- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Medizin
ABKGroßbritannien: Mängel bei Versorgung Sterbender in Krankenhäusern ohne spezialisierte Palliativversorgung
Sterbende Patienten in britischen Krankenhäusern, die keine spezialisierte Palliativversorgung vorweisen können, haben laut dem Bericht einer britischen Arbeitsgruppe in der Zeitschrift BMJ Supportive & Palliative Care häufig „erhebliche und schlecht ermittelte unerfüllte Bedürfnisse“. Die Forscher bewerteten dazu, wie gut die ganzheitlichen Bedürfnisse erfüllt wurden...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattAcht medizinische Fakultäten und eine Schule für Krankenpflegen wollen das biologische und soziale Geschlecht in ihren Studiengängen stärker berücksichtigen. Dazu haben sie eine digitale Plattform ins Leben gerufen: www.gems-platform.ch. Die Bündelung von Ressourcen habe einen gemeinsamen Lehrplan für alle Schweizer Medizinischen Hochschulen geschaffen...
Quelle: www.jungfrauzeitung.chSie sind selten geworden, aber es gibt sie noch: Diese Abende, die sich auf unwirkliche Weise normal anfühlen. So wie es sich früher anfühlte und nicht das neue Normal. Trotz ihres surrealen Wesens haben sie etwas sehr Handfestes...
Quelle: berliner-zeitung.dePraxisteil führt Studierende in verschiedene geburtshilfliche Kliniken / Klinikum BremerhavenReinkenheide übernimmt Koordinierungsstelle / Start zum Wintersemester 2020
Bremerhaven, 5. Oktober 2020.
Im Bundesland Bremen werden Hebammen ab diesem Jahr eine akademische Ausbildung durchlaufen. Bremen setzt damit die europarechtlichen Vorgaben für die Ausbildung von Hebammen als eines der ersten Bundesländer in Deutschland zeitgerecht um. Das ist möglich durch die enge Zusammenarbeit zwischen der senatorischen Behörde, der Hochschule, den geburtshilflichen Kliniken und den Krankenkassen als Kostenträger. Die Praxis-Koordinierungsstelle des Studiums übernimmt das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR).Quelle: Pressemeldung – klinikum-bremerhaven.dePolitik
G-BAG-BA: Befristete Sonderregelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie
Der G-BA hat im Zusammenhang mit der Pandemie mit SARS-CoV-2 zeitlich befristete Sonderregelungen in Bezug auf seine regulären Richtlinienbestimmungen getroffen ...
Quelle: g-ba.deÄBKeine umfassende Tarifrefinanzierung für Krankenhäuser außerhalb der Pflege geplant
Die Bundesregierung hat in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag klargestellt, dass Krankenhäuser nicht damit rechnen können, dass die Tarifsteigerungen der vergangenen Monate außerhalb der Pflegebranche refinanziert werden. Edgar Franke (SPD), Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), erklärte in der Antwort, dass die Bundesregierung "Forderungen nach einer umfassenden Tarifrefinanzierung für alle Beschäftigtengruppen des Krankenhauses" ablehne...
Quelle: aerzteblatt.deHELIOSHauptstadtkongress: Helios-Chef Robert Möller fordert Neuausrichtung des Gesundheitswesens
Der CEO der Helios Kliniken, Robert Möller, ist neues Beiratsmitglied für den Programmteil Gesundheitsmanagement des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit.
Anlässlich der Ernennung machte sich Möller stark für einen tiefgreifenden Wandel des deutschen Gesundheitswesens. Dieser dürfe auch und vor allem vor den Krankenhäusern nicht Halt machen. Gesundheitsversorgung müsse noch bessere Qualität bieten sowie noch patientennäher und nachhaltiger werden.
Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.deBMedVirtuelles DRG-Forum: Krankenhäuser in der Coronakrise
Das Virtuelle DRG-Forum beleuchtet heute von 10 bis 16 Uhr das Krisenmanagement der Krankenhäuser in der Corona-Pandemie. Spitzenvertreter aus Krankenhäusern, Pflege, Industrie und Wissenschaft analysieren in Live-Interviews die Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung und schildern, wie sich die Kliniken wappnen können und was die Politik tun muss.
Den ursprünglich für zwei Tage angesetzten Kongress für das Krankenhausmanagement überträgt der Bibliomed-Verlag unter www.bibliomedmanager.de/vdf in diesem Jahr exklusiv, live und kostenfrei im Internet.
Quelle: bibliomedmanager.deNDRKliniken unter Druck: Wie wirkt sich die Situation auf die Patienten im Norden aus?
Mehr Behandlungen sollen ambulant ablaufen, die Zahl der Krankenhausaufenthalte verringert werden. Das ist der Kern der geplanten Reform, die Kliniken und Personal entlasten soll. Welche Rolle spielt bei dieser Entscheidung das Patientenwohl? Und was trägt eigentlich wesentlich zur Patientenzufriedenheit im Krankenhaus bei?...
Quelle: NDR.deZDFZDF: Umdenken im Gesundheitssystem - Hat das G-DRG-System ausgedient?
Eine Krankenhausfinanzierung mit Fallpauschalen in Corona-Pandemie-Zeiten kommt schnell an ihre Grenzen. Die Krise zeigt, wie wichtig bessere Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem sind, aber sind diese auch bezahlbar? ...
Quelle: zdf.deEine große Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt Krankenhausschließungen ab. Das zeigt eine von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) beim Meinungsforschungsinstitut Forsa in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage, an der auch Vorstand Klaus Emmerich vom St. Anna Krankenhaus beteiligt war. Die Ergebnisse sind ermutigend, berichtet Emmerich. Aktuell können die deutschen Krankenhäuser mit einer sehr guten Unterstützung der Bevölkerung rechnen – diese würden wir uns auch vom Bundesgesundheitsministerium und von der Bundesregierung erhoffen ...
Quelle: kh-as.deSPD-Gesundheitsminister Lauterbach plant umfassende Reformen für das deutsche Gesundheitssystem
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach strebt drastische Veränderungen im deutschen Gesundheitswesen an, um die anhaltende Kostenexplosion zu stoppen. In einem Interview mit BR24 erklärt er, dass die bisherige "deutsche Lösung" - mehr Geld für alle - nicht mehr tragbar ist. Lauterbach sieht die dringende Notwendigkeit, die Probleme des Gesundheitssystems an der Wurzel anzupacken, von der Digitalisierung bis zur Pflegeversicherung. Die geplanten Reformen sollen nicht nur die finanzielle Belastung für die Bürger verringern, sondern auch den Pflegeberuf attraktiver gestalten...
Quelle: br.deDie Pflegedirektorin des Deutschen Pflegerates, Jana Luntz, äußerte Bedenken hinsichtlich "geplanter" Krankenhausschließungen. Das Pflegepersonal sei den selbst gewählten Krankenhäusern aber treu. „Wir sind kein Wanderzirkus“, warnte Luntz vor der geplanten Zentralisierung von Standorten. Sie kritisierte auch, dass die Krankenhausreform bisher keine Qualitätskriterien für die Pflege beinhalte und betonte die Bedeutung der pflegerischen Versorgung als integraler Bestandteil der Behandlungsqualität...
Quelle: aerzteblatt.deDie vorgestellten Eckpunkte zum GKV-Finanzierungsgesetz haben bei den Krankenhäusern zu Fassungslosigkeit geführt. „In einer Situation, in der die Krankenhäuser nach zwei Jahren Pandemie wirtschaftlich stark gefährdet sind und mit der zusätzlichen Problematik der steigenden Inflation kämpfen, erweckt der Bundesgesundheitsminister den Eindruck, der Bereich Pflege würde doppelt finanziert. Das ist nicht der Fall“, erklärt Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).
Quelle: klinikum-crailsheim.deABKMinisterium beendet Streit um Finanzierung der Pflegepersonalkosten
Mit einer Rechtsverordnung will das Bundesministerium für Gesundheit den Streit zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen um eine mögliche Doppelfinanzierung von Pflegepersonalkosten beenden. Der GKV-Spitzenverband hatte beanstandet, dass 700 Millionen Euro zu viel für die Bezahlung des Pflegepersonals in Rechnung gestellt worden sei...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt