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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • SEUF

    Seufert Rechtsanwälte zu einer aktuellen Entscheidung über Off-Label-Use bei stationären Fällen

    22. Dezember 2016

    BSG vom 13. Dezember 2016, Az. B 1 KR 1/16 R – Off-Label-Use auch bei stationärer Behandlung?

    Das BSG hatte am 13. Dezember 2016 über die bislang umstrittene Frage zu entscheiden, ob die Grundsätze über einen Off-Label-Use auch im Rahmen (teil-)stationärer Behandlung Anwendung finden ...

    Quelle: seufert-law.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios Studie: Gesetzlich Krankenversicherte erleben sich vor allem als Kostenfaktor

    Umfrage ergibt große Defizite bei Information und Transparenz der Versicherungen

    77 Prozent der gesetzlich Versicherten haben den Eindruck, der/die Patient:in wird von den gesetzlichen Krankenkassen vor allem als wirtschaftlicher Faktor gesehen, bei dem nicht das Wohl, sondern die Kosten im Mittelpunkt stehen. Außerdem sagen 86 Prozent, der/die Ärzt:in solle über die beste Behandlung entscheiden, weniger die Krankenkasse. Und sogar 93 Prozent der Befragten finden, die Prüfung von Qualität, Kosten und Leistungen sollten durch eine unabhängige Instanz erfolgen statt durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen.

    Quelle: asklepios.com
  • BMed

    Programm des DRG-Forums 2017 online

    Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe eröffnet das 16. Nationale DRG-Forum am 23. und 24. März 2017 in Berlin. „Die digitale Revolution – vom Patienten gemacht" ist das diesjährige Leitthema der größten Diskussionsplattform für Krankenhausmanager und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Das DGfM Herbstsymposium als Digitalkonferenz

    15. September 2020

    Mit dem

    20. Herbstsymposium vom 22. bis 24. September 2020

    feiert die DGfM Jubiläum und Premiere zugleich. Unser Symposium geht mit der „Virtual Venue“ ganz neue Wege. Aus unserem Videostudio in Berlin wird mit zugeschalteten Referenten und Teilnehmern aus ganz Deutschland live geschnitten und gesendet.

    Kombiniert mit dem Konferenzportal erleben Sie viel mehr als ein paar Vorträge per Zoom: Wir ermöglichen den direkten Austausch in den Diskussionen, virtuelle Besuche der Aussteller mit direkter Kontaktmöglichkeit, 1:1 Videogespräche der Teilnehmer untereinander und viele andere Dinge mehr. Der Zugang geschieht ganz einfach in nur einer Oberfläche, die Sie per Login auf der Konferenzseite erreichen.

    An drei Kongresstagen gibt es alle aktuellen Informationen zur Abrechnungssituation in den Krankenhäusern für 2021. Zusätzlich bietet der Tag der Tools Services und Produkte, welche die Kliniken dabei unterstützen.

    Über 500 Personen haben sich schon angemeldet! Seien auch Sie bei diesem einzigartigen Event dabei und melden Sie sich gleich unter www.herbstsymposium.de an.

    Ihr Nikolai v. Schroeders

    Quelle: herbstsymposium.de
  • DRG-Forum | Digital

    DER KLINIK-KONGRESS AM 18./19. MÄRZ 2021

    Im Jahr des Jubiläums wird das DRG-FORUM erstmalig als hybride Diskussionsplattform für Krankenhausmanager und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft veranstaltet. Im März 2020 fand das DRG-Forum zum ersten Mal virtuell statt. Über 5.000 Teilnehmer tauschten sich mit den Referenten über die aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie und ihre Bedeutung auf die deutsche Krankenhauslandschaft aus.

    Getragen wird die Veranstaltung, wie jedes Jahr, von den Partnern der Selbstverwaltung sowie den Programmpartnern BDPK, DKG, GKV Spitzenverband und VKD, veranstaltet vom Bibliomed-Verlag und unterstützt von der B. Braun-Stiftung und iGW ...

    Quelle: drg-forum.de
  • Die Woche 41 | 2018 – Optimieren, statt flicken

    12. Oktober 2018

    Anlässlich der diese Woche stattgefundenen öffentlichen Anhörung zum Pflegepersonal-Stärkungsgesetz kamen viele Meinungen zusammen, die sich in einem grundlegend vereinen. Die Verbesserung der Pflege am Krankenbett, sowohl für die Patienten als auch für die Pflegenden, ist ein richtiges und wichtiges Anliegen des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes und wird als Grundsatz geteilt. Allerdings werden zentrale Probleme der stationären Versorgung nicht angegangen, so der GKV - Spitzenverband. Deshalb kann das Gesetz lediglich an der Oberfläche mit der Problemlösung beginnen.

    Die deutsche Krankenhausgesellschaft ging mit hohen Erwartungen zu Korrekturen und Nachbesserungen in die Anhörung. Das Reformgesetz habe zwar eine grundsätzlich positive konzeptionelle Ausrichtung: "Die Rahmenbedingungen für die Finanzierung für ca. 400.000 Pflegekräfte in den Krankenhäusern und für den weiteren Personalaufbau in der Pflege einschließlich Förderung der Ausbildung werden über die verschiedensten Instrumente verbessert. An einigen Stellen geschieht dies aber nur halbherzig. Zudem greift die Konzentration auf die Förderung der Pflege zu kurz. Die Finanzierung des gesamten Personals eines Krankenhauses muss besser abgesichert werden".

    Auch die deutsche Ärzteschaft hat sich wiederholt für das Primat der Medizin gegenüber einer „Dominanz der Ökonomie und der Wirtschaftlichkeit um jeden Preis“ eingesetzt: „Mit dem jetzt geplanten Schritt besteht eine große Chance, die notwendige System­korrektur der Finanzierungssystematik und somit eine deutliche Reduktion von Fehlanreizen einleiten zu können“, heißt es in der BÄK-Stellungnahme zum Gesetzentwurf. Dies könne aber nur gelingen, wenn die geplante Reform nicht nur für die Pflege, sondern für alle Gesundheitsberufe gelten würde, betont die BÄK (Ärzteblatt). Auch wäre eine Aufstockung des Krankenhausstrukturfonds von rund 500 Millionen Euro dringend angezeigt und nicht gänzlich auf den Pflegezuschlag für die Kliniken zu verzichten.

    In einer Pressemitteilung des DEGEMED wird weiter bemängelt, dass das Besprochene keine nennenswerten Fortschritte für die Reha-Branche brächte. Die Fragen der Parlamentarier kreisten vor allem um die Situation in Akutkrankenhäusern und in stationären Pflegeeinrichtungen. Auf sie zielt der Gesetzentwurf im Kern. Die DEGEMED kritisiert, dass der Gesetzentwurf für die vielen tausend Pflegekräfte in ambulanten und stationären Reha-Einrichtungen keine Verbesserungen enthält. Dieser Kritik hatte sich auch der Bundesrat Ende September auf Initiative des Freistaats Bayern angeschlossen. Und auch ver.di findet klare Worte

    Auf weitere Anhörungen ist also zu warten.

    Sollten Sie ebenfalls daran interessiert sein, sich aktiv in das Reizthema "Krankenhausrechnungsprüfung" einzubringen, beteiligen Sie sich doch bitte an unserer derzeit laufenden Herbstumfrage. Unsere zentrale Fragestellung: „Sind die Klagen der Krankenhäuser zur aktuellen Prüfpraxis berechtigt? Haben sich die Prüfquoten in den letzten Jahren tatsächlich nahezu verdoppelt?“ Lassen Sie uns gemeinsam die Daten zu MDK-Prüfungen und Falldialogen im vollstationären DRG-Bereich aktualisieren und mit den Vorjahresergebnissen (Umfragen 2007 bis 2015: Ergebnisübersicht) vergleichen. Die DKG betont: "Im Rahmen der öffentlich geführten Debatte ist sowohl für die DKG als auch für die einzelnen Krankenhäuser wichtig, gegenüber Politik und Öffentlichkeit im Themenbereich Krankenhausabrechnung und MDK-Rechnungsprüfung auf einer breiten Datenbasis zu argumentieren und etwaige Behauptungen entkräften zu können." Wir würden uns deswegen freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen und gemeinsam mit uns für mehr Transparenz sorgen. 

    Viele weitere interessante Artikel finden Sie natürlich wie gewohnt in unserem kostenfreien Newsletter [Anmeldung: hier] sowie täglich aktualisiert auf unserer Homepage: www.medinfoweb.de

    Wir wünschen Ihnen und uns eine aufschlussreiche Woche. Ihr Team von medinfoweb.de

    Quelle: Sophie Kühnhausen - medinfoweb.de
  • DKI

    DKI Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2019

    Nach dem Motto "Gemeinsam für mehr Wissen" freuen wir uns, Ihnen unser umfangreiches Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2019 vorstellen zu können. Bei unseren Seminaren und Konferenzen können sich Krankenhausmitarbeiter aller Berufsgruppen rund um ihren Aufgabenbereich qualifizieren. Darüber hinaus finden Sie für Ihre langfristige Planung bereits erste Seminarangebote für das erste Quartal 2020. Für die ausführliche Seminarübersicht klicken Sie ... hier

    Quelle: dki.de
  • DGfM

    22. Herbstsymposium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling

    11. November 2022

    Frankfurt am Main. Nachdem die jährliche Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling Corona-bedingt in den vergangenen beiden Jahren rein digital ablief, trafen sich in diesem Jahr wieder Medizincontroller, Klinikgeschäftsführer, Verbandsleiter sowie weitere Führungskräfte und Abrechnungsspezialisten aus der Praxis in Präsenz. Über 300 Teilnehmer kamen in dem Platinum-Saal des Marriott-Hotels in Frankfurt zusammen, knapp 220 schalteten sich online zur Hybridveranstaltung dazu...

    Quelle: medizincontroller.de
  • GABONN

    Krankenhäuser üben weiter Kritik am Hilfspaket

    30. März 2020

    Besonders stört, dass auch in der Krise am DRG-System und den damit verbundenen abrechnungsrelevanten Dokumentationspflichten festgehalten wird. Insbesondere bei den Corona-Patienten ist unter Isolationsmaßnahmen und mit tlw. neu eingelernten Hilfskräften eine MDK konforme Dokumentation nicht mehr leistbar ...

    Quelle: general-anzeiger-bonn.de
  • Übergangspflege im Krankenhaus – Geschäftsmodell oder Nullnummer?

    8. Juni 2021

    ANDREE CONSULT

    Bundestagsfraktionen der CDU/CSU und SPD wollen Lücke in der poststationären Versorgung schließen
     
    Wer kennt das Problem nicht? Ein Patient ist nicht mehr krankenhausbehandlungsbedürftig, entlassen werden kann er aber auch nicht und die poststationäre Versorgung ist (noch) nicht sichergestellt. Will das Krankenhaus die Patienten in dieser Situation nicht sich selbst überlassen, wird die Versorgung bis zur Entlassung in der Regel auf eigene Kosten vom Haus übernommen ...

    Quelle: endera-gruppe.de
  • QM

  • myDRG

    19 Jahre myDRG

    Geburtstag: 19 Jahre myDRG und 17 Jahre CaseMix-News. 

    Dafür danken wir allen Lesern, Helfern, Kunden und Unterstützern!
    Bleiben Sie uns gewogen.
    Herzliche Grüße
    B. Sommerhäuser

    Mein Präsent: "DRG-Zeitung Erstausgabe anläßlich des 1 . Nationalen DRG-Forums Berlin 2002"

    Quelle: mydrg.de
  • Auszeichnung der Wirtschaftswoche für Jorzig Rechtsanwälte

    29. März 2021

    Die Kanzlei JORZIG Rechtsanwälte wurde erneut von der WirtschaftsWoche als TOP Kanzlei im Medizinrecht ausgezeichnet ...

    Quelle: jorzig.de
  • Kanzlei Jorzig Rechtsanwälte: Auszeichnungen von Wirtschaftswoche und dem Handelsblatt Research Institute, Focus und Brandeins

    29. Oktober 2020

    Die Kanzlei JORZIG Rechtsanwälte wurde in diesem Jahr erneut von der WirtschaftsWoche und dem Handelsblatt Research Institute als TOP Kanzlei im Medizinrecht ausgezeichnet. Des Weiteren erfolgte eine Auszeichnung von FOCUS als TOP Wirtschaftskanzlei sowie von brandeins als einer der TOP Wirtschaftskanzleien für den Sektor „Gesundheit“.

    Unsere Rechtsanwälte Prof. Dr. Alexandra Jorzig, Frank Sarangi und Dirk Benson sind zusätzlich als „TOP-Anwälte im Medizinrecht 2020“ ausgezeichnet worden. Sie gehören damit zu den besten Rechtsanwälten für Ärzte, Kliniken und Versicherer ...

    Quelle: Pressemeldung – jorzig.de
  • Monitor Patientenberatung 2018

    26. Juni 2019

    Mit mehr Transparenz zu mehr Patientenorientierung Vorstellung des „Monitor Patientenberatung 2018“

    Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, und der Geschäftsführer der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD), Thorben Krumwiede, den „Monitor Patientenberatung 2018“ vorgestellt und Bilanz gezogen.

    Der Monitor, den die Patientenberatung als Teil ihres gesetzlichen Auftrags einmal im Jahr erstellt, soll Krankenkassen, Ärzteschaft, Gesetzgeber und anderen Akteuren des Gesundheitswesens konkrete Hinweise darauf geben, wie das Gesundheitssystem aus der Perspektive der Ratsuchenden noch patientenorientierter gestaltet werden kann. Grundlage für den Bericht waren 128.586 Beratungen, die von der UPD 2018 in ihrer Beratungsdokumentation erfasst und analysiert worden sind.

    Quelle: patientenberatung.de
  • MDK

    MDS: Patientensicherheit braucht mehr Transparenz über Fehler

    17. August 2018

    Bei hunderttausenden Patientinnen und Patienten in Deutschland treten durch medizinische Behandlungen unerwünschte Ereignisse auf, die auf Fehler zurückzuführen sind. Das geht aus dem heute vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) und dem Verband der Ersatzkassen (vdek) vorgestellten „APS-Weißbuch Patientensicherheit“ hervor. Um Behandlungsfehler systematischer zu vermeiden, fordert der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) einen transparenteren Umgang mit Behandlungsfehlern und eine Meldepflicht in bestimmten Fällen ...

    Quelle: mdk.de
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