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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    anaQuestra Webseminar: Whistleblower: Wie Sie die neuen gesetzlichen Forderungen sicher umsetzen

    2. Juni 2023

    Achtung: Das Hinweisgeberschutzgesetz ist verabschiedet – handeln Sie jetzt schnell

    Am 16.12.2019 trat die EU-Richtlinie zum besseren Schutz von Whistleblowern, das sind Personen, die Hinweise auf Missstände in Unternehmen aufdecken, in Kraft. Der Bundesrat hat am 12.05.2023 das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) verabschiedet.

    Was bedeutet das Gesetz für die Anwendung in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen?

    Grundsätzlich gilt auch hier, dass Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber Verstöße, wie Korruption und Bestechung, Betrug oder andere strafrechtlich relevante Vergehen melden können. Hinzu kommen Verstöße gegen Regelungen, die für das Gesundheitswesen gelten, etwa bei Nichtbeachtung oder Verletzungen des Infektionsschutzgesetz oder der Hygienevorschriften für medizinische Einrichtungen. Ausgenommen sind jedoch Meldungen, die die Verschwiegenheitspflicht von Ärzt:innen und Apotheker:innen verletzen würden. Damit stellt der Staat sicher, dass die vertrauliche Kommunikation zwischen Patient:innen mit Ärzt:innen, Pflegepersonal, Hebammen etc. gewahrt bleibt.

    Aufgrund der Aktualität haben wir ein zusätzliches kostenfreies anaQuestra® Webseminar zum Thema aufgenommen!

    Termin:

    06. Juni 2023 von 12 bis 13 Uhr

    Gern stellen wir Ihnen unser Whistleblower-Modul vor, mit dem Sie die Anforderungen aus der Richtlinie sicher und in den bestehenden Strukturen umsetzen können. Durch den Einsatz einer Hinweisgeber-Lösung kann sich eine Klinik oder Gesundheitseinrichtung einfach und zuverlässig schützen sowie den Hinweisgeber:innen Schutz und Anonymität garantieren.

    Durch das Webseminar führt, Herr Volker Fleck (Koordinator dynamic platform, anaQuestra GmbH, Berlin) 

    Weitere Informationen und Anmeldung zum Webseminar!

    Quelle: anaQuestra GmbH
  • OP-Roboter an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des Universitätsklinikum Bonn eingeführt

    2. Juni 2023

    Zum ersten Mal wurde an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des Universitätsklinikum Bonn (UKB) eine Operation mit dem OP-Roboter 'Dexter' erfolgreich durchgeführt. Der "On-Demand-Robotik" ermöglicht es, während eines Eingriffs zwischen robotergestütztem und laparoskopischem Verfahren zu wechseln, was bei bisherigen Konzepten nicht möglich war...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • t3n

    Krankenhauskeim: KI findet effektives Antibiotikum

    1. Juni 2023

    Ein Team von Wissenschaftler:innen des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der McMaster University hat mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) ein neues Antibiotikum entdeckt, das im Kampf gegen gefährliche Krankenhauskeime, auch bekannt als multiresistente Bakterien, eine wichtige Rolle spielen könnte. Krankenhauskeime sind besonders gefährlich, da sie gegen viele bekannte Antibiotika bereits resistent sind und schnell neue Resistenzen entwickeln können.

    Acinetobacter baumannii, ein besonders problematischer Krankenhauskeim, kann Lungenentzündungen, Meningitis und andere schwere Erkrankungen verursachen. Dieses Bakterium kann über lange Zeiträume auf Türklinken und Krankenhausgeräten überleben und Antibiotikaresistenzgene aus seiner Umgebung aufnehmen. Die Forscher:innen trainierten ein Machine-Learning-Modell mit Laborergebnissen, um einen wirksamen Stoff gegen Acinetobacter baumannii zu finden...

    Quelle: t3n.de
  • SZ

    Weiterhin lange Wartezeiten für Kassenpatienten

    Patientenschützer üben Kritik

    Laut der Deutschen Stiftung Patientenschutz müssen gesetzlich Versicherte in Deutschland oft 30 Tage oder länger auf einen Arzttermin warten. Insbesondere seit dem Wegfall der Neupatientenregelung im Januar hat sich die Situation weiter verschärft. Privatpatienten hingegen erhalten schneller einen Termin. Die Abschaffung der Regelung führte zu finanziellen Einbußen für die Praxen, was von Kassenärztlichen Vereinigungen und niedergelassenen Ärzten kritisiert wurde. Obwohl Terminservicestellen als Ersatz geschaffen wurden, konnten sie die Lage nicht verbessern. Die Bundesregierung erhöhte kürzlich die Extravergütung für Arztpraxen, die über die Terminservicestellen vermittelt werden, doch die Auswirkungen bleiben abzuwarten...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Revolutionäre KI-Technologie: Neue Hoffnung für die Infektionskontrolle

    1. Juni 2023

    Das Projekt IKAPP an der Universität zu Lübeck hat das Ziel, eine Infektions-Kontrolle-App zu entwickeln, die Ärzte und Kliniken frühzeitig auf bevorstehende Infektionswellen hinweist. Dies würde die Belastung für Mediziner und die Notaufnahmen reduzieren. Digitalisierungsminister Dirk Schrödter hat dem Projekt eine Förderung von 200.000 Euro zugesagt und betont die Bedeutung von optimierten Daten und Künstlicher Intelligenz zur frühzeitigen Eindämmung von Infektionsgeschehen. Das IKAPP-Projekt wird in der Klinik für Infektiologie und Mikrobiologie am UKSH Campus Lübeck durchgeführt und beinhaltet die Entwicklung einer komplexen KI-Auswertelogik sowie einer öffentlich zugänglichen Web-Applikation für die Datenanalyse...

    Quelle: uni-luebeck.de
  • ÄB

    Uniklinik Leipzig: Warnsystem für Refeeding-Symptome

    30. Mai 2023

    Laut Ernährungsbericht 2019 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), sind 35 Prozent der Patienten in Krankenhäusern mangelernährt, 20 Prozent in schwerer Form. Bekommen diese Patien­ten nach der Unterernährung in der Klinik wieder genügend Nahrung, kann das zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen, dem sogenannten Refeeding-Syndrom (RFS)...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Weiterbildung 'Medizinische Informatik' am Knappschaftskrankenhaus Bochum

    26. Mai 2023

    Ärztinnen und Ärzte können Zusatzbezeichnung am Knappschaftskrankenhaus Bochum erwerben

    In der Medizin fallen täglich Unmengen Informationen an, beispielsweise in Form von Anamnese-, Befund-, Labor-, Bild- und Biosignaldaten. Mit fortschreitender Digitalisierung wird es daher im Gesundheitssektor immer wichtiger, medizinische Daten zu archivieren, zu verarbeiten, zu analysieren und zu optimieren. Die so gewonnenen Ergebnisse können helfen, Arbeitsabläufe zu verbessern, Krankheitsentwicklungen besser vorhersagbar zu machen und Therapien effektiver zu gestalten. All das sind Aufgaben der Medizinischen Informatik. Am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum wurde nun eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannte Weiterbildungsstätte für die ärztliche Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ eingerichtet. Unter der Leitung von Dr. med. Hartmuth Nowak können Ärztinnen und Ärzte am Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften innerhalb von zwölf Monaten die Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ erwerben. Das Knappschaftskrankenhaus Bochum ist derzeit die zweite Klinik im Ärztekammerbereich Westfalen-Lippe, welche diese zukunftsweisende Weiterbildung anbieten kann.

    Quelle: kk-bochum.de
  • Bioengineering Day: KI in der Medizin

    26. Mai 2023

    Vorträge und Podiumsdiskussion am 23. Juni in Garching

    Künstliche Intelligenz (KI) kann Bilddaten in der Medizin auswerten und Ärzt:innen bei der Diagnose unterstützen. Bei welchen Anwendungen wird KI bereits erfolgreich eingesetzt? Wie lassen sich Risiken begrenzen? Wer trägt die Verantwortung bei KI-gestützten Entscheidungen? Dies und mehr diskutieren Expert:innen aus Wissenschaft, Medizin und Industrie am 23. Juni beim Bioengineering Day am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE) in Garching.

    Quelle: Technische Universität München
  • IDW

    'Das deutsche (Gesundheits)System ist eine Zumutung'

    26. Mai 2023

    Deutschland schneidet nicht gut ab, wenn es um die Koordinierung von Gesundheitsversorgung und Pflege geht. Das haben Wissenschaftler*innen der Uni Siegen und des Mannheimer Zentrums für europäische Sozialforschung herausgefunden. Für ihre Studie haben sie die Situation in Deutschland, Schweden, den Niederlanden und der Schweiz verglichen.

    Eine Seniorin erleidet einen Oberschenkelhalsbruch. Nach der stationären Behandlung im Krankenhaus möchte sie gerne weiter selbstständig in der eigenen Wohnung leben. Dazu benötigt die Patientin jedoch auf unbestimmte Zeit professionelle Hilfe. Solche und ähnliche Schicksale erleben gerade ältere Menschen sehr häufig. Dann muss innerhalb kürzester Zeit das komplette Alltagsleben neu organisiert werden. Wie stark die Patient*innen und ihre Angehörigen dabei unterstützt werden, ist international sehr unterschiedlich. Das ist das Ergebnis einer vergleichenden Studie zum Übergang von der Krankenhausversorgung zur Anschlussversorgung zu Hause bzw. im Heim. Wissenschaftler*innen der Universität Siegen und des Mannheimer Zentrums für europäische Sozialforschung haben die Situation in Schweden, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland verglichen. Deutschland kommt dabei am schlechtesten weg – es fehlt an funktionierenden Strukturen, qualifiziertem Personal und klaren Zuständigkeiten.

    Quelle: idw-online.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios veröffentlicht ersten Trendreport 2023

    25. Mai 2023

    • Aktuelles zu Medizin, Innovation, Nachhaltigkeit: Wie neue Technologien und Behandlungsmethoden den Klinikalltag verändern
    • Ideen und Lösungsansätze für eine echte Krankenhausreform
    • Trendreport erscheint ab sofort jährlich

    Inwiefern verändern neue Behandlungsmethoden und Technologien den Klinikalltag? Wie wird die medizinische Versorgung künftig organisiert sein? Auf welche Veränderungen müssen wir uns einstellen? Antworten darauf liefert ab sofort der jährlich und in Form eines E-Magazins erscheinende Asklepios Trendreport, der die Entwicklungen in den Bereichen Medizin, Innovation und Nachhaltigkeit bei Asklepios vorstellt und einordnet. Im Fokus des Trendreports 2023 steht zunächst eine von Asklepios beauftragte und durch das Institut Toluna durchgeführte repräsentative Online-Befragung über die Gesundheitsversorgung heute und morgen mit dem Schwerpunktthema „Ambulantisierung medizinischer Leistungen“. Dabei wird deutlich, dass eine Mehrheit der Befragten ambulante Behandlungen wünscht – und das am liebsten im Krankenhaus. Weitere Inhalte sind die Asklepios-ESG-Strategie, also die Sichtweise des Unternehmens auf den Bereich Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung, die Vision neuer Versorgungsprozesse sowie die Einordnung der geplanten Krankenhausreform durch Asklepios CEO Kai Hankeln. Er zeigt dabei die Defizite der geplanten Reform auf und präsentiert Ideen und Lösungsansätze, die das Versorgungssystem zukunftssicher gestalten sollen: „Das aktuell bereits stark belastete Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, so der Vorstandsvorsitzende der Asklepios Kliniken Gruppe. „Wir müssen das dringend reformbedürftige Gesundheitswesen auf ein festes Fundament stellen, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Bürgerinnen und Bürger langfristig sicherzustellen.

    Quelle: asklepios.com
  • Aufbaustart für neues Transfusions-Register

    25. Mai 2023

    Fachhochschule Dortmund leitet Verbundprojekt ReMeDi:Blut

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt rund 4,1 Millionen Euro für den Aufbau einer Forschungsdatenbank zur Verfügung, in der zu Bluttransfusionen medizinische Daten der Empfänger*innen zusammen mit Antigeneigenschaften der erhaltenen Blutprodukte registriert werden. Das Verbundprojekt ReMeDi:Blut soll helfen, den Umgang mit der wertvollen Ressource „Blut“ zu optimieren, und eine bestmögliche Versorgung unterstützen.

    Quelle: Fachhochschule Dortmund
  • OP: Vitalparameter im 15-Sekunden-Takt

    25. Mai 2023

    Wer narkotisiert wird, gibt die Kontrolle über seinen Körper vollkommen ab. „Das ist für viele Patienten ein furchteinflößender Vorgang“, sagt Dr. Astrid Schmack, Anästhesistin und Oberärztin im Team von PD Dr. Torsten Meier, Chefarzt der Anästhesie am Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn.

    Dieser Vorgang dürfte nun weniger unheimlich werden, denn in der Abteilung wurde ein System eingeführt, das alle 15 Sekunden sämtliche Vitalparameter des narkotisierten Patienten in ein Krankenhaus-Informationssystem einspeichert. Der manuelle Übertrag von Narkoseprotokollen gehört damit der Vergangenheit an, Fehlerquellen werden reduziert. Das Team der Anästhesie-Pflege und die Ärzte werden entlastet, weil Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung vier Mal pro Minute automatisch abgespeichert werden.

    Quelle: bk-paderborn.de
  • Künstliche Intelligenz übertrifft menschliche Genauigkeit: Neuer Durchbruch in der Intensivmedizin

    24. Mai 2023

    Die Technische Universität Wien hat in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Intensivmedizin Vorschläge zur Behandlung von Sepsis liefert und dabei menschliche Entscheidungen in Qualität übertrifft.

    Die KI wurde mit umfangreichen Daten aus verschiedenen Intensivstationen trainiert und nutzt das Prinzip des bestärkenden Lernens, um ihren Behandlungsverlauf zu optimieren. Analysen zeigen, dass die Heilungsquote mit der KI-Strategie höher ist als bei rein menschlichen Entscheidungen, und die Überlebensrate bei 90-Tages-Mortalität konnte um etwa 3% auf etwa 88% gesteigert werden. Die Autoren betonen allerdings, dass die KI als beratende Zusatzinformation und nicht als alleiniger Entscheidungsträger eingesetzt werden darf. Zudem wird eine Diskussion über juristische Fragen und Haftungsprobleme in Bezug auf KI-Behandlungsmethoden angeregt...

    Quelle: management-krankenhaus.de
  • EPRD

    Weltweit drittgrößtes Endoprothesenregister Deutschland zieht erfolgreiche 10-Jahres-Bilanz

    24. Mai 2023

    Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) warnt davor, beim Aufbau des Implantateregisters Deutschland auf das Know-how und den Datenschatz des EPRD zu verzichten. Planungen des Bundesgesundheitsministeriums zufolge soll ein neues Implantateregister mit eigener Behörde geschaffen werden.

    Das Endoprothesenregister Deutschland ist heute vor zehn Jahren in seinen Probebetrieb gestartet. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gemeinsam mit Kliniken, dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen (vdek) sowie dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) ist innerhalb kürzester Zeit Europas zweitgrößtes medizinisches Register für Hüft- und Knieendoprothetik entstanden – und das auf der Grundlage freiwilliger Datenlieferungen von heute 750 datenliefernden Kliniken.

    Quelle: Endoprothesenregister Deutschland
  • RNZ

    Warum Frauen anders als Männer behandelt werden sollten

    24. Mai 2023

    Vera Regitz-Zagrosek ist Kardiologin und Internistin. Sie hat an der Berliner Charité deutschlandweit das erste Institut aufgebaut, das sich mit geschlechterspezifischen Aspekten in der Medizin beschäftigt. "Das sind wissenschaftlich lohnende Themen, die man unemotional betrachten kann", so Regitz-Zagrosek...

    Quelle: rnz.de
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