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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Studie: Arbeitsverdichtung auf der Intensivstation kann schwerwiegende Folgen haben
13. Juli 2012Zwischenfälle wären bei besserer Personalausstattung vermeidbar
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) hat heute die Ergebnisse des Pflege-Thermometers 2012 vorgestellt. Insgesamt wurden im Rahmen der Studie 535 Leitungskräfte von Intensivstationen zur Personalausstattung, Patientenversorgung, Patientensicherheit und zum Aufgabenbereich der Intensivpflege in ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass dort, wo ein besonderer Pflegepersonalmangel besteht, die Risiken für die Patienten auch besonders hoch sind. Sichtbar wird aber auch, dass es inzwischen üblich ist, dass Pflege und Medizin in der Intensivtherapie auf Augenhöhe arbeiten und wichtige Entscheidungen gemeinsam treffen. Die Studie wurde von der B. Braun-Stiftung gefördert.
Projektleiter Prof. Michael Isfort vom dip brachte die Untersuchungsergebnisse hinsichtlich der Patientensicherheit auf folgenden Punkt: „Wir waren schon überrascht, wie häufig kritische Zwischenfälle beschrieben worden sind. Das Ausmaß ist erschreckend. Wir haben flächendeckend Probleme identifiziert, die vermeidbar erscheinen. Dazu aber müssten die Empfehlungen der Fachgesellschaften zur Ausstattung mit Fachpersonal und technischem Gerät konsequent umgesetzt werden“.
Quelle: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. [Link: hier]Quelle: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. -
Im vergangenen Jahr wurden überdurchschnittlich viele Behandlungsfehler bei der AOK gemeldet. Die Krankenhäuser in Wermelskirchen und Radevormwald gehen offen mit dem Thema um ... [gelesen: hier]
Archiv "Behandlungsfehler"
Quelle: medinfoweb.de - MIW
RKI: Prävalenzerhebung zum Vorkommen nosokomialer Infektionen und zur Antibiotikaanwendung
3. Juli 2012Ca. 3,5 Prozent aller im Krankenhaus stationär behandelten Patienten haben sich in der Klinik mit einem Keim infiziert und knapp ein Viertel aller Klinikpatienten bekommt Antibiotika ... [gelesen: hier]
Studie: Deutsche Daten im Rahmen der ersten europäischen Prävalenzerhebung zum Vorkommen nosokomialer Infektionen und zur Antibiotikaanwendung ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ist nach Auffassung seines Geschäftsführers Professor Joachim Hassenpflug auf einem guten Weg. Die Initiatoren arbeiteten derzeit "mit Volldampf" daran, letzte datenschutzrechtliche Anforderungen wie die Einrichtung einer Vertrauensstelle umzusetzen ... [gelesen: hier]
Archiv "EPRD"
Quelle: AOK Bundesverband - MIW
Traumanetzwerk Oberschwaben-Bodensee - Sechs Kliniken optimieren die Versorgung Schwerverletzter
2. Juli 2012Sechs Krankenhäuser in den Landkreisen Ravensburg, Bodensee, Biberach und Sigmaringen optimieren gemeinsam die Versorgung Schwerverletzter und haben sich zum Traumanetzwerk Oberschwaben-Bodensee zusammengeschlossen. Die Kliniken haben sich darauf verständigt, sowohl bei der Versorgung der Patienten als auch bei der Kommunikation untereinander und mit dem Rettungsdiensten einheitliche Standards einzuhalten. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Studien zeigen keinen eindeutigen Trend - Nur wenige Studien mit unzureichender Qualität - Bezüglich der Auswirkungen von Mindestmengen auf die Behandlungsqualität, lässt sich aus den derzeit verfügbaren Daten kein einheitlicher Trend ableiten ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Implementierung eines Risikomanagementsystems am Beispiel der Sana Kliniken AG
Risikomanagement im klinischen Bereich erlangt in der Öffentlichkeit immer größere Aufmerksamkeit. Hygieneprobleme und Behandlungsfehler werden in den Medien zunehmend kritisch thematisiert, Patienten sind sensibilisiert. Demgegenüber etablieren immer mehr Gesundheitseinrichtungen Risikomanagementsysteme in ihren patientennahen Prozessen. Die Sana Kliniken AG (Sana) betrachtet das klinische Risikomanagement als integralen Bestandteil des Qualitätsmanagements. Bereits seit 2005 werden deshalb intensive Anstrengungen unternommen, im Rahmen des Aufbaus der QM-Systeme in den Einrichtungen umfangreiche Präventionsmaßnahmen zu integrieren.
[gelesen: hier]Quelle: Sanovis -
Über 11.000 Patienten haben sich 2011 bei den Gutachterstellen der Landesärztekammern über eine Diagnose oder Therapie beschwert und in 2.287 Fällen kamen die Gerichte zur Ansicht, dass tatsächlich etwas schiefgelaufen ist ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Sudie belegt: Ausgehend von großen Krankenhäusern in London und Glasgow hat sich MRSA in allen Landesteilen verbreitet. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Gesundheitssenator Czaja bereitet eine strengere Hygieneverordnung für die Berliner Gesundheitseinrichtungen vor ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Patienten sollen künftig vor planbaren Operationen immer die Meinung eines zweiten Arztes einholen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Von über 600 befragten Schweizer Ärzten gab gab ein knappes Drittel an, dass sie in ihrer Tätigkeit wöchentlich mindestens ein kritisches Ereignis erleben ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Sterblichkeit bei Herzinfarkten liegt in Brandenburg um 46,1 Prozent höher als im Bundesdurchschnitt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de