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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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„Ich bin eine Schnittstelle“
Sonja Driesner trägt einen Arztkittel. Sie ist Teil der Visite und kontrolliert die Laborwerte. Aber sie ist keine Ärztin. Auch kümmert sie sich um das Überleitungsmanagement, aber sie ist keine Pflegerin. Sie assistiert bei OPs, aber eine Chirurgin ist sie auch nicht...
Quelle: Vivantes -
UKJ gerüstet für Herausforderungen - Jahresempfang des Universitätsklinikums Jena mit 200 Gästen
In den vier Jahren seit dem letzten Jahresempfang des UKJ 2019 erhielt die Universitätsmedizin Jena eine bislang nicht dagewesene Aufmerksamkeit: Die Pandemie hat die besondere Rolle und Verantwortung des Universitätsklinikums Jena in den Fokus gerückt. Das UKJ nimmt als die Universitätsmedizin Thüringens wichtige System- und Zukunftsaufgaben wahr, in dem es unter anderem die Koordination der medizinischen Versorgung im Freistaat unterstützt.
„Das UKJ ist ein Synonym für starke Hochschulmedizin und damit nicht nur Garant für ein leistungsfähiges, sondern ein ebenso nachhaltiges Gesundheitssystem in Thüringen und Deutschland. Leistungsfähig, weil die Menschen optimal entsprechend ihrer Bedarfe versorgt werden. Nachhaltig, weil es nicht bei der Patientenversorgung bleibt. Durch die exzellente Ausbildung und das stete Streben nach Innovation – die Post-Covid-Ambulanz ist nur ein Ausdruck dessen – arbeiten die Menschen hier jeden Tag am Erhalt sowie einem kontinuierlichen Update unseres Gesundheitssystems“, so Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow anlässlich des Jahresempfangs.
Quelle: Pressemeldung – Uniklinikum Jena -
Bereits seit 35 Jahren arbeiten Hebamme Annette Müller und Oberärztin Angelika Reinl in der Geburtsklinik des Vivantes Klinikum Kaulsdorf zusammen. Seit Februar 2023 wird ihr Arbeitsplatz digitalisiert - der digitale Kreißsaal hat für das Klinikpersonal und die werdenden Mütter einiges geändert...
Quelle: Vivantes - PP
Verantwortungsvoller Einsatz von KI in der Medizin: Neue Ad hoc-AG der BAdW in Kooperation mit Helmholtz Munich
An der Bayerischen Akademie der Wissenschaften nimmt eine neue Ad hoc-Arbeitsgruppe ihre Arbeit auf: „Künstliche Intelligenz in der Medizin“. Das auf drei Jahre angelegte Vorhaben wird gemeinsam von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Helmholtz Munich durchgeführt. Ziel der AG, an der renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen beteiligt sind, ist die Analyse von Chancen und Risiken durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Als zentraler Ansprechpartner für politische Entscheidungsträger will die AG aufkommenden Fragen im Bereich der KI-Anwendungen in der Medizin proaktiv begegnen.
Quelle: Pressemeldung – presseportal.de -
Ersatzkassen fordern engere Zusammenarbeit mit regionalen Gesundheitszentren
Die Ersatzkassen plädieren für eine engere Zusammenarbeit in der ambulanten Medizin. Möglich sei das etwa mit dem Konzept der Regionalen Gesundheitszentren (RGZ), wie der Dachverband beim Beginn des Deutschen Ärztetags in Essen erklärte. In den Gesundheitszentren arbeiteten Ärzt:innen verschiedener Fachrichtungen mit Physiotherapeuten, Hebammen und der Pflege zusammen...
Quelle: Ärztezeitung -
Gerade einmal drei Prozent der Bevölkerung möchte im Krankenhaus sterben, jedoch fast jeder Zweite tut es. Denn im vergangenen Sommer gab es Schlagzeilen wie "Heime schieben Sterbende ins Krankenhaus ab" zu lesen. Wie kann man dem entgegenwirken?...
Quelle: apotheken-umschau.de -
Wie oft berücksichtigen Ärzte das Geschlecht ihrer Patienten? Und wie verbreitet ist das Thema Gendermedizin unter den Patienten? Eine Befragung zeigt, dass viele Menschen nicht wissen, wie sehr ihr Geschlecht im medizinischen Kontext eine Rolle spielt...
Quelle: doccheck.com -
Mit künstlicher Intelligenz können Erkrankungen schneller und präziser diagnostiziert werden. Dadurch können individuelle Therapien ausgewählt und während chirurgischer Eingriffe eingesetzt werden. Mithilfe von KI können Ärzte und Ärztinnen große Datenmengen auswerten und Behandlungsoptionen individuell auf ihre Patienten abstimmen. Ohne Zweifel hat die künstliche Intelligenz eine vielversprechende Zukunft...
Quelle: ingenieur.de -
Am frühen Morgen in die Klinik kommen, abends nach einer erfolgreichen Operation wieder zu Hause in der gewohnten Umgebung sein: dank moderner Operationsverfahren erleben Patientinnen und Patienten das immer öfter. Ambulante Eingriffe bei Erwachsenen und Kindern gehören längst zur Routine und sind fester Bestandteil der modernen Medizin geworden...
Quelle: wochenspiegellive.de -
Nur begrenzte Unterstützung bei der Vorbereitung auf die augenärztliche Facharztprüfung durch KI-Chatbot ChatGPT möglich
Eine Studie hat die Leistung von ChatGPT bei der Beantwortung von Fragen zur Vorbereitung auf die augenärztliche Facharztprüfung untersucht. Davon konnten im Versuch, unter der Leitung von Dr. Rajeev H. Muni von der University of Toronto, nur etwa die Hälfte der Fragen korrekt beantwortet werden...
Quelle: gartencenter.co.at -
Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität (TU) Wien berichten in den Fachzeitschriften "Plos One" und "Journal of Clinical Medicine", dass KI die Überlebenschancen von Patientinnen und Patienten mit Blutvergiftung erhöhen kann.
Das neue System, das von einem Team um Clemens Heitzinger vom Center for Artificial Intelligence and Machine Learning (CAIML) der TU Wien entwickelt wurde, berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren, die über das hinausgehen, was Mediziner normalerweise berücksichtigen können. Dies könne dazu beitragen, die Entscheidungen von Ärzten zu verbessern. Das Team nutzte ein Computerprogramm, das mithilfe umfangreicher Daten aus verschiedenen Intensivstationen von Krankenhäusern lernte, wie man Patienten mit Sepsis auf der Intensivstation am effektivsten behandelt...
Quelle: computerworld.ch - CHARITE
Charité und Vivantes stoßen Ausbau ihrer plattformbasierten digitalen Vernetzung an
Vor einem Jahr haben Charité – Universitätsmedizin Berlin und Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH eine gemeinsame Infrastruktur zum digitalen Austausch strukturierter Behandlungsdaten in Betrieb genommen.
Dieses Konzept der digitalen Vernetzung wird jetzt mit weiteren Kliniken in Berlin ausgebaut. Zehn weitere Krankenhausträger mit zusammen 34 Klinikstandorten wollen sich an der Kooperation beteiligen. Mit Charité und Vivantes betreiben damit zwölf Klinikunternehmen plattformbasierten Datenaustausch. Sie repräsentieren mehr als drei Viertel der Klinikbetten in der Stadt – eine deutschlandweit einzigartige Zusammenarbeit.
Quelle: charite.de -
Im St. Marien-Hospital Borken ist in den letzten Monaten aus der Station A9 unter großem Aufwand und mit viel Liebe zum Detail nun eine Komfortstation entstanden. Mit der Fertigstellung der Komfortstation wird eine wichtige Lücke im gesamten Serviceangebot des Borkener Krankenhauses geschlossen...
Quelle: klinikum-westmuensterland.de -
Die Braunauer Klinik setzt auf eine innovative Technologie namens Gleamer, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert und Ärzte bei der Diagnose von Röntgenbildern unterstützt. Dabei erkennt die Software auffällige Stellen auf den Bildern und gibt Hinweise auf mögliche Krankheiten. Dadurch können Diagnosen schneller und genauer gestellt werden, was letztendlich den Patienten zugutekommt. Gleamer wird inzwischen an vielen Standorten weltweit eingesetzt und hat sich als zuverlässiges Hilfsmittel in der Radiologie bewährt...
Quelle: pnp.de - DFK
Internationaler Hebammentag: Kritik an Versorgungslücken für Schwangere
Laut Hebamme Kareen Dannhauer findet die Eins-zu-Eins-Betreuung bei der Geburt, die Hebammen im Koalitionsvertrag versprochen wurde, im Kreißsaal nicht statt. Dadurch sei die Sicherheit von Geburten gefährdet...
Quelle: deutschlandfunkkultur.de