- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Thomas Ilka, hat sich für eine Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ausgesprochen. "Für uns ist dieses Register ein wichtiges Instrument, um die hohe Qualität der Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken weiter zu verbessern", erklärte Ilka anlässlich einer Veranstaltung in Berlin, bei der er zusammen mit den Staatssekretären des Bundesforschungs- und des Bundeswirtschaftsministeriums den Schlussbericht zum Nationalen Strategieprozess "Innovationen in der Medizintechnik" entgegennahm.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgenden Links:
http://www.eprd.de/index.php?id=64
http://www.bmbf.de/press/3373.php
Herausgeber:
Endoprothesenregister Deutschland (EPRD)
Redaktion:
KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Rosenthaler Straße 31
10178 Berlin
Hans-Bernhard Henkel-Hoving
Bettina Nellen
Telefon: 030 / 22011-101
Telefax: 030 / 22011-105
E-Mail: info@kompart.de
www.eprd.deQuelle: Endoprothesenregister Deutschland -
Der Gesetzgeber hatte mit Einführung Transparenz versprochen, diese wird jedoch bei Weitem nicht eingelöst ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
In den Duisburger Kliniken sind vier Operationsbereichen bundesweit unter den besten 20 Prozent. Aber eine Rote Laterne wurde auch verteilt. Ärzte sehen die Studie kritisch ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Aktuelle Befragungsergebnisse zeigen, dass in den letzten Jahren zunehmend mehr Krankenhäuser ein Critical Incident Reporting System (CIRS) zur Stärkung der Patientensicherheit eingeführt haben.
Das Online-Tool der Universität Witten/Herdecke ermöglicht Ihnen in nur wenigen Minuten einen ersten Eindruck über die Stärken und Potenziale, die Ihr Berichts- und Meldesystem in den Bereichen
- Planung und Einführung,
- Anwendung und Betrieb sowie
- Ausbau und Erweiterung
hat - und das im Vergleich zum jeweils "durchschnittlichen" Krankenhaus Ihrer Größenklasse ... [gelesen: hier]
Quelle: Universität Witten/Herdecke -
Den Krankheitsverlauf bei Ulcus cruris beeinflusst nicht nur womit, sondern auch wo Spezialisten ihre Patienten versorgen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
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Am 23. und 24. November 2012 werden in Köln wieder aktuelle Aspekte aus Medizin und Versorgung diskutiert. Beim diesjährigen IQWiG-Herbst-Symposium stellen die Referenten und Referentinnen zwei kontrovers diskutierte Fragen: "Krebs: Alles ganz anders?" und "Kann weniger mehr sein?" in der medizinischen Versorgung.
Für das Jahr 2012 erwarten Wissenschaftler laut Krebsinformationsdienst (KID) rund 486.000 neue Krebserkrankungen. Mehr als die Hälfte dieser Patienten können inzwischen jedoch auf Heilung hoffen. Trotzdem bedeutet die Diagnose "Krebs" nicht nur für Patienten, sondern auch für Ärzte und die Versorgung ganz besondere (Heraus-)Forderungen. Wolfgang Eckart, Martin Schuler, Karl Broich, Claudia Wild und Claudia Bausewein beleuchten am ersten Tag des Herbst-Symposiums die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven und gehen unter anderem folgenden Fragen nach:- Wie entstand die besondere Aufmerksamkeit für Krebskranke?
- Ist die Behandlung Krebskranker Routine oder etwas Besonderes?
- Sind Onkologika anders zu bewerten als andere Arzneimittel?
- Ist Krebs für Betroffene und Betreuer bei der Palliativbehandlung bedeutsam?
Der zweite Tag widmet sich dann anderen kritischen Fragen:- Wie viel Medizin braucht der Patient?
- Muss alles getan werden, was die Medizin kann?
Wir freuen uns auf die angeregte Diskussion mit Ihnen beim IQWiG-Herbst-Symposium 2012!
IQWiG-Herbst-Symposium
23.11.2012 Krebs: Alles ganz anders?
24.11.2012 Kann weniger mehr sein?
Veranstaltungsort:
Radisson BLU Hotel, Am Messekreisel 3, 50679 Köln
Programm der Veranstaltung (hier)
Quelle: IQWiG -
Eigentlich sollen die Qualitätsberichte der Kliniken für mehr Transparenz sorgen. Die Art der Berichterstattung erreicht jedoch weder Ärzte geschweige denn Patienten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene Klaus-Dieter Zastrow erhebt schwere Vorwürfe gegen Ärzte und Pflegende auf der Frühgeborenenstation der Berliner Charité ... [gelesen: hier]
Erneut heftige Debatte über die Krankenhaushygiene ... [gelesen: hier]
Die Charité ist überall ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Die Geschäftsführung der Göppinger Kliniken hat wegen der anonym erhobenen Vorwürfe Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Gleichzeitig ermittelt der Staatsanwalt ... [gelesen: hier]
Archiv "Klinik am Eichert"
Quelle: medinfoweb.de -
Mit rund 1,5 Millionen Euro will die FDP-Fraktion in den aktuellen Haushaltsverhandlungen den Kampf gegen gefährliche Keime in sächsischen Kliniken verstärken ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das Bundesgesundheitsministerium unterstützt das Register mit rund 330.000 Euro. „Wir sind sehr dankbar für die Förderung. Das Geld hilft uns dabei, im Laufe der nächsten Wochen den Probebetrieb in einer Reihe von Kliniken aus ganz Deutschland zu starten“, sagte EPRD- Geschäftsführer Professor Dr. Joachim Hassenpflug heute (17. Oktober) in Berlin. Für Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ist das EPRD ein „wichtiges Instrument, um die hohe Qualität der Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken weiter zu verbessern.“ Er appellierte zugleich an Kliniken und Patienten, freiwillig beim EPRD mitzumachen: „Das EPRD nützt Patienten und Kliniken gleichermaßen.“
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung ... hier
Quelle: Endoprothesenregister Deutschland -
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (BVOU) haben "EndoCert" als Konzept zur Zertifizierung medizinischer Einrichtungen im Bereich der Endoprothetik entwickelt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de