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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • DKG

    DKG zur Ausweitung der PPUG

    Pflegepersonaluntergrenzen sind ein Instrument der Vergangenheit und passen nicht zur Pandemiebereitschaft der Krankenhäuser

    Mit der vorgelegten Verordnung für die Pflegepersonaluntergrenzen (PPUG) wird die Chance vertan, eine sachgerechte und am Patientenwohl orientierte Personalbemessung in Krankenhäusern einzuführen. Die nun vorgesehene Ausweitung auf die Bereiche Innere Medizin, die Allgemeine Chirurgie und die Pädiatrie ist in dieser Phase absolut unverständlich. „Bis vor wenigen Wochen waren die schon bestehenden Untergrenzen noch ausgesetzt, damit sich die Krankenhäuser in der Pandemie mit allen verfügbaren Kräften ohne bürokratische Vorgaben auf ihren Versorgungsauftrag konzentrieren konnten. Und die Lage wird von Tag zu Tag problematischer. Die Bundeskanzlerin warnt vor 19.000 Infektionen pro Tag. Die Auswirkungen auf die Kliniken sind damit ebenfalls ungewiss. Alle stimmen aber darin überein, dass eine Überlastung der Kliniken verhindert werden muss. Jetzt auch noch eine Ausweitung der PPUG, insbesondere auf die Innere Medizin und damit fast das ganze Krankenhaus mit Untergrenzen zu belegen, steht in einem absoluten Widerspruch zur Pandemie-Lage. Das wird die Flexibilität der Krankenhäuser erheblich beschränken“, erklärt Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...

    Quelle: dkgev.de
  • Corona-Prämie: 100 Millionen Euro werden kaum reichen

    Hintergrund

    Auch Pflegende im Krankenhaus sollen jetzt eine Anerkennungsprämie für die beruflichen Belastungen während der Corona-Pandemie bekommen. Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft haben dazu ein Konzept entwickelt und Gesundheitsminister Jens Spahn vorgelegt. Bisher hatten nur Beschäftigte im Bereich des SGB XI, also primär Pflegeheime und ambulante Pflegedienste, Anspruch auf eine einmalige finanzielle Zuwendung in Höhe von 1.000 Euro. 

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • TS

    Die Corona-Bilanz der Intensivpflege ist eine herbe Enttäuschung

    Zu Beginn der Covid-19-Pandemie hoffte Intensivpfleger Ricardo Lange aus Berlin, dass seiner Branche nachhaltig geholfen wird. Jetzt zieht er wie viele andere eine enttäuschte Zwischenbilanz ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • RND

    Intensivpfleger Ricardo Lange kritisiert Gesundheitsminister

    „Ab wann ist das System überlastet, Herr Spahn?“

    Wenn es nach Intensivpfleger Ricardo Lange und vielen seiner Kollegen im Gesundheitswesen geht, ist das System seit Jahren an der Belastungsgrenze. Nun stellte Deutschlands bekanntester Intensivpfleger den Gesundheitsminister erneut an den Pranger ...

    Quelle: rnd.de
  • Intensivpflege in Deutschland gefährdet

    16. März 2021

    Aufgrund der Arbeitsbedingungen spielen zahlreiche Pflegende mit dem Gedanken, aus ihrem Beruf auszusteigen. Das hätte natürlich katastrophale Folgen für unsere Gesundheitsversorgung. Um an diesem Befund etwas zu ändern, müssen sich die Bedingungen für Pflegekräfte jetzt ändern!

    Die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) haben dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung ihre „Stellungnahme zur Stärkung und Zukunft der Intensivpflege in Deutschland“ überreicht, in der sie bessere Rahmenbedingungen für Pflegefachpersonen fordern ...

    Quelle: pflegebevollmaechtigter.de
  • Pflegekammer: „Nein“ zur Impfpflicht für Pflegekräfte

    14. Januar 2021

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin eine Impfpflicht für Pflegekräfte in Alten- und Pflegeheimen vorgeschlagen. Er beklagt, dass die Bereitschaft, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, in der Pflege bislang zu gering sei. Die Pflegekammer Niedersachsen lehnt eine Impfpflicht für Pflegende entschieden ab. Stattdessen fordert sie eine umfangreiche Aufklärung und setzt auf die freiwillige Bereitschaft des Pflegepersonals.

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • Pflegende in der Pandemie nicht verheizen! – Es braucht andere Lösungen

    13. November 2020

    Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein K.d.ö.R.

    Ob 12-Stunden-Dienste oder Weiterarbeiten nach bestätigter COVID-19-Infektion – wer jetzt den Arbeitsschutz für Pflegende aushebelt, dem wird im Laufe der Pandemie das Pflegepersonal ausgehen. Denn die Pflegenden sind bereits jetzt am Limit, warnt die Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein. Sie fordert, alle möglichen Alternativen auszuschöpfen, um die Arbeitslast der Pflegenden zu reduzieren und einen größtmöglichen Gesundheitsschutz zu gewährleisten – gerade in der Pandemie ...

    Quelle: pflegeberufekammer-sh.de
  • DGIIN

    Sektion Pflege zur aktuellen Situation der Intensivpflege in Deutschland

    Arbeitsgruppe der Sektion Pflege der Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN)

    Das Jahr 2020 ist anlässlich des 200. Geburtstages von Florence Nightingale das Jahr der Pflege. Aufgrund der aktuellen Ereignisse wird man sich jedoch eher an das „Jahr von Corona“ erinnern. Positiv ist die Aufmerksamkeit und Wertschätzung für das Berufsbild der Pflege in der Bevölkerung. Trotz Applaus und medialer Titulierung als systemrelevanter Berufsgruppe hat sich am traditionellen Bild der Pflege in den letzten Jahren jedoch nicht viel verändert. Im Gegenteil. Meist wird Pflege von der Gesellschaft mit Tätigkeiten der Langzeitpflege, vor allem mit denen des SGB V („Pflege auf Basis ärztlicher Verordnung“) oder des SGB XI („körperbezogene Pflegemaßnahmen, pflegerische Betreuungsmaßnahmen, Hilfe bei der Haushaltsführung“),  in Verbindung gebracht. Zudem begrenzen Politiker und verschiedene Berufsgruppen in der Klinik die Pflege fast ausschließlich auf die, unmittelbar für die Patientinnen und Patienten notwendigen, praktischen Verrichtungstätigkeiten[1] . Eine deutlich spürbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegende durch die politischen Bemühungen dieser Legislaturperiode ist bisher ebenso weitestgehend ausgeblieben wie die aktive Einbeziehung Pflegender in politische Entscheidungen und Beschlüsse, die die Berufsgruppe unmittelbar betreffen ...

    Quelle: dgiin.de
  • PpUGV: Die Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein warnt vor einer falschen Entscheidung

    11. März 2020

    Mindeststandards müssen gerade in einer Krisenphase eingehalten werden   

    Bundesgesundheitminister Jens Spahn hat angekündigt, im Zuge der Pandemieplanung wegen der Covid19-Infektionen die Pflegepersonaluntergrenzen Verordnung (PpUGV) auszusetzen. Die Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein warnt vor einer falschen Entscheidung ...

    Quelle: pflegeberufekammer-sh.de
  • ÄZ

    Nachlese zum Kongress 'Pflege 2021' - Pflege zwischen Auf- und Abbruch

    Die Politik wird nicht müde, die großen Leistungen der Pflege in der Pandemie zu loben. Berufsvertreter erwarten aber von Spahn, Giffey und Heil mehr als warme Worte, wie sich auf dem Kongress „Pflege 2021“ von Springer Pflege zeigte. Es gehe um „dauerhafte Gleichberechtigung mit der gleichen Anerkennung wie bei den anderen Professionen auch“ ...

     

    Quelle: aerztezeitung.de
  • DKG

    PPR 2.0: Ablösung für die Pflegepersonaluntergrenzen

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft, der Deutsche Pflegerat und die vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben dem Bundesminister für Gesundheit das gemeinsam entwickelte und getestete Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument PPR 2.0 vorgestellt. Sie erwarten nun, dass der Bundesminister die gesetzlichen Regelungen zur Einführung der PPR 2.0 bei gleichzeitiger Abschaffung der Pflegepersonaluntergrenzen trifft ...

    Quelle: dkgev.de
  • MERK

    Pflegeverbände zerlegen Lauterbachs Klinik-Plan

    19. Dezember 2022

    Lauterbach kündigte an, Pflegepersonal aus Erwachsenenstationen abzuziehen, um es in Kinderstationen einzusetzen. Bei den Pflegeverbänden hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen, vielmehr regt sich heftige Kritik...

    Quelle: merkur.de
  • ABK

    Digitalisierungs­strategie: Wurde der Pflegerat übergangen?

    16. März 2023

    Bei der Digitalstrategie Gesundheit und Pflege des Bundesgesund­heitsministeriums (BMG) sieht sich der Deutsche Pflegerat übergangen. Auch die Pflege­kräfte müssen gestärkt werden. Die Digitalisierungsstrategie des BMG sei nicht der gro­ße Wurf, wie es sich das BMG vorstellt. Sie enthalte zwar viele richtige Ziele und Versprechungen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BMed

    Digitalisierungsstrategie für die Pflege - Lauterbachs Plan

    13. März 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nun seine Digitalisierungsstrategie vorgelegt, die auch Pläne für die Entlastung professionell Pflegender enthält. Der Minister will zum Beispiel den Dokumentationsaufwand für Pflegepersonal reduzieren, um Pflegefachpersonen zu entlasten...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Holetschek setzt sich für Ausbau neuer Technologien in der Pflege ein

    13. Januar 2023

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister besuchte Geriatronik-Forschungszentrum in Garmisch-Partenkirchen: Neue Technologien mit pflegerischem Nutzen müssen schnell in den Leistungskatalog der Pflegeversicherungen aufgenommen werden

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek setzt sich für den verstärkten Einsatz neuer Technologien in der Pflege ein. Holetschek betonte am Donnerstag anlässlich eines Besuchs des Forschungszentrums Geriatronik der Technischen Universität München in Garmisch-Partenkirchen: „Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung möglichst selbstständig leben – dank technischer Innovationen und diverser Assistenzsysteme wird das auch für Pflegebedürftige und ältere Menschen häufig möglich werden. Ihr Einsatz in der häuslichen Pflege hat sich schon heute bewährt. Die in Garmisch-Partenkirchen entwickelten technischen Innovationen können insbesondere älteren Menschen helfen, möglichst lang ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Gleichzeitig können sie die Pflegekräfte entlasten.“...

    Quelle: stmgp.bayern.de
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