- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- MIW
Patientenschutz: Vorstandschef der AOK-Bundesverbandes sieht deutlichen Nachbesserungsbedarf
18. Januar 2012Graalmann kann keine deutlichen Fortschritte im Entwurf des Patientenrechtegesetzes erkennen ... [gelesen: hier]
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Nach Einschätzung der rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerin Malu Dreyer (SPD) wirkt sich das Konjunkturprogramm II der Bundesregierung positiv auf die Krankenhäuser im Land aus ... [gelesen: hier]
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Der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) spaltet weiterhin die Krankenkassen
18. Januar 2012Während sogenannte "Geber-Kassen" auch im dritten Jahr nach Einführung des Morbi-RSA diesem weiter skeptisch gegenüber stehen, begrüßt die AOK ihn ... [gelesen: hier]
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Inzwischen sind 23 Verfahren gegen den im vergangenen Jahr vorgelegten Krankenhausplan beim Verwaltungsgericht anhängig ... [gelesen: hier]
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Nach Ansicht von Sigrid König, Vorstand des BKK Landesverbandes Bayern, läuft die Diskussion um die Verwaltungskosten der GKV in die falsche Richtung. ... [gelesen: hier]
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Antrag auf Finanzhilfe des Sana-Krankenhauskonzerns stößt auf harsche Kritik
16. Januar 2012Mit seiner Forderung nach Finanzhilfen löst der private Krankenhaus-Konzern Sana immer mehr Verärgerung im rot-schwarzen Regierungsbündnis Mecklenburg-Vorpommerns aus ... [gelesen: hier]
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Niedersachsen: Landesrechnungshof fordert Regierung erneut zur Schließung unrentabler Kliniken auf
16. Januar 2012Der Landesrechnungshof kritisiert die niedersächsische Landesregierung: Das mittlerweile sieben Jahre alte Konzept zur Schließung unrentabler Kliniken, sei bisher nur in einem kleinen Detail umgesetzt worden ... [gelesen: hier]
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Nun müssen die Kliniken den Streit um urologische und nuklearmedizinische Abteilungen selbst lösen ... [gelesen: hier]
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Der Krankenhausplan enthalte alle notwendigen Anpassungen von Strukturen und Kapazitäten, die aufgrund des demografischen Wandels den medizinischen Fortschritt und die Entwicklung des Leistungsgeschehens beeinflussen ... [gelesen: hier]
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Der neue Krankenhausplan sieht für das Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH die Streichung von 20 Plan-Betten vor ... [gelesen: hier]
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Strukturierte Versorgungsprogramme sind grundsätzlich geeignet eine bessere Versorgung chronisch kranker Patienten mittels einer koordinierten Behandlung durch Ärzte unterschiedlichster Fachgruppen zu erzielen ... [gelesen: hier]
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Der Streit zwischen der CSU/JWU-Kreistagsfraktion und den Freien Wählern über den geplanten Zusammenschluss des Klinikums Memmingen mit den Kreiskliniken geht weiter ... [gelesen: hier]
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Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit sieht keinen weiteren Bedarf für den Abbau von Krankenhausbetten oder Klinikschließungen ... [gelesen: hier]
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Der BKG-Vorsitzende, Franz Stumpf, kritisiert die Kürzungen des Freistaates bei den Krankenhausinvestitionen ... [gelesen: hier]
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Versorgungsstrukturgesetz bleibt Stückwerk
Berlin. Die Bemühungen des Gesetzgebers mit dem GKV Versorgungsstrukturgesetz die Versorgungsstrukturen zu optimieren werden, für sich alleine genommen diesen Herausforderungen nur unzureichend gerecht. Sie beruhen auf Denkstrukturen des vergangenen Jahrhunderts, so die Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV e.V.) in einer Stellungnahme.
Die Therapieabbrüche und die unzureichende Einhaltung notwendiger therapeutischer Maßnahmen (Non-Compliance, Non-Adherence, Non-Persistence und Nichtbefolgen von Leitlinien) sind mit 50 Prozent besonders hoch. Besonders bei chronisch Kranken scheitern die Behandlungsbemühungen (zum Beispiel bei Diabetes mellitus, Hypertonie, Asthma oder psychischen Erkrankungen) und belasten nicht nur die einzelnen Betroffenen, sondern im erheblichen Maße auch das Solidarsystem mit Kosten, die von Experten auf 15 bis 20 Milliarden Euro jährlich geschätzt werden, so Dr. John Weatherly, Präsident der DGbV. Die Bemühungen des Gesetzgebers, mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz die Versorgungswege zu optimieren, werden für sich alleine genommen diesen Herausforderungen nur unzureichend gerecht. Sie beruhen auf Denkstrukturen des vergangenen Jahrhunderts, die Patienten überwiegend noch als Objekte einer allerdings hoch entwickelten Medizin zu sehen. Ohne spezielle Konzepte des Versorgungsmanagements, die Patienten zum selbstverantwortlichen Handeln befähigen, bleiben alle strukturellen Optimierungsversuche ein Stückwerk. Die Kranken müssen befähigt werden, mehr Selbstverantwortung zu übernehmen, sich besser im Gesundheitssystem zu orientieren und eine eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen. Wenn dies nicht gelingt, bleiben alle strukturellen Optimierungsversuche Stückwerk kritisiert die DGbV.
Notwendig ist die Entwicklung und der verbindlichen Einsatz von besonders ausgebildeten nicht ärztlichen Fach- und Assistenzberufen. Sie können die Behandlungsprozesse unterstützen. Gesundheitsberufe, wie Patientencoaches, Case-Manager/Innen, Rheuma-Lotsen usw. werden dringend benötigt. Dies erfordert den Aufbruch in neue Rollen für Akteure und Nutzer des Gesundheitssystems – den Aufbruch in das Jahrhundert des Patienten.
„Die Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV) begleitet und entwickelt Konzepte für Verbesserungen des Versorgungsmanagements im deutschen Gesundheitswesen unter Berücksichtigung der Komplexität des gesamten Systems und der wichtigen Rolle der Bürger, also der Versicherten und Patienten. Die DGbV ist unabhängig, fachübergreifend und gemeinnützig."
Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V.Quelle: Die Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V.