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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Paracelsus-Kliniken: Einigung bei Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft Ver.di erzielt

    19. Juli 2024

    In der zweiten Runde der Tarifvertragsverhandlungen zwischen den Paracelsus Kliniken Deutschland und der Gewerkschaft Ver.di wurde eine Einigung erzielt. In einem sehr offenen, konstruktiven und vertrauensvollen Gesprächen einigten sich beide Seiten auf einen neuen Tarifvertrag mit einer Laufzeit von 18 Monaten...

    Quelle: Paracelsus-Kliniken
  • Krankenhausplanung in NRW: ÄKWL hinterfragt Auswirkungen auf Weiterbildung und regionale Versorgung

    18. Juli 2024

    Im Zuge der neuen Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen ist für die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) eine Frage von zentraler Bedeutung: Welche Auswirkungen sind für die ärztliche Weiterbildung und die wohnortnahe Versorgung zu erwarten?

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • Klinikdefizit im Ostablkreis - Steigende Kreisumlage und Steuererhöhungen

    18. Juli 2024

    Die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister des Ostalbkreises trafen sich mit Kreiskämmerer Karl Kurz und dem Vorstandsvorsitzenden der Kliniken Ostalb, Christoph Rieß, zu einem Gespräch über die finanzielle Situation der Kliniken. Sollten nicht zeitnah Lösungen für das prognostizierte Defizit von 60 Mio. Euro gefunden werden, werden die Kommunen über die Kreisumlage des Ostalbkreises nicht mehr tragbar belastet. Alle Vertreter der Städte und Gemeinden machten deutlich, dass eine rasche Einigung zwischen Bund und Ländern notwendig sei...

    Quelle: remszeitung.de
  • ZEIT

    Lauterbach plant effizientere Notfallversorgung

    18. Juli 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Notfallversorgung durch eine Reform verbessern, die eine stärkere Steuerung der Patienten nach Dringlichkeit und eine Verknüpfung der Notrufnummern 112 und 116 117 vorsieht.

    Minister Karl Lauterbach hat eine umfassende Reform der Notfallversorgung auf den Weg gebracht, um die Notaufnahmen zu entlasten. Die Zahl der Notfallpatienten ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, viele Patienten suchen die Notaufnahmen auch mit weniger dringlichen Beschwerden auf. Lauterbachs Plan sieht vor, eine zentrale Steuerung der Patienten nach Dringlichkeit einzuführen, die bereits am Telefon beginnt. Durch die Vernetzung der Notrufnummern 112 und 116 117 sollen Patienten vorab besser beraten und an die richtige Stelle weitergeleitet werden. In den Krankenhäusern sollen integrierte Notfallzentren entstehen, die auch außerhalb der regulären Sprechzeiten erreichbar sind. Die Reform soll Wartezeiten verkürzen und die Qualität der Notfallversorgung verbessern. Während die Kassenärztliche Bundesvereinigung positive Ansätze sieht, warnt der Hausärzteverband vor einem Scheitern aufgrund personeller Engpässe. Ob die Reform die erhofften Verbesserungen bringt, wird nun im Parlament diskutiert...

    Quelle: zeit.de
  • Zukunftskonzept der Kliniken Ostalb

    18. Juli 2024

    Landkreis und Fraktionsvertreter verständigen sich auf weiteren Beratungsprozess mit Beschlussfassung im September

    In drei Informationsterminen an den Klinikstandorten vor Ort und in der Sondierungskonferenz am 9. Juli wurden die neuen Kreistagsmitglieder über die aktuelle Lage sowie das Zukunftskonzept der Kliniken Ostalb informiert und Fragen, Anregungen und Alternativvorschläge aufgenommen. Darauf aufbauend werden die Lösungskonferenz am 18. Juli sowie die Sondersitzung des Kreistags am 23. Juli noch zur weiteren detaillierten Beratung des Zukunftskonzepts genutzt. Am 17. September soll dann der Verwaltungsrat der Kliniken Ostalb gkAöR und am 24. September der Kreistag das Zukunftskonzept beschließen. 

    Quelle: klinik-ellwangen.de
  • KMA

    Kontinuität in Buer: Daniela Derscheid bleibt Geschäftsführerin der BKB

    18. Juli 2024

    Das Bergmannsheil und die Kinderklinik Buer haben Daniela Derscheid nach einer Interimsphase offiziell zur Geschäftsführerin ernannt, wobei die Zentrumsbildung künftig eine große Rolle spielen wird.

    Daniela Derscheid bleibt dauerhaft Geschäftsführerin des Bergmannsheil und der Kinderklinik Buer (BKB). Nachdem sie die Position seit Januar 2024 kommissarisch begleitet, hat der Aufsichtsrat ihre Bestellung nun offiziell bestätigt. Die 38-jährige Gesundheitsökonomin, die Anfang 2023 als Krankenhausdirektorin an die BKB kam, konzentriert sich auf die Weiterentwicklung der Klinik im Verbund der Knappschaft Kliniken. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Zentrenbildung, die sie gemeinsam mit der Stadt Gelsenkirchen und den Mitarbeitenden vorantreiben möchte. Derscheid bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Krankenhausberatung mit, insbesondere in den Bereichen Restrukturierung und medizinische Leistungsplanung, die sie seit 2021 in der Klinik am Park in Lünen-Brambauer erfolgreich umgesetzt hat...

    Quelle: kma-online.de
  • GABONN

    Krankenhäuser in NRW: Zahl der Krankenhausbetten sinkt

    18. Juli 2024

    In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten sowie die Zahl der Krankenhausbetten in Nordrhein-Westfalen zurückgegangen. Im Jahr 2022 wurden in den 333 nordrhein-westfälischen Krankenhäusern mit insgesamt 112 862 Betten 4,1 Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt, wie das statistische Landesamt mitteilt....

    Quelle: general-anzeiger-bonn.de
  • InEK

    InEK: Pflegepersonalbemessung

    18. Juli 2024

    Umsetzung der Verordnung über die Grundsätze der Personalbedarfsbemessung in der stationären Krankenpflege (Pflegepersonalbemessungsverordnung – PPBV)

    Die Verordnung über die Grundsätze der Personalbedarfsbemessung in der stationären Krankenpflege (Pflegepersonalbemessungsverordnung – PPBV) ist am 01.07.2024 in Kraft getreten. Gemäß § 137k Abs. 4 SGB V hat das Bundesministerium für Gesundheit durch diese Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen Vorgaben zur Ermittlung der Anzahl der eingesetzten und der auf der Grundlage des Pflegebedarfs einzusetzenden Pflegekräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung von Erwachsenen und Kindern auf bettenführenden Stationen der somatischen Versorgung in den nach § 108 SGB V zugelassenen Krankenhäusern erlassen...

    Quelle: g-drg.de
  • InEK

    InEK: FAQ zur Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung – PPBV (PPR 2.0)

    18. Juli 2024

    Zur Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) wurden Informationen zum Ablauf und zu Art und Umfang der Datenlieferungen auf der Internetseite des InEK veröffentlicht.

    Häufig auftretende Fragen zur Umsetzung hat das InEK Ihnen im Folgenden zusammengestellt ...

    Quelle: g-drg.de
  • BDPK stellt Führungsspitze neu auf

    18. Juli 2024

    Nach 15 Jahren Konstanz in der Verbandsführung um BDPK-Präsidentin Dr. Katharina Nebel stellt der BDPK nun seine Führungsspitze neu auf.

    Neuer Präsident ist Dr. Hans-Heinrich Aldag, geschäftsführender Gesellschafter der Waldklinik Jesteburg. Er ist seit 2015 Mitglied des BDPK-Vorstands und hat die Nachfolge von Dr. Katharina Nebel, geschäftsführende Gesellschafterin der Privaten Kliniken Dr. Dr. Nebel, angetreten, die nach 15 Jahren nicht wieder für den BDPK-Vorstand kandidiert hatte. 

    Quelle: BDPK e.V.
  • VUD

    Im Notfall gezielter versorgt: Universitätsklinika begrüßen Gesetzentwurf zur Reform der Notfallversorgung

    18. Juli 2024

    Gestern hat das Bundeskabinett den Entwurf des Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung beschlossen. Die Universitätsklinika Deutschlands begrüßen das Reformvorhaben, denn eine gut funktionierende Notfallversorgung ist essenziell für eine gute Gesundheitsversorgung. Im akuten medizinischen Notfall ist es entscheidend, jederzeit unmittelbar und gezielt Hilfe zu erhalten und auf eine hochwertige Versorgung vertrauen zu können. Nun werden die Versorgungsbereiche besser vernetzt und aufeinander abgestimmt.

    "Die Reform der Notfallversorgung will endlich dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten in gesundheitlich bedrohlichen Situationen gezielt in die richtigen Versorgungsstrukturen gelenkt werden. Diese effizientere Steuerung kann zu einer besseren Versorgung und zu einer Entlastung der Notaufnahmen führen. Die Universitätsklinika Deutschlands begrüßen das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung, es beinhaltet viele gute Ansätze. Universitätsklinika haben ein besonderes Interesse an der Reform, weil sie Notfallversorgung rund um die Uhr in allen Disziplinen sichern“, betont Prof. Jens Scholz, 1. Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).

    Quelle: uniklinika.de
  • MSN

    Rekordverlust von 11,4 Millionen Euro: Klinikum Garmisch-Partenkirchen in der Krise

    18. Juli 2024

    Das Klinikum Garmisch-Partenkirchen wird 2023 ein Defizit von 11,4 Millionen Euro einfahren. Das geht aus einem Bericht der Wirtschaftsprüfer hervor, der dem Gemeinderat vorgelegt wurde. Auch für 2024 rechnet Geschäftsführer Frank Niederbühl trotz steigender Fallzahlen mit einem ähnlich hohen Defizit. Unklar ist die finanzielle Unterstützung durch Landkreis und Kommunen.

    Das Klinikum Garmisch-Partenkirchen hat 2023 ein Defizit von 11,4 Millionen Euro eingefahren, wie aus dem Bericht der Wirtschaftsprüfer hervorgeht. Geschäftsführer Frank Niederbühl schilderte dem Gemeinderat die dramatische Finanzlage und prognostizierte auch für 2024 ein ähnliches Defizit. Trotz steigender Fallzahlen verschärfe sich die Situation. Niederbühl äußerte Zweifel an der finanziellen Unterstützung durch Landkreis und Kommunen und vermied eine Diskussion über mögliche Szenarien bei ausbleibender Hilfe. Die Wirtschaftsplanung der GmbH geht von einem Defizit von 14 Millionen Euro aus, was die ohnehin angespannte Situation weiter belastet...

    Quelle: msn.com
  • Crivitz: Geburtshilfe endgültig aus Landeskrankenhausplan gestrichen

    18. Juli 2024

    Die Geburtshilfe im Krankenhaus Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) wird 2019 trotz heftiger Proteste geschlossen. Nun wurde die Geburtshilfe auch aus dem Landeskrankenhausplan gestrichen und das Aus damit formell besiegelt....

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    BinDoc Seminare | Jetzt buchbar

    18. Juli 2024

    23.10.2024 Seminar | Das 1x1 der Krankenhausökonomie

    Unsere Seminare bieten eine einzigartige Möglichkeit zur Weiterbildung in den Bereichen Krankenhausökonomie, Krankenhausanalyse, Gesundheitsmarkt, Medizin und Controlling im Gesundheitswesen. Entwickeln Sie gemeinsam mit unserer Unterstützung Ihr Verständnis für die ökonomischen und medizinischen Zusammenhänge, die die Grundlage der täglichen Arbeit im Gesundheitssektor darstellt.

    Das Seminar „1x1 der Krankenhausökonomie“ am 23.10.2024 bietet einen umfassenden Einblick in die ökonomischen und rechtlichen Aspekte der Krankenhausfinanzierung, ideal für Einsteiger. Es beleuchtet die Herausforderungen, denen Kliniken gegenüberstehen, wie Personalmangel, finanzielle Engpässe und strenge Vorgaben der DRG-basierten Finanzierung und Qualitätssicherung. Diese Faktoren beeinflussen den Wettbewerb im Gesundheitswesen erheblich. 

    Teilnehmer des Seminars erhalten detaillierte Informationen über die aktuelle Gesundheitspolitik und die Grundlage des Krankenhauswesens. Sie lernen die Rahmenbedingungen der Krankenhausfinanzierung kennen und erhalten erste Einblicke in das Abrechnungs- und Leistungssystems. Unsere Experten erläutern die Zusammenhänge der Krankenhausökonomie und stellen die Herausforderungen des modernen Krankenhausmanagements dar.  

    Das erworbene Wissen hilft den Teilnehmern, die Grundlagen des Krankenhauses, der Krankenhausfinanzierung und der Marktmechanismen zu verstehen. Dies ist besonders nützlich für berufstätige in Kliniken, Politik, Industrie oder bei Kostenträgern, um ihren beruflichen Alltag effektiver zu gestalten. 

    Melden Sie sich an, um detaillierte Einblicke in die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Kliniken zu erhalten.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • IQM

    Neuberufung Wissenschaftlicher Beirat IQM e.V.

    18. Juli 2024

    • Doppelspitze mit neuem Gesicht & vier neue Beiratsmitglieder
    • Aktuelle Projekte
    • Verabschiedung langjähriger Expertinnen und Experten

    Die Initiative Qualitätsmedizin (IQM e.V.) gibt bekannt, dass der Wissenschaftliche Beirat IQM neu konstituiert wurde. Der Beirat setzt sich aus Vertreter:innen der verschiedenen IQM Trägergruppen sowie aus externen Expert:innen und Interessenvertreter:innen der Gesundheitsbranche zusammen, berät den IQM Vorstand und übernimmt – nach Beauftragung durch den IQM Vorstand - die Betreuung wissenschaftlicher Aufgaben und Projekte. Am 12. Juli 2024 startet der Wissenschaftliche Beirat IQM in eine neue dreijährige Amtszeit.

    Quelle: initiative-qualitaetsmedizin.de
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