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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Brief an Karl Lauterbach: KV-Vorstände nicht überzeugt von Hausarzt-Entbudgetierung und Pauschalen

    11. April 2024

    In einem Schreiben an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach drücken die Vertreter der Selbstverwaltung „Sorgen und Bedenken“ aus. Durch die geplanten Pauschalen könnten deutlich negative Salden bei vielen Arztpraxen zu Buche schlagen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Brisante Zustände in Kölner Klinik

    11. April 2024

    Die jüngste Ausgabe des RTL-Formats "Team Wallraff" am Donnerstag, den 4. April 2024, brachte erschreckende Erkenntnisse ans Licht, wie es bereits die vorherigen Folgen des Erfolgsformats taten. Das Team des Kölner Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff deckte in dieser Ausgabe die Hintergründe der Reinigungsfirmen auf und stieß dabei auch in Wallraffs Heimatstadt auf teilweise schockierende Vorfälle...

    Quelle: express.de
  • MIW

    Medizincontrolling: Aufgaben - Stellenbeschreibung - Stellenprofil - Stellenmarkt

    Bezeichnungen

    • Regionalleitung / Leitung / Standortleitung / Stabsstelle / Abteilungsleitung / Teamleitung / MitarbeiterIn / ReferentIn / ProfilerIn Medizincontrolling
    • Arzt / Ärztin / Medizincontrolling
    • Junior / Senior MedizincontrollerIn
    • Medizincontroller / Medizincontrollerin

    Kurzbeschreibung

    Medizincontrolling versteht sich als Bindeglied zwischen den Leistungserbringern wie Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und dem Krankenhausmanagement. Mit einem weit umfassenden Tätigkeitsprofil schlägt das Medizincontrolling in Zusammenarbeit mit den Kodierfachkräften die Brücke zwischen Medizin und Ökonomie im Krankenhausbetrieb. Der überwiegende Teil der Medizincontroller hat eine ärztliche oder sonstig medizinische Grundausbildung, kennt sich aber auch in betriebswirtschaftlichen Themen bestens aus. In der Regel verfügen sie über eine entsprechende Weiterbildung (Medizincontrolling, Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie, (Krankenhaus)Betriebswirtschaft, Medizininformatik …).

    Quelle: medinfoweb.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios Klinik Weißenfels unterstützt Weiterbildung zum Physician Assistant als innovatives Bindeglied zwischen Arzt und Pflegepersonal

    11. April 2024

    Die Asklepios Klinik in Weißenfels führt einen neuen medizinischen Assistenzberuf ein, um die Patientenversorgung weiter zu verbessern: den Physician Assistant. Diese innovative Rolle dient als Bindeglied zwischen Ärzten und Pflegepersonal und unterstützt bei der Diagnosestellung, Behandlungsplanung und Patientenbetreuung. Die Asklepios Klinik Weißenfels unterstützt aktiv die Ausbildung und Qualifizierung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten.

    Der Physician Assistant agiert auf Hochschulniveau und übernimmt vielfältige Aufgaben im medizinischen Bereich. Dazu gehören die Mitwirkung an Diagnosen und Behandlungsplänen, die Unterstützung bei komplexen Untersuchungen und die Durchführung von Behandlungsplänen. Darüber hinaus helfen sie bei Eingriffen und Notfallbehandlungen sowie beim Prozessmanagement und der Koordination im Team und arbeiten eigenverantwortlich am Patienten.

    Quelle: asklepios.com
  • MIW

    Kodierfachkraft: Aufgaben

    Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus

    Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen

    Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil und den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.

    Bezeichnungen

    Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.

    Kurzbeschreibung der Rolle

    Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.

    Hauptaufgaben

    Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:

    • die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
    • Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
    • Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
    • Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich

    Detaillierte Aufgabenbeschreibung

    Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen. 

    • Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
    • Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
    • Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
    • fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
    • Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
    • Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
    • Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
    • Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
    • Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
    • Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
    • Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
    • Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
    • Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
    • Regelmäßige Teilnahme an Visiten
    • Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
    • Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
    • Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
    • systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
    • Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
    • Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
    • Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
    • Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
    • Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
      Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung
    • Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
    • die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
    • die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
    • Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
    • Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
    • Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
    • Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
    • Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
    • Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung

    Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt

    Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenkehealthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.

    Zusammenfassung

    Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.

    Michael Thieme
    FA Anästhesie
    Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
    Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
    Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
    Mannheim

    Quelle: medinfoweb.de
  • Expertenmeinungen zum Krankenhaus der Zukunft

    11. April 2024

    Dank des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) hat die Digitalisierung in Krankenhäusern deutlichen Auftrieb erhalten. Polavis betrachtet das angestrebte Bild dieser fortschreitenden Transformation als das Krankenhaus von morgen, wobei Patientenportale als bedeutende Schnittstelle zwischen Einrichtung und Patienten fungieren. In ihrem neuen WhitepaperDas Krankenhaus der Zukunft“ möchte das Unternehmen aufzeigen, wie dieser Wandel erfolgreich bewältigt werden kann...

    Quelle: mednic.de
  • Krankenhausfinanzierung verbessern - zeitnahe Reformgespräche erforderlich!

    10. April 2024

    Am Donnerstag wird in der Hauptstadt ein bedeutsames Treffen zur Krankenhausreform stattfinden. Es geht um nicht weniger als die finanzielle Zukunft vieler deutscher Krankenhäuser. Insbesondere Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi forderte vorab eine deutliche Anhebungen der finanziellen Mittel für die Krankenhäuser noch in diesem Jahr...

    Quelle: klamm.de
  • ÄZ

    Krankenhausreform und Versorgungsgesetz vorerst nicht auf dem Programm:

    10. April 2024

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Vielzahl von Gesetzesvorlagen auf dem Tisch. Doch derzeit scheint das straffe Programm ins Stocken zu geraten. Besonders die Krankenhausreform...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • NKG

    Krankenhäuser fordern angemessene Finanzierung und bekräftigen Willen zu geordneter Reform

    10. April 2024

    Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Niedersachsen ist schlechter als je zuvor.

    Zugleich stehen die Kliniken im Land vor einer Vielzahl an Herausforderungen, um eine hochwertige und flächendeckende stationäre Versorgung auch in Zukunft gewährleisten zu können. Die von Bund und Ländern angekündigte Krankenhausreform liegt deutlich hinter dem angekündigten Zeitplan zurück. Verbindliche Zusagen der Politik für notwendige Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilisierung und Überbrückung fehlen weiterhin. Darauf hat die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) heute im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung in Hannover aufmerksam gemacht.

    Quelle: Pressemeldung – nkgev.info
  • NKG

    NKG: Neuer Vorstandsvorsitzender gewählt

    10. April 2024

    Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) hat im Rahmen einer Mitgliederversammlung in Hannover ihren Vorstand neu gewählt. Rainer Rempe löst nun Dr. Hans-Heinrich Aldag als Vorsitzender ab.

    Rainer Rempe übernimmt den Vorsitz des Dachverbandes aller niedersächsischen Krankenhäuser turnusgemäß für vier Jahre. Rempe ist seit zehn Jahren Mitglied des Vorstandes der NKG. Rainer Rempe wurde am 6. Juni 1962 in Cloppenburg geboren und ist seit 2014 Landrat des Landkreises Harburg. Der Volljurist ist seit neun Jahren Mitglied im Niedersächsischen Landkreistags-Gesundheitsausschuss, im vierten Jahr Vorsitzender dieses Ausschusses und damit Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Landkreistags.

    Quelle: nkgev.info
  • Ambulantisierung: Ausbau der Hybrid-DRGs

    10. April 2024

    Im kommenden Jahr wird der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren erweitert. Dies wurde von KBV, GKV-Spitzenverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) beschlossen. Zusätzlich zu den bisher festgelegten Eingriffen durch die Rechtsverordnung werden rund 100 weitere Operationen aus sieben Leistungsbereichen aufgenommen, die ab dann mit einer Fallpauschale vergütet werden...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • Alexianer GmbH: Björn Hoffmann wird neuer Verbundgeschäftsführer

    10. April 2024

    Björn Hoffmann wird ab dem 1. Oktober innerhalb der Alexianer Gruppe den Verbund Westfalen leiten. Zu dem Verbund gehören das Klinikum Hochsauerland, die Münsteraner Ludgerus-Kliniken Clemenshospital und Raphaelsklinik sowie das Augustahospital Anholt. „Wir freuen uns, einen dynamischen und erfahrenen Krankenhausmanager für diese wichtige Schnittstelle zwischen den regionalen Krankenhäusern und der Konzernleitung gefunden zu haben“, sagt Dr. Christian von Klitzing...

    Quelle: Alexianer GmbH
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    10. April 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • GKV

    GKV-Spitzenverband, PKV und DKG fordern von Ländern höhere Investitionen in Kliniken

    10. April 2024

    Der Investitionsbedarf der Krankenhäuser in Deutschland bleibt wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nur zur Hälfte durch die Investitionsmittel der Länder gedeckt. Die massive Unterfinanzierung der Kliniken im Bereich der Investitionskostenfinanzierung setzt sich damit unverändert fort. Das zeigt der aktuelle Katalog der Investitionsbewertungsrelationen zur Bemessung des Investitionsbedarfs der Krankenhäuser, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • IF

    Wegfall der 'wohnortnahe Versorgung'?

    10. April 2024

    Initiative schlägt Alarm wegen Klinik-Schließung in Hammelburg

    Die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" äußert ihre Sorgen "über die Pläne von Helios, seine Hammelburger 'OrthoClinic' zu schließen und mit der benachbarten Helios Klinik in Bad Kissingen" zusammenzuführen. Eine Schließung werde "die Fahrzeiten der Patienten zum nächsten Krankenhaus signifikant verlängern", so die Aktionsgruppe...

    Quelle: infranken.de
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