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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ver.di und unterfränkische Kliniken wappnen sich für Tarifverhandlungen

    Beim unterfränkischen Klinikstammtisch diskutierten Beschäftigte mit der stellv. ver.di-Geschäftsführerin in Schweinfurt Marietta Eder über dringend notwendige Veränderungen in den Kliniken. Dabei ging es auch um die bevorstehenden Tarifverhandlungen. Thematisiert wurde zudem das Abrechnungssystem nach Fallpauschalen, was als dringend reformbedürftig gilt ...

    Quelle: sw1-news
  • DKG

    DKG: Mehr europaweite Krankenhausversorgung

    Die Corona-Pandemie hat Europa gezeigt, wie wesentlich und notwendig Zusammenarbeit gerade in Krisensituationen ist. Zugleich sind die Grenzen des Möglichen deutlich geworden – auch der gesundheitlichen Versorgung. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erwartet, dass die am 1. Juli 2020 beginnende deutsche EU-Ratspräsidentschaft genutzt wird, um Europa für solche Krisen, aber auch für den Regelfall, besser aufzustellen. „Die Patientenmobilität innerhalb Europas ist ein wesentliches Gut des vereinigten Binnenmarktes. Doch gerade in der Zeit der Corona-Pandemie wurde deutlich, wie schwierig es ist, Behandlungsbedarf und Behandlungsmöglichkeiten über Grenzen hinweg zusammenzubringen. Hier gilt es, die Regelungen der europäischen Patientenmobilität mit Blick auf den stationären Bereich zu erweitern“, sagte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum ...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    DKG: 121 Landkrankenhäuser erhalten 2021 einen Zuschlag

    1. Juli 2020

    Mit zusätzlich 400.000 Euro können bundesweit 121 Krankenhäuser im nächsten Jahr rechnen. Sie erfüllen die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses für einen Zuschlag, um die stationäre Versorgung der Bevölkerung auf dem Land abzusichern. Insgesamt werden so rd. 50 Mio. Euro verteilt. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Verband der Privaten Krankenversicherung verständigt und setzen damit einen jährlichen gesetzlichen Auftrag um ...

    Quelle: dkgev.de
  • AKG

    Corona Pandemie verdeutlicht notwendigen Strukturwandel

    1. Juli 2020

    • AKG-Kliniken tragen wesentliche Lasten der Corona-Pandemie
    • Finanzierungssystem verstärkt Strukturprobleme
    • DRG-System muss versorgungsorientiert weiterentwickelt werden
    • Lasten der Corona-Pandemie ungleich verteilt

    Nach dem jüngsten Krankenhausratingreport wird für das laufende Jahr mit einem leichten Rückgang der Insolvenzgefahr für die deutschen Krankenhäuser gerechnet. Offensichtlich werden die wirtschaftlichen Risiken der Corona Pandemie weitgehend abgefedert. Dass dies aber nur pauschal über alle Krankenhäuser gelten könnte und sich im Einzelfall ganz anders darstellen kann, zeigt eine Umfrage der Allianz Kommunaler Großkrankenhäusern (AKG) unter ihren Mitgliedern ...

    Quelle: Pressemeldung – akg-kliniken.de
  • Gemauschel beim Krankenhauskauf - Gesundheitsministerin von Sachsen-Anhalt involviert

    Positive Schlagzeilen konnte Petra Grimm-Benne in der Corona-Krise verbuchen, doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Das ARD-Magazin FAKT verfügt über Dokumente, die für die Gesundheitsministerin sehr unangenehm sein könnten. Der Fall liegt Jahre zurück, sie hatte damals die Funktion der Vorstandsvorsitzenden des AWO-Landesverbandes Sachsen-Anhalt inne ...

    Quelle: tagesschau.de
  • NRW steht vor einer großen Reform der Krankenhauslandschaft

    30. Juni 2020

    Gesundheitsexperten tüfteln hinter den Kulissen an der Zukunft der nordrhein-westfälischen Krankenhauslandschaft: Ab 2021 soll mit einem neuen Krankenhausplan die wohl am tiefsten greifende Reform der NRW-Klinik-Landschaft umgesetzt werden. Die Häuser sollen stärker zusammenarbeiten als bisher, sich stärker spezialisieren und – sehr wahrscheinlich werden es am Schluss weniger Häuser sein ...

    Quelle: wr.de
  • AKG

    Daseinsvorsorge braucht eine starke Allianz

    • Aus der Arbeitsgemeinschaft wird eine Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser*
    • Außenauftritt steht für Beständigkeit und Zusammenhalt
    • Nils Dehne übernimmt Geschäftsführung von Helmut Schüttig
    • #WirFürEuch bleibt Auftrag und Antrieb

    Die kommunalen Großkrankenhäuser haben gerade in der jüngsten Krise ihre herausragende Versorgungsverantwortung bewiesen. Mit der Corona-Krise ist auch das Bewusstsein für die kommunale Daseinsvorsorge zurück in die öffentliche Wahrnehmung getreten. Mit der Kampagne #WirFürEuch wurde die zentrale Rolle der AKG-Kliniken für die Gesundheitsversorgung in ganz Deutschland in den sozialen Medien deutlich wahrgenommen. Mit der nun erfolgten Umbenennung wird dieser Anspruch auch deutlich sichtbar zum Ausdruck gebracht. ...

    Quelle: Pressemeldung – akg-kliniken.de
  • Zweiter Teil des Interviews mit Sozialmediziner Dr. Heinrich Niemann über Pandemiemaßnahmen und was zu verbessern wäre

    30. Juni 2020

    Was war gut, was kann noch verbessert werden oder müssten ganze Strukturen verändert werden? Dr. Heinrich Niemann beschäftigt sich genau mit diesen Fragen. In diesem Interview trägt er die Stärken und Schwachpunkte des öffentlichen Gesundheitssystems zusammen ...

    Quelle: deutsch.rt.com
  • Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Katholische Träger lehnen assistierten Suizid entschieden ab und warnen vor Paradigmenwechsel

    30. Juni 2020

    Koblenz. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 26. Februar 2020, das das Verbot zur geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung aufhebt, stößt bei einem großen Bündnis katholischer Träger sozialer Einrichtungen – darunter natürlich auch die Marienhaus Unternehmensgruppe – auf entschiedene Kritik. Als Christ, so heißt es in einer gemeinsamen Erklärung mit dem Titel „An der Seite des Lebens“, vertraut man darauf, dass jedes menschliche Leben in jeder Phase von Gott gewollt und angenommen ist. „Aus dieser Überzeugung erwächst uns die Verpflichtung, menschliches Leben in seinem unbedingten Wert zu schützen“. Deshalb lehnen es die Träger in ihrer Ende Juni veröffentlichten Erklärung auch grundsätzlich ab, dass Ärzte oder Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege, Betreuung und Begleitung in ihren Einrichtungen Beihilfe zum Suizid leisten oder bei der Vorbereitung eines Suizids helfen ...

    zum Positionspapier: hier

    Quelle: Pressemeldung – Marienhaus Holding GmbH
  • RND

    Für und Wider bei der Intensivpflege-Reform - Karl Lauterbach rät zur weiteren Überarbeitung

    30. Juni 2020

    Ambulante Beatmungspatienten sollen wohl bald der Vergangenheit angehören, wenn es nach dem letzten Entwurf der Intensivpflege-Reform geht. Dagegen gibt es Protest, es wird befürchtet, dass die Patienten in die stationäre Versorgung gezwungen werden. Die Politik erhofft sich jedoch eine Verbesserung der Qualität bei der Versorgung aber auch eine Verringerung der Kosten ...

    Quelle: rnd.de
  • ÄZ

    Die Grünen fordern in ihrem Grundsatzprogramm weitreichende Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen

    29. Juni 2020

    Die Grünen wollen der Gesellschaft durch Veränderungen Halt geben und sehen die Rolle privater Betreiber von Kliniken und Pflegeheimen kritisch. Eine strikte Wissenschaftsorientierung lässt wenig Raum für Anhänger der Homöopathie ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Bürger sind mehrheitlich gegen Klinikschließungen

    Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt Krankenhausschließungen ab. Das zeigt eine von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) beim Meinungsforschungsinstitut Forsa in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage, an der auch Vorstand Klaus Emmerich vom St. Anna Krankenhaus beteiligt war. Die Ergebnisse sind ermutigend, berichtet Emmerich. Aktuell können die deutschen Krankenhäuser mit einer sehr guten Unterstützung der Bevölkerung rechnen – diese würden wir uns auch vom Bundesgesundheitsministerium und von der Bundesregierung erhoffen ...

    Quelle: kh-as.de
  • BDO: Update zum MDK-Reformgesetz

    29. Juni 2020

    Durch das zum 01.01.2020 in Kraft getretene MDK-Reformgesetz wurden zahlreiche Änderungen bei der Überprüfung von Krankenhausabrechnungen eingeführt. Der vorliegende Artikel berichtet über die Anpassungen, die die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der GKV-Spitzenverband inzwischen – auch unter dem Einfluss von Covid-19 – vorgenommen haben.

    Aufrechnung und nachträgliche Rechnungskorrektur

    Mit der Übergangsvereinbarung vom 10.12.2019 hatten die DKG und der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) eine Vereinbarung getroffen, um die Prüfverfahrensvereinbarung vom 03.02.2016 an die durch das MDK-Reformgesetz geänderten Vorgaben anzupassen ...

    Quelle: bdolegal.de
  • Huml und Füracker: 341 Millionen Euro stehen in 2020 für 114 Krankenhausbauvorhaben bereit – Für Klinikum Fürth werden vorgezogen Mittel freigegeben

    29. Juni 2020

    Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker haben das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 freigegeben. Huml betonte am Freitag in München: "Bayern steht für eine flächendeckende leistungsfähige Krankenhausversorgung. Dafür brauchen wir kontinuierlich hohe Investitionen in unsere Kliniken." Füracker hob hervor: "In diesem Jahr stellen wir 341 Millionen Euro allein für die laufenden Bauvorhaben zur Verfügung. Der Freistaat Bayern steht eng an der Seite seiner Krankenhäuser, die angesichts der aktuellen Coronavirus-Pandemie ganz besondere Herausforderungen bewältigen müssen. Der auf hohem Niveau von jährlich 643 Millionen Euro fortgeführte Krankenhausförderetat beweist einmal mehr: Der Freistaat ist und bleibt ein starker Finanzierungspartner seiner Kliniken." ...

    Quelle: stmgp.bayern.de
  • BZ

    Geht das staatlich geförderte Krankenhaussterben weiter?

    26. Juni 2020

    Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt, meinen 96 Prozent der Bundesbürger , dass die Versorgung von Patienten Vorrang vor der Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern haben muss. Das Problem: Das Gegenteil ist Gesetz. Aber in der Politik bewegt sich etwas ...

    Quelle: berliner-zeitung.de
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