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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Die Präsenz von Demenzpatienten in Krankenhäusern stellt eine besondere Herausforderung dar. Etwa jeder sechste Patient in Kliniken leidet entweder an Demenz oder zeigt damit zusammenhängende Symptome. Allerdings sind viele Krankenhäuser nur unzureichend auf die Pflege und Betreuung dieser betreuungsintensiven Patientengruppe vorbereitet...
Quelle: tagesschau.de -
Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) legt Grundlagen für ein standardisiertes Universitäres Telemedizinnetzwerk (UTN) als Forschungsinfrastruktur an allen deutschen Universitätskliniken
Während der COVID-19 Pandemie war Telemedizin oft die einzige Methode, mit Patientinnen und Patienten in Kontakt zu bleiben. So konnten viele von ihnen, die den Weg zum Arzt wegen der Ansteckungsgefahr vermeiden wollten, weiterhin versorgt werden. Auch hoch versorgungsrelevante Forschung konnte wegen der Kontaktbeschränkungen nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden und wurde – wo es möglich war – telemedizinisch fortgeführt. Allerdings war schnell klar, dass die Voraussetzungen für eine flächendeckende und standardisierte telemedizinische Studien-Versorgung noch nicht ideal waren.
Quelle: ukaachen.de -
Das BfArM hat die endgültige Fassung des OPS Version 2024 (Operationen- und Prozedurenschlüssel) veröffentlicht. Zusammen mit der ICD-10-GM bildet der OPS die Basis für die Entgeltsysteme in der ambulanten und stationären Versorgung. In die neue Version flossen rund 160 Vorschläge verschiedener Akteure ein...
Quelle: bfarm.de -
Telemedizin: Sachsen investiert drei Millionen Euro in Schlaganfallnetzwerke
In Sachen wird die Telemedizin ausgebaut: große Krankenhäuser bieten den kleineren Häusern eine telemedizinische Mitbeurteilung von Schlaganfallpatienten an. Der Bund fördert den Ausbau der Vernetzung aus dem Krankenhauszukunftsfonds mit rund drei Millionen Euro...
Quelle: Ärztezeitung -
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen und der immer weiteren Verbreitung digitaler Technologien betonen zwölf Verbände aus dem Gesundheitssektor, die im "Runden Tisch Frauen im Gesundheitswesen" aktiv sind, die Notwendigkeit, Daten gendersensibel zu erheben und zu verarbeiten, um eine Fehlversorgung sowohl von Frauen als auch von Männern zu verhindern. Sie warnen vor einem möglichen Genderbias in den Daten, die in Anwendungen, die auf Künstlicher Intelligenz und Algorithmen basieren, verwendet werden...
Quelle: aerzteblatt.de -
Der aktuelle Jahresbericht 2023 des Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) zeigt, dass die endoprothetische Versorgung von Hüfte und Knie einen neuen Höchststand erreicht hat. Im Jahr 2022 wurden aus insgesamt 751 Kliniken 347.702 endoprothetische Eingriffe im EPRD erfasst. Interessanterweise waren 41 Prozent der versorgten Patienten Männer...
Quelle: aerzteblatt.de - ABK
Hohes Potential der deutschen Krebsforschung: Dank KI an die Weltspitze?
Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kann Deutschland in Zukunft ein weltweites Zentrum der Krebsforschung werden. Die einheitliche Datenbasis und die Fülle der Informationen gebe es in anderen europäischen Ländern und auch in den USA nicht. In Verbindung mit den Möglichkeiten der elektronischen Patientenakte gebe es ein großes internationales Potenzial...
Quelle: Saarbrücker Zeitung -
Von jährlich gut 500.000 Operationen in Schleswig-Holstein könnten 100.000 ambulant erledigt werden. Das Institut für Gesundheitssystemforschung der Barmer hat dazu Daten von 364.000 Versicherten im Land ausgewertet. Es gebe viele Gründe, vermehrt ambulant zu operieren, sagte der Landesgeschäftsführer der Barmer...
Quelle: stern.de -
Japanisches Startup Ubie revolutioniert medizinische Vorbefragungen mit KI-Tool
Ärzten in Japan steht ein revolutionäres KI-Tool zur Verfügung, das medizinische Interviews mühelos zusammenfasst. Ubie, ein aufstrebendes japanisches Startup, hat eine LLM-basierte Funktion in seine Patientenserviceplattform integriert. Patienten beantworten digital Fragen zu ihren Symptomen, und die KI erstellt automatisch präzise Zusammenfassungen für Ärzte. Dieser Durchbruch verbessert die Effizienz der Patientenversorgung und steht bereits in 47 Präfekturen Japans kostenlos zur Verfügung...
Quelle: Die Heutigen Nachrichten - RNZ
DKFZ und EMBL Heidelberg: Minister Lauterbach schaut hinter die verschlossenen Türen
Karl Lauterbach hält ein handelsübliches Dermatoskop in der Hand. Noch. Denn am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg wird bereits am Dermatoskop der nächsten Generation gearbeitet. Im Hintergrund analysiert eine Künstliche Intelligenz praktisch in Echtzeit die Aufnahmen...
Quelle: rnz.de -
Ersteinschätzung von Notfällen: BMG kassiert GBA-Richtlinie
Die bundesweit einheitliche Ersteinschätzung von Notfällen für Krankenhäuser wird 2024 nicht wie geplant an den Start gehen. Eine entsprechende Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) wurde Mitte September vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beanstandet. Das oberste Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen hatte die Richtlinie, die noch auf einen Auftrag der Großen Koalition zurückging, im Juli beschlossen und damit ein einheitliches Ersteinschätzungsverfahren für Hilfesuchende beschrieben, die sich zur Behandlung eines Notfalls an ein Krankenhaus wenden. Das Scheitern der Richtlinie, die vom GBA selbst als „Übergangslösung“ bis zum Inkrafttreten der Krankenhausreform positioniert wurde, war von einigen Beobachtern erwartet worden...
Quelle: AOK -
Verbesserung der Patientenversorgung, Datensicherheit und Arbeitsabläufe: Digitale Lösungen für AMEOS
Die vier AMEOS Klinika an den Standorten Eutin, Oldenburg, Middelburg und Fehmarn haben einen großen Schritt auf dem Weg der Digitalisierung und in Richtung Zukunft geschafft. Durch die Digitalisierung wird eine schnellere Kommunikation zwischen allen Akteuren im Gesundheitswesen, erreicht...
Quelle: AMEOS Gruppe -
In jedem Krankenhaus ist der Operationsbereich ein besonders personalintensiver, teurer und sensibel auf Störungen reagierender Bereich. Am Erdinger Klinikum wird für die sechs vorhandenen OP-Säle ein neues Statut eingeführt, das Ärzten und Pflegern recht stramme Zügel anlegt. Auch Strafen für das Personal sind möglich...
Quelle: merkur.de - DFK
Frauen in der Medizin: Warum erreichen nur wenige Top-Positionen in Kliniken oder an Universitäten?
Podcast: Mehr als 60% der Medizinabsolventen sind Frauen, oftmals mit exzellenten Noten. Und trotzdem gelangen nur wenige in Führungspositionen. Warum liegt das? Ist einer der Gründe, dass Frauen seltener bereit sind, dem Job in der Klinik alles zu opfern?...
Quelle: deutschlandfunkkultur.de - SIEMENS
Siemens Healthineers wird Zentrallabor des Städtischen Klinikums Braunschweig ausstatten
- Städtisches Klinikum Braunschweig baut bis 2025 ein hochautomatisiertes interdisziplinäres Diagnostik- und Analysezentrum
- Siemens Healthineers als Generalunternehmer mit der Ausstattung und dem Betrieb der Medizintechnik beauftragt
- Zehnjährige Partnerschaft mit einem Gesamtvolumen von rund 80 Millionen Euro
Siemens Healthineers und das Städtische Klinikum Braunschweig haben einen Vertrag über eine zehnjährige Partnerschaft für das neue interdisziplinäre Diagnostik- und Analysezentrum (IDA) unterzeichnet. Als Generalunternehmer wird Siemens Healthineers die komplette Medizintechnik für das hochautomatisierte Labor liefern und herstellerübergreifend betreiben. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf rund 80 Millionen Euro. Siemens Healthineers wird bei der technischen Ausstattung für spezielle Laborbereiche Partnerunternehmen einbinden.
Quelle: siemens-healthineers.com