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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • APOA

    Zentrale Beschaffung von Arzneimitteln für Covid-19 - BMG benennt Apotheken

    16. April 2020

    Die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) zentral beschafften Arzneimittel zur Therapie schwerwiegender Covid-19-Erkrankungen können jetzt bestellt werden. Über die Bundeswehr werden die Medikamente an 18 ausgewählte Apotheken von Universitätskliniken sowie an Apotheken der STAKOB-Behandlungszentren verteilt. Die Abgabe erfolgt kostenfrei. Das BMG hat den Bestellweg jetzt vorgegeben ...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • Wollte die Leopoldina einen Krankenhaus-Kahlschlag?

    15. April 2020

    Im Internet wird behauptet, die Leopoldina habe empfohlen, die meisten Krankenhäuser in Deutschland zu schließen. Hintergrund ist ein Thesenpapier aus dem Jahr 2016, das nun zitiert wird ...

    Quelle: tagesschau.de
  • ÄZ

    Erste Erkenntnisse aus der Coronavirus-Studie in Heinsberg

    15. April 2020

    Professor Hendrik Streeck, Direktor des Institut für Virologie an der Uniklinik in Bonn, hat die ersten Zwischenergebnisse zum Forschungsprojekt „Covid-19 Case-Cluster-Study“ vorgestellt. Die beteiligten Wissenschaftler halten Lockerungen in bestimmten Bereichen für denkbar ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • VKD

    Krisenmanagement von Bund und Ländern greift

    15. April 2020

    Infolge der getroffenen Maßnahmen werden die meisten Krankenhäuser mit der Versorgung von Covid19-Patienten derzeit nicht überfordert. Das Krisenmanagement wird allerdings getrübt in der operativen Umsetzung. Auch nach einer differenzierten Analyse und Bewertung der Lage kann man in den Krankenhäusern derzeit nicht sagen, wie die finanzielle Belastung 2020 aussieht.

    Erste Zwischenbilanz zeigt jedoch weiteren Handlungsbedarf

    Aus Sicht des VKD zeigt das Krisenmanagement von Bund und Ländern die erhoffte Wirkung. Infolge der getroffenen Maßnahmen werden die meisten Krankenhäuser mit der Versorgung von Covid19-Patienten derzeit nicht überfordert. Allerdings gibt es Hotspots, an denen die Lage angespannt und das medizinische Personal vor Ort extrem gefordert ist. „Insofern können wir keine Entwarnung geben. Wir bestärken Bund und Länder darin, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen ...

    Quelle: vkd-online.de
  • BBT

    Trier: Beispielhafte Kooperation in Zeiten der Krise

    15. April 2020

    Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich am Dienstag einen Eindruck von der beispielhaften Zusammenarbeit der beiden Trierer Krankenhäuser Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen und Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier in der Behandlung von an Covid-19 erkrankten Menschen gemacht. Im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus im Norden der Stadt machte sich die Mainzer Regierungschefin vor Ort ein Bild von der aktuellen Lage ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • BBT

    ARD berichtet über Hotspot Hohenlohe

    15. April 2020

    Das Magazin "Report Mainz" berichtete am Dienstag, 14. April über das Thema Corona. Dabei ist auch ein Bericht mit Szenen aus dem Hohenloher Krankenhaus. Titel: Die Entscheider - Der Baden-Württembergische Hohenlohekreis im Krisenmodus ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • Politiker tüfteln an der Besserstellung der Pflegeberufe

    Die Stimmen sind laut und unüberhörbar: Die Pflege muss bessergestellt werden. Wie das funktionieren soll, da gehen die Meinungen in Politikerkreisen noch weit auseinander. Doch passieren muss etwas und da reicht nicht die Zahlung einer Einmalprämie oder eine kurzzeitige Steuererleichterung ...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Thüringer Kliniken beantragen 48,3 Mio. Corona-Ausgleichszahlungen

    14. April 2020

    Für Einnahmeausfälle zur Bewältigung der Coronavirus-Krise haben die Krankenhäuser in Thüringen seit Mitte März Ausgleichszahlungen von insgesamt rund 48,3 Millionen Euro beantragt ...

    Quelle: insuedthueringen.de
  • NZ

    Eine schallende Ohrfeige für alle medizinischen Fachkräfte

    14. April 2020

    Vor dem Hintergrund der Conrona-Pandemie hatte Gesundheitsminister Manne Lucha erklärt, weiter auf größere Einheiten im Krankenhauswesen zu setzten und kleinen Häusern die Kompetenz abgesprochen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Norbert Rippberger (Mudau) ist schockiert: „Dies ist eine schallende Ohrfeige für alle medizinischen Fachkräfte, die derzeit auch in den kleineren Krankenhäusern mit riesigem Engagement und höchster Expertise um das Leben der schwer erkrankten Menschen  kämpfen“ ...

    siehe auch

    Lucha bleibt bei seinen Plänen ... hier

    Quelle: nokzeit.de
  • Bonuszahlungen in der Corona-Krise sollten einheitlich geregelt werden

    14. April 2020

    Klinikverbund Hessen fordert klare Kriterien und eine bundeseinheitliche Regelung für einen steuerfreien Bonus für Pflegekräfte im Krankenhaus

    Grundsätzlich sei es aus Sicht der Klinikverbunds Hessen e. V. begrüßenswert, wenn es für die durch die Versorgung der Corona-Patienten besonders belasteten Pflegekräfte einen steuerfreuen Bonus von bis zu 1.500 € geben könne. „Was wir aber gerade jetzt nicht brauchen, ist das schüren einer von den Krankenhäusern alleine nicht zu erfüllenden Erwartungshaltung, eine unterschiedliche Handhabung und daraus resultierender Wettbewerb in verschiedenen Kliniken oder eine grundsätzliche Debatte über Ansprüche verschiedener Berufsgruppen“, meint Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Deshalb befürworte der Klinikverbund einheitliche Kriterien und Regelungen, wann und für welche Gruppe diese Leistungen in Frage komme ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • BZ

    Steht das Universitäts-Herzzentrum in Bad Krozingen vor der Insolvenz?

    14. April 2020

    Die erheblichen finanziellen Probleme des Bad Krozinger UHZ gelangen nun auf die politische Ebene. Zwei Breisgauer CDU-Abgeordneten warnen vor einer Insolvenz binnen weniger Monate ...

    Quelle: badische-zeitung.de
  • Söder hält grundlegende Reform des Gesundheitssystem für unverzichtbar

    14. April 2020

    Nach den aktuellen Erfahrungen aus der Corona-Krise hält CSU-Chef Markus Söder eine grundlegende Reform des deutschen Gesundheitswesens für unverzichtbar. Zwar glaube er, dass das deutsche Gesundheitssystem viel besser vorbereitet war als viele andere in der Welt. "Aber wir müssen nun noch einen deutlichen Zahn zulegen" ...

    Quelle: idowa.de
  • MOZ

    Prämien für Pflegekräfte und Ärzte sind der Berliner Krankenhausgesellschaft zu einseitig

    14. April 2020

    Nach der Ankündigung von Prämien für Pflegekräfte und Ärzte von Charité und Vivantes wirft die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) dem Land Berlin einseitiges Handeln vor ...

    Quelle: moz.de
  • SZ

    Mehr als 4500 Klinik-Beschäftigte der Charité und Vivantes fordern mehr Geld

    In einer Petition fordern die Mitarbeiter der Kliniken Charité und Vivantes einen besseren Gesundheitsschutz sowie einen Belastungszuschlag. Die Angestellten fordern unter anderem ausreichend Schutzkleidung für die Angestellten, eine engmaschige Testung und eine sofortige Belastungszulage ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Corona-Krise: Exit-Strategie hochgefährlich solange Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt

    14. April 2020

    Zu der heutigen Pressekonferenz der Landesregierung Nordrhein-Westfalen erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch:

    Dortmund. "Weiterhin ist die Versorgung von Schutzausrüstung ein Tropfen auf den heißen Stein. Deshalb ist jede Exit-Strategie hochgefährlich, da ein ausreichender Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt. Es wäre lebensgefährlich für Menschen der Hochrisikogruppe, hier falsche Erwartungen in der Bevölkerung zu wecken. Das Erreichte wird aufs Spiel gesetzt. Es ist jetzt an der Zeit, die Altenheime und die Pflegedienste durch Bund, Länder und Gemeinden praktisch mit Mannschaft und Gerät zu unterstützen. Weiterhin fehlt ein praxistaugliches Krisenmanagement, das die Brennpunkte in den Blick nimmt. Immer noch fehlen mobile Taskforces aus Ärzten und Pflegern der Krankenhäuser, niedergelassenen Medizinern und Altenpflegekräften. Solche Freiwilligen-Pools vor Ort können dort eingreifen, wo eine Kettenreaktion droht. Auch ist überfällig, dass die Richtlinien des RKIs für die Covid-19-Testungen verschärft werden. Jeder Heimbewohner muss sofort getestet werden, sobald sich Grippesymptome zeigen. Darüber hinaus ist es wichtig, die systematische Testung der Pflegebedürftigen je Heim zu beginnen." ...

    Quelle: stiftung-patientenschutz.de
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