhaus'

    17. Juli 2020

    Im Rahmen einer Pressekonferenz haben der DGB Rheinland-Pfalz / Saarland und ver.di Rheinland-Pfalz-Saarland einen "Masterplan Krankenhaus" gefordert

    „Der Irrweg von Fallpauschalen, Konkurrenz zwischen den Krankenhäusern und dem Sachzwang zur Gewinnerzielung hat sich gerade in der Corona-Krise als kontraproduktiv erwiesen. Die Fehlentwicklungen im Gesundheitssystem haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass insbesondere kleinere Krankenhäuser nicht betriebswirtschaftlich sinnvoll geführt werden können. Personalnot und prekäre Arbeitsverhältnisse breiten sich aus. Die Folge dieses Personalmangels in der Gesundheitslandschaft sind Defizite in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung. Wir dürfen die wichtige Aufgabe einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung zukünftig nicht mehr so stark den Kräften des Marktes überlassen. Ein Herumdoktern an den Symptomen nutzt nichts mehr, es braucht eine Kehrtwende im Gesundheitssystem. Gesundheitsversorgung muss wieder stärker als staatliche Dienstleistung verstanden werden.“ ...

    Quelle: Pressemeldung – dgb.de
  • DKG

    Deutscher Krankenhaustag findet im November statt

    15. Juli 2020

    43. Deutscher Krankenhaustag im Rahmen der MEDICA

    Unter dem Titel „Postpandemische Perspektiven für die Krankenhäuser“ wird vom 16. bis 19. November 2020 der 43. Deutsche Krankenhaustag in Düsseldorf stattfinden. Nachdem die Messe Düsseldorf für die MEDICA ein Hygienekonzept entwickelt hat, steht der Durchführung eines in diesem Jahr aber unter Corona-Bedingungen „kleineren“ Krankenhaustages nichts mehr im Wege ...

    Quelle: dkgev.de
  • Droht dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) eine Klagewelle

    15. Juli 2020

    Das BMG bestellte FFP2-Masken und soll diese zum Teil nicht bezahlt haben. Laut General-Anzeiger geht es um 4,5 Milliarden Euro. 22 Klagen liegen zurzeit beim Landgericht Bonn ...

    Quelle: ga.de
  • ÄB

    Schleswig-Holstein: SPD fordert Zuschlag für Krankenhäuser

    15. Juli 2020

    Die SPD im Kieler Landtag fordert einen Finanzierungszuschlag für die Kranken­häuser in Höhe von rund zehn Prozent. Damit könnten die Kliniken in normalen Zei­ten Aus- und Weiterbildung bezahlen und in besonderen Situationen wie der Corona­pan­demie die damit verbundenen zusätzlichen Aufwendungen bestreiten ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Spahn sieht Missbrauchsgefahr bei Freihaltepauschale

    14. Juli 2020

    Spahn sieht die Gefahr von Missbrauch und Betrug bei der Freihaltepauschale, die Krankenhäuser für bereitgestellte Intensiv­betten in der Coronapandemie bekommen. Eine derartige pauschale Maßnahme würde aus heutiger Sicht nicht noch einmal getroff­en werden ...

    Quelle: aerzteblatt.de
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