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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Ökonomie
SUEDKSigmaringen: Die Geschäftsleitung der SRH-Kliniken vermeidet Aussage bezüglich einer Standortgarantie für Krankenhäuser
Die vorübergehende Verlagerung der Geburtenstation vom Krankenhaus Bad Saulgau nach Sigmaringen sei einzig dem Hebammenmangel geschuldet, versichern die Geschäftsführung der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH und Landrätin Stefanie Bürkle. Sobald ausreichend Personal zur Verfügung steht, wird die Geburtshilfestation weiter betrieben ...
siehe auch
„Wir tragen Verantwortung für die Versorgung werdender Mütter, deshalb handeln wir jetzt“, so Geschäftsführer Dr. Jan-Ove Faust. In Sigmaringen sollen jetzt die personellen Ressourcen gebündelt werden ... hier
Quelle: suedkurier.deCLAWChefarzt kann Nachzahlung von Gehalt verlangen, wenn die Klinik keine Zielvereinbarung für einen Bonus mit ihm abgeschlossen hat: BAG 17-12-2020
RA P. Christmann
Haben ein Chefarzt und eine Klinik vertraglich einen Bonus vereinbart, dessen Höhe von einer noch zu schließenden Zielvereinbarung abhängt, kommt aber eine solche Zielvereinbarung dann nicht zustande, so ist die Klinik als Arbeitgeber nach Ablauf der Zielperiode verpflichtet, dem Chefarzt wegen der entgangenen Bonuszahlung Schadensersatz zu leisten (Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 17.12.2020 - 8 AZR 149/20). Da solche Bonusvereinbarungen gerade in älteren Chefarzt-Dienstverträgen öfter anzutreffen sind, können Chefärzten unter Umständen noch im Nachhinein erhebliche Schadensersatzansprüche zustehen ...
Quelle: christmann-law.deKlinikum Nürnberg kritisiert ver.di scharf: 'Vorgehen ist unverantwortlich'
Am zweiten Tag des Warnstreiks bei der Klinikum Nürnberg Service-GmbH (KNSG) hat sich die Gewerkschaft ver.di ein weiteres Mal nicht an die getroffenen Vereinbarungen für OPs oder Intensivstationen gehalten. Obwohl ver.di am Dienstagnachmittag zugesichert hatte, dass am Mittwoch trotz des Streikaufrufs ausreichend Reinigungskräfte der KNSG in den OPs, in der Notaufnahme am Klinikum Nürnberg Nord und auf den Intensiv- und COVID-Stationen ihren Dienst antreten, ist von dem mit ver.di vereinbarten Personalkontingent niemand zur Frühschicht erschienen. Dieses Vorgehen der Gewerkschaft ist unverantwortlich, kritisiert das Klinikum Nürnberg. Dass das Klinikum trotzdem weiterhin Notfall-Patienten aufnehmen konnte und der Warnstreik letztlich nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen wurde, ist nur dem schnellen Einspringen eines externen Reinigungs-Dienstleisters zu verdanken ...
Quelle: klinikum-nuernberg.deSZIm Finanzskandal des Krankenhauses in Weingarten steht der Ex-Kämmerer nun vor Gericht
Die Stadt will ihr Krankenhaus privatisieren und profitabel machen, doch am Ende stehen Schulden in Höhe von 18 Millionen Euro. Seit Montag steht deshalb ein Ex-Kämmerer vor Gericht ...
Quelle: stuttgarter-zeitung.deDKIngolstadt: Dr. Andreas Tiete über die Zukunft der Krankenhauslandschaft
Das Ingolstädter Klinikum ist das drittgrößte kommunale Krankenhaus Bayerns. Die Führung soll durch zwei weitere Geschäftsführer ergänzt werden. Neben Andreas Tiete, der für Medizin und Pflege verantwortlich sein wird, wird es weitere für "Finanzen und Infrastruktur" sowie für "Personal und Organisation" geben ...
Quelle: donaukurier.deJOMECManagementvertrag für die JOMEC Healthcare Consulting + Management.
In seiner Sitzung am 31.03.2021 hat der Kreistag des Landkreises Görlitz beschlossen, die JOMEC GmbH ab dem 01.06.2021 mit der Führung der drei Kreiskliniken in Weißwasser, Ebersbach und Zittau zu beauftragen. JOMEC wird dabei die Geschäftsführung der Managementgesellschaft Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz (MGLG) übernehmen.
Der Unternehmensverbund besteht aus acht Gesellschaften in der Rechtsform GmbH oder gemeinnützige GmbH / gGmbH, die zusammen leistungsstark die medizinische Gesundheitsversorgung des Landkreises Görlitz und die damit assoziierten Serviceleistungen abdecken. Diese landkreisgeführten Unternehmen zeichnen sich durch eine besondere Nähe zu den Anforderungen der Region aus. Die Bedarfe und Bedürfnisse der Menschen sind für uns ganz besonders Ehre und Verpflichtung.
Quelle: jomec.deDeutschlands Kliniken haben in den letzten Jahren immer mehr Aufgaben ausgelagert. Die Linkspartei vermutet dahinter eine Unterwanderung von Tarifverträgen ...
Quelle: aerztezeitung.deFresenius hat mit seinen Helios-Kliniken im Jahr 2020 über 600 Millionen Euro Gewinn gemacht. Aktuell mehren sich die Stimmen, dass das Unternehmen offenbar in den Helios-Kliniken Stellen abbauen will. Davon berichten Ärzte und sagen: Die Verluste tragen Personal und Patienten ...
Quelle: mdr.deBeschäftigte des Klinikums in Chemnitz äußern ihren Frust. Sie fordern die Bezahlung von Gehältern nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Foto: Klinikum ...
Quelle: blick.deUKGMDurchbruch bei den Tarifverhandlungen für den nicht-ärztlichen Dienst am UKGM – Geschäftsführung und ver.di schnüren großes Tarifpaket
Einigung zu Vergütungserhöhung, Corona-Sonderzahlung, Urlaub, Bereitschaftsdiensten, Job-Ticket und Eingruppierung
In der dritten Runde der Tarifverhandlungen für den nicht-ärztlichen Dienst am UKGM ist den Verhandlungspartnern ein Durchbruch gelungen: Die Geschäftsführung und die Gewerkschaft ver.di haben sich geeinigt und mit einer Vergütungserhöhung, einer Corona-Sonderzahlung, Regelungen zu Urlaub, Bereitschaftsdiensten und einem Job-Ticket ein großes Tarifpaket geschnürt.
Quelle: ukgm.deRund 120 Stellen will das Ortenau-Klinikum in den nächsten beiden Jahren abbauen
"Keine Kündigungen aus Sparzwang"
Das Ortenau-Klinikum hat dem Klinik-Ausschuss am Dienstag unter anderem mögliche Sparmaßnahmen vorgelegt – inklusive einem Stellenabbau. Kündigungen aufgrund von "Sparzwängen" soll es jedoch nicht geben ...
Quelle: lahrer-zeitung.deAb 2024 will der der Bremer Klinikverbund Geno wieder schwarze Zahlenschreiben. Dazu hat die Geschäftsführung um die Vorsitzende Dorothea Dreizehnter ein Sanierungskonzept entwickelt, über das nun der Aufsichtsrat der Geno beraten wird. Im Raum stehen Einsparungen im Volumen von 44 Millionen Euro ...
Quelle: butenunbinnen.deDVKCDVKC: Noch bis 15. Februar an der Online-Umfrage zum Stand und Umsetzung des Controlling in deutschen Krankenhaeusern teilnehmen
In der zehnten Befragungsrunde nehmen wir die Themen „Veraenderung der Berichtsstrukturen durch die COVID-19-Pandemie" und "Pflegesteuerung" in den Fokus. Gleichzeitig knuepfen wir an fruehere Befragungsrunden an, z.B. mit Fragen zur Personalausstattung im Krankenhauscontrolling.
Nehmen Sie jetzt noch teil und erhalten Sie Ihre Vorteile!Quelle: DVKC e.V. – Management und Controlling in der GesundheitswirtschaftWKDer Bremer Klinikverbund Geno plant einen erheblichen Stellenabbau
Beim Bremer Klinikverbund Gesundheit Nord sollen bis 2024 Hunderte Stellen abgebaut werden. Mit diesen Plänen soll sich am 19. Februar der Aufsichtsrat des städtischen Unternehmens befassen ...
Quelle: weser-kurier.deBW: 2,14 Millionen Patienten 2019 stationär in Krankenhäusern behandelt
Baden-Württemberg: Leichter Anstieg bei ärztlichem Personal und Pflegepersonal
Rund 2,14 Millionen Patienten wurden 2019 in baden-württembergischen Krankenhäusern vollstationär versorgt. Dies ist gegen 2018 ein leichter Rückgang um 0,3 % bzw. rund 7 400 Patienten. Damit sind nach Angaben des Statistischen Landesamtes die Patientenzahlen in der stationären Versorgung im dritten Jahr in Folge leicht zurückgegangen. Die durchschnittliche Verweildauer je Patient im Krankenhaus blieb 2019 mit 7,2 Tagen gegenüber 2018 unverändert. Insgesamt wurden 2019 von den Krankenhäusern 15,45 Millionen stationäre Behandlungstage gemeldet. Dies waren 0,8 % oder 116 752 Behandlungstage weniger als 2018 ...
Quelle: statistik-bw.de