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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • BZ

    Karl Lauterbach trifft auf wütenden Berliner Pfleger bei Anne Will

    8. Juli 2022

    Karl Lauterbach brüstet sich für das, was er für die Pflege getan hat. Der Pfleger Ricardo Lange erklärt, dass das eigentliche Problem das fehlende Pflegepersonal ist. Das ist nicht erst seit Corona, wie er dem Gesundheitsminister eindrücklich vor Augen führt...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • Zwei-Klassen-Sterben ist verantwortlich für den Verschiebebahnhof zwischen Pflegeheim und Krankenhaus

    8. Juli 2022

    Zu dem jüngst veröffentlichten AOK-Pflegereport erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch:

    "Individuelle Versorgungspläne sind kein Ersatz für eine umfassende Hospiz- und Palliativbegleitung in den 12.000 Pflegeheimen. Weil zusätzliches Personal und praktische Unterstützung fehlen, werden viele der Bewohner am Ende des Lebens zwischen Heim und Klinik hin- und hergeschoben. Dieser Verschiebebahnhof trifft einen Großteil der sterbenden Pflegebedürftigen in den Einrichtungen. Der Bundesgesundheitsminister muss endlich das Leiden dieser Menschen zu seiner Sache machen."

    Quelle: Deutsche Stiftung Patientenschutz
  • SWR

    Noch immer keine Landespflegekammer in BW

    8. Juli 2022

    Es wird viel über die Pflege gesprochen. Doch viel mitsprechen darf sie nicht. Es wird immer noch von fachfremden Personen bestimmt, wie gute Pflege im Land auszusehen hat. Doch woran liegt das?...

    Quelle: swr.de
  • Personalbemessung: PPR 2.0 – gut oder nicht gut?

    30. Juni 2022

    Das Instrument PPR 2.0 lag zweieinhalb Jahre im Bundesgesundheitsministerium (BMG) zur Entscheidung. Dabei kann die PPR 2.0 lediglich ein Übergangsinstrument sein. Jetzt soll dieses Übergangsinstrument doch sehr schnell kommen. Noch vor der parlamentarischen Sommerpause will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erste Eckpunkte vorstellen...

    Quelle: pflegen-online.de
  • Herausforderungen in der Pflege nur mit den Bundesländern lösbar

    23. Juni 2022

    Zur 95. Gesundheitsministerkonferenz bedankte sich Claudia Moll, Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, für die gemeinsamen Kraftanstrengungen im Kampf gegen die Pandemie und bat darum, auch andere, wichtige Themen nicht aus dem Blick zu verlieren.

    Claudia Moll: „Die Pandemie hat uns in den letzten zweieinhalb Jahren viel abverlangt. Sie darf aber nicht weiter die in der Pflege notwendigen Reformen verzögern“.

    In ihrem Bericht an die Gesundheitsminister und -senatoren der Bundesländer fordert die Pflegebevollmächtigte Erleichterungen für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Insbesondere regt sie an, die Zulassung für alltagsentlastende Angebote zu vereinfachen und die mobile sowie die ambulante geriatrische Rehabilitation stärker zu fördern.

     

    Quelle: Pressemeldung – pflegebevollmächtigte.de
  • DPR

    Factsheet: Personalbemessung in der Pflege im Krankenhaus (PPR 2.0 und § 137k)

    8. Juni 2022

    Richtig oder falsch? Welche Aussagen zu PPR 2.0 und PePiK sind richtig und welche falsch?

    Die PPR 2.0 ist ein Bürokratiemonster: Eine aufwändige Schulung ist erforderlich und Pflegekräfte sind mit überbordendem Dokumentationsaufwand belastet...

    Quelle: Deutscher Pflegerat e.V.
  • Gesundheitsausschuss billigt Corona-Bonus für Pflegekräfte

    20. Mai 2022

    Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat grünes Licht gegeben für den Corona-Pflegebonus. Der Gesetzentwurf (20/1331) der Koalitionsfraktionen wurde am Mittwoch im Ausschuss in geänderter Fassung mit breiter Mehrheit gebilligt. Für die Vorlage stimmten neben den Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP auch die Fraktionen von Union und AfD, die Linke enthielt sich. Der Gesetzentwurf soll am Donnerstag im Bundestag verabschiedet werden.

    Quelle: Pressemeldung – Deutscher Bundestag
  • DKG

    Enttäuschendes Gesetz ohne Ambition – für die Pflege im Krankenhaus steht die Ampel auf Rot

    20. Mai 2022

    DKG zum Pflegebonusgesetz

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege haben in der Corona-Pandemie Außergewöhnliches geleistet. Von daher ist es absolut richtig, die herausragende Leistung dieser besonders belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus auch mit einer Prämie würdigen zu wollen. Doch der Gesetzentwurf zum Pflegebonusgesetz wird diesem Anspruch nicht gerecht. Der Bundesgesundheitsminister hat es nicht nur wegen des missratenen Bonus versäumt, dieses Gesetz zu einem Aufbruch für eine neue Pflegepolitik der Ampelkoalition zu machen.

    Die Gesamtmittel für den Bonus sind deutlich zu gering angesetzt und der Kreis der Anspruchsberechtigten ist zu klein. „Viele Pflegende im Krankenhaus werden vergeblich nach einer Prämie Ausschau halten. Wir hatten diese Kritikpunkte seit Wochen vorgebracht So läuft die Politik Gefahr, dass aus der gut gemeinten Prämie vielfach Frustration entsteht“, warnt Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)...

    ...

    Quelle: dkgev.de
  • Hamburg: Bürokratie in der Pflege soll abgebaut werden

    16. Mai 2022

    Oft lässt sich Papierkram nicht vermeiden. Wenn er von der eigentlichen Arbeit abhält, ist das ganz besonders ärgerlich. Bei Pflegekräften beispielsweise. Das wollen SPD und Grüne im Hamburger Rathaus versuchen zu ändern...

    Quelle: ndr.de
  • KKVD

    Klarer Handlungsrahmen nötig für Aufgaben, die Pflegekräften vorbehalten sind

    13. Mai 2022

    Jedes Jahr am 12. Mai ist internationaler Tag der Pflegenden. Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) fordert aus diesem Anlass einen klaren Handlungsrahmen für die bereits gesetzlich verankerten Aufgaben, die nur Pflegefachkräften vorbehalten sind. Davon profitieren Pflegende sowie Patientinnen und Patienten gleichermaßen, so der Verband.

    Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des kkvd: „Mit dem Pflegeberufegesetz wurden sogenannte Vorbehaltsaufgaben gesetzlich festgeschrieben, die nur von Pflegefachkräften ausgeübt werden dürfen. Doch in der praktischen Umsetzung bleibt vieles unklar, da ein einheitlicher Handlungsrahmen fehlt. Dies betrifft beispielsweise die Rolle der Pflegenden in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen oder bei der Erhebung wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Pflegepraxis. Nach dem Gesetzgebungsverfahren war die Hoffnung, dass hier eine Verordnung für Klarheit gesorgt hätte. Doch das ist leider nicht geschehen.“...

    Quelle: kkvd.de
  • Frankfurter Erklärung des Bundesverbands Pflegemanagement

    13. Mai 2022

    Berlin - Forderung nach einer Stimmberechtigung der Pflege im G-BA

    Der Bundesverband Pflegemanagement verwahrt sich gegen die Äußerungen des G-BA Vorsitzenden Professor Josef Hecken auf dem 16. Gesundheitskongress des Westens, dass der G-BA keine Schülermitverwaltung sei und die Pflege mitberaten darf, aber auf keinen Fall ein Stimmrecht eingeräumt bekommen solle. Diese Aussage werten die Vertreter des Pflegemanagements in Deutschland als unerhörte Respektlosigkeit der Pflege gegenüber. Zumal die Aussage der sowohl gesellschaftlichen als auch politischen Bekenntnis zur Systemrelevanz der professionellen Pflege klar widerspricht. Denn gerade aus dieser Bedeutsamkeit zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Deutschland ergibt sich eine Notwendigkeit für eine stimmberechtigte Beteiligung des Berufsstands Pflege im G-BA. Wir erwarten die sich daraus ableitende selbstverständliche Erteilung eines Stimmrechts für die Pflege im G-BA.

    Quelle: Deutsches Verbände Forum
  • BKG

    Drei dringende Handlungsfelder für eine politische Strategie: Was für die Pflege passieren muss

    12. Mai 2022

    Die Corona-Pandemie hat die schwerwiegenden Versäumnisse in der Pflege erneut offengelegt. Seit Jahren diskutiert Politik über Maßnahmen zur Behebung des Fachkräftemangels und nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Geschehen ist kaum etwas. Zum Internationalen Tag der Pflegenden benennt die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) drei Handlungsfelder, die umgehend umgesetzt werden müssen:

    • Einführung der PPR 2.0
    • auskömmliche Pflegefinanzierung und
    • Entbürokratisierung.

    Quelle: bkgev.de
  • G-BA

    Gesundheitskongress des Westens 2022: Weiterentwicklung des Gemeinsamen Bundesausschusses

    12. Mai 2022

    Auf dem „Gesundheitskongress des Westens 2022“ hat sich Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, zur Weiterentwicklung des Gremiums geäußert. Anders als in einigen Berichten über den Kongress zu lesen war, ging es ihm nicht darum, der Pflege eine Möglichkeit der Mitsprache zu verweigern.

    Quelle: Pressemeldung – g-ba.de
  • DKG

    Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege jetzt konkret verbessern

    12. Mai 2022

    DKG zum Internationalen Tag der Pflegenden

    Zum Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) den Fachkräftemangel in Pflegeberufen ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. Insbesondere fordert der Verband der Krankenhausträger Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf, das Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 noch vor der Sommerpause als Gesetzentwurf zur Abstimmung vorzulegen und zügig umzusetzen. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß:

    Der Personalmangel im Pflegebereich ist eine der zentralen Herausforderungen für die Zukunft. Um diesen Mangel erfolgreich bekämpfen zu können bedarf es konkreter politischer Schritte"...

    Quelle: dkgev.de
  • Petition: 'Keine Spaltung der Pflege - Faire Verteilung der Corona-Prämie'

    11. Mai 2022

    Sharon Uhlemann, Pflegerische Leitung Zentrale Notaufnahme, Agaplesion Bethesda Krankenhaus Bergedorf

    Wir fordern eine Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden innerhalb der Pflege in Bezug auf die Verteilung der Corona-Prämie.

    Die Regierung plant eine Corona-Prämie. 

    Erhalten sollen diese Prämie jedoch nur 3-jährig examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger auf bettenführenden Stationen und nur in Krankenhäusern, die mind. 10 Patienten mit mind. 48h Beatmungsdauer im Jahr 2021 behandelt haben.

    Tatsächlich betroffen von extremer Mehrbelastung durch Corona sind jedoch weitaus mehr Stationen und Funktionseinheiten und damit auch deren Mitarbeitende in der Pflege, wie Pflegehelfer, Altenpfleger, Anästhesie- und operationstechnische Assistenten (ATA/OTA), Hebammen, Rettungsassistenten, Notfallsanitäter, Physio- und Ergotherapeuten, medizinische Fachangestellte u.v.m. 

    Diese sollen alle keine Prämie erhalten.

    Eine derartige Verteilung der Prämie ist nicht nur ungerecht, sondern führt vor allem zu einer Spaltung innerhalb der Berufsgruppe Pflege, innerhalb der Krankenhäuser, der Stationen, der Teams und auch der Mitarbeitenden. Es spaltet die Pflege, die bereits vor der Pandemie mit extremen Herausforderungen zu kämpfen hatte, aber spätestens seit der Pandemie überlastet und ausgebrannt ist...

    Quelle: change.org
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