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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Ökonomie
InEKInEK: Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) Version 2021
Gemäß § 137i SGB V ist der Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand zum Zwecke der Differenzierung der Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen jährlich weiterzuentwickeln. Der Pflegelast-Katalog wird darüber hinaus auch bei der Berechnung des Pflegepersonalquotienten gemäß § 137j SGB V benötigt, der das Verhältnis der Anzahl der Vollzeitkräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen zum Pflegeaufwand eines Krankenhauses beschreibt. Auch § 137j SGB V sieht eine jährliche Aktualisierung des Pflegelast-Katalogs vor. Der Katalog weist für alle vollstationären Fallpauschalen des DRG-Katalogs für 2021 ein tagesbezogenes Relativgewicht für den Pflegeaufwand eines Patienten aus. Details werden in den „Erläuterungen zum Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) – Version 2021“ ausführlich beschrieben ...
Quelle: g-drg.deBMedDRG-System 2022: Erneut massiver Ärger ums Pflegebudget
Am Mittwoch haben sich GKV-Spitzenverband und Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) zur Abstimmung des DRG-Katalogs für 2022 getroffen – und keine Einigung erzielt. Aufreger bleibt das Pflegebudget. Insgesamt liegen die Pflegeausgaben für 2020 (das Basisjahr für die Kalkulation der DRGs 2022) um 1,8 Milliarden Euro höher als 2019. Diese Zahl hat das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) geliefert. Der GKV-Spitzenverband hat auf Basis eigener Berechnungen einen Betrag von 700 Millionen Euro ausgemacht, der nicht erklärbar sei. Um diesen Betrag geht es jetzt in den Verhandlungen ums DRG-System ...
Quelle: bibliomedmanager.deRPOSt.-Josef-Krankenhaus Haan: Spatenstich für die Zukunft der Krankenpflege
Ein Millionenprojekt der Kplus-Gruppe
Rund 2,2 Millionen Euro fließen in die Erweiterung des katholischen Bildungszentrums. Im Dezember 2022 soll der Neubau auf dem Gelände des Haaner St.-Josef-Krankenhauses bezugsfertig sein ...Quelle: rp-online.deWas zählt zur „Pflege am Bett“? Um diese Frage gab es bereits im Dezember 2020 heftigen Streit zwischen der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und dem GKV-Spitzenverband. Ein schwer errungener Kompromiss der Selbstverwaltungspartner zur Abgrenzungsvereinbarung für das Pflegebudget war auf Widerstand der privaten Klinikbetreiber gestoßen. DKG und Kassen einigten sich nach zähem Ringen, die Vereinbarung für 2020 als Empfehlung zu belassen und ab 2021 in eine rechtsverbindliche Empfehlung umzuwandeln ...
Quelle: dkgev.deAOK BVAOK begrüßt geplante Regelung gegen Umbuchung und Doppelabrechnung von Pflegepersonalkosten im Krankenhaus
Litsch: Kampagne des Verbandes der Privatkliniken ist irreführend Berlin.
Die AOK begrüßt einen Änderungsantrag zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG), mit dem strategische „Umbuchungen“ und die Doppelabrechnung von Pflegepersonalkosten im Krankenhaus verhindert werden sollen. Die Änderungen sollen die Ende 2020 geschlossene Vereinbarung zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zur Zuordnung der Kosten für die Ermittlung des Pflegebudgets gesetzlich absichern und mehr Transparenz über den Verbleib der Mittel schaffen. Seit der Einführung der Pflegebudgets hatten insbesondere private Kliniken die Personalkosten von Hilfskräften ohne Pflegeausbildung in die Personalkosten für die Pflege umgebucht ...
Quelle: aok-bv.deDKGDKG: 2. Änderungsvereinbarung zur Pflegebudgetverhandlungsvereinbarung
Zur Umsetzung der Konkretisierung der Abgrenzungsvorgaben im Pflegebudget haben die Vertragsparteien auf der Bundesebene vereinbart, angepasste Formulare in Anlehnung an die Anlagen zur Pflegebudgetverhandlungsvereinbarung zur Verfügung zu stellen. Die Ergänzung der neuen Anlagen erfolgt über eine Änderung der Pflegebudgetverhandlungsvereinbarung. Sofern in Pflegebudgetverhandlungen für den Vereinbarungszeitraum 2020 die „Empfehlung zu den Vorgaben der Vertragsparteien für die Zuordnung der Pflegepersonalkosten nach der Pflegepersonalkostenabgrenzungsvereinbarung“ umgesetzt werden, sind die neuen Anlagen für Pflegebudgetverhandlungen zu verwenden, die ab dem 01.05.2021 beginnen. Das Unterschriftenverfahren zur Vereinbarung wurde eingeleitet. Eine aktualisierte Excel-Datei wird auf der Homepage der DKG veröffentlicht.
Quelle: dkgev.deBMedDie Krankenkassen wollen am Freitag über einen Vorschlag für eine Empfehlung zu Pflegebudget entscheiden
Das milliardenschwere Pflegebudget sorgt nach Informationen von BibliomedManager kurz vor Weihnachten für mächtig Knatsch. Die Kassen entscheiden am Freitag über einen Vorschlag für eine Empfehlung. Unabhängig davon fordert die AOK eine gesetzliche Regelung ...
Quelle: bibliomedmanager.deRHÖN-KLINIKUM AG: Partnerschaft mit Asklepios stärkt die Pflege am UKGM
Im Universitätsklinikum Gießen starten heute 22 neue Pflegefachkräfte mit Erfahrung in der Intensivpflege, der Neonatologie, der Kardiologie und der Chirurgie, die aus der Asklepios Gruppe ans UGKM wechseln. Das Universitätsklinikum profitiert dabei erstmals von dem neu gewonnenen Zugang zu den vielseitigen Ausbildungsprogrammen von Asklepios. Die neuen 19 Mitarbeiterinnen und drei Mitarbeiter stammen von den Philippinen. Sie alle haben einen Bachelor-Studiengang absolviert und verfügen über eine Urkunde in der Gesundheits- und Krankenpflege, sieben von ihnen zudem über umfangreiche Erfahrungen in der kardiologischen Intensivmedizin.
Quelle: Pressemeldung – Rhön Klinikum AGGKVKrankenkassen finanzieren zusätzliche Klinik-Pflegekräfte
„Mit dem Pflegestellen-Förderprogramm haben die gesetzlichen Krankenkassen einen wichtigen Beitrag geleistet, die Personalsituation in der Krankenhauspflege zu verbessern,“ so Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, zum RedaktionsNetzwerk Deuschland. Anlass war der jüngst veröffentliche Bericht des GKV-Spitzenverbandes zum Pflegestellen-Förderprogramm ...
Quelle: gkv-spitzenverband.deKaufmännisches Eigeninteresse ist Quelle der Pflegemisere und hat im Krankenhaus nichts verloren, sagt Iris Minde, stellvertretende IVKK-Vorsitzende und Geschäftsführerin des Klinikums St. Georg Leipzig - ein Interview ...
Quelle: pflegen-online.deAnzeigeMEDIQON-Webseminar | AOP-Katalog 2024 im Kontext von Hybrid-DRGs & Krankenhausreform
Wie immer ist kurz vor Jahresende der neue AOP-Katalog veröffentlicht worden, der für viele Krankenhäuser häufig mit einem Überraschungseffekt verbunden ist und eine adäquate Vorbereitungszeit erschwert.
MEDIQON ist der erste Anbieter, der diesen bereits jetzt in den Lösungen umgesetzt und das Potenzial im Benchmark ermittelt hat.
Vor diesem Hintergrund möchten wir nicht nur die Änderungen und Neuerungen mit Ihnen bewerten, sondern diese auch in den Gesamtkontext der Krankenhausreform sowie Hybrid-DRGs einordnen.
Quelle: mediqon.deAnzeigeMEDIQON-Webseminar | AOP-Katalog 2024 im Kontext von Hybrid-DRGs & Krankenhausreform
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Quelle: mediqon.deAnzeigeMEDIQON-Webseminar | Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform
Je mehr Zeit angesichts der anstehenden Reform ins Land verstreicht, desto lauter werden die Hilferufe und Forderungen nach einem transparenten und strukturierten Umsetzungsplan, der den Kliniken eine richtungsweisende Perspektive gibt. Klinikvertreter:innen bemängeln hierbei das fehlende Zielbild und das unkontrollierte Vorgehen seitens der Bundespolitik.
MEDIQON zeigt die Auswirkungen und entscheidenden Erkenntnisse anhand der neuesten Datenlage auf und geht mit Ihnen in Diskussion zu den aktuellen Herausforderungen.
Zusätzlich kursieren viele Theorien und falsche Interpretationsansätze zu Hybrid-DRGs, die wir klarstellen und mittels fundierter visueller Analytik veranschaulichen wollen.
Quelle: mediqon.deANDREE CONSULT
Bundestagsfraktionen der CDU/CSU und SPD wollen Lücke in der poststationären Versorgung schließen
Wer kennt das Problem nicht? Ein Patient ist nicht mehr krankenhausbehandlungsbedürftig, entlassen werden kann er aber auch nicht und die poststationäre Versorgung ist (noch) nicht sichergestellt. Will das Krankenhaus die Patienten in dieser Situation nicht sich selbst überlassen, wird die Versorgung bis zur Entlassung in der Regel auf eigene Kosten vom Haus übernommen ...Quelle: endera-gruppe.deDas CCC München hat am 26. April ein neues Patientenhaus eröffnet:
Onkologisches Spitzenzentrum des LMU Klinikums und des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) schaffen zusammen mit der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. und lebensmut e.V. ein breites Beratungsangebot unter einem Dach
Quelle: CCC München - Comprehensive Cancer Center