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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    2. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • dbb beamtenbund und tarifunion warnt: Krankenhausreform gefährdet Personalstabilität

    2. Mai 2024

    „Eine derart grundlegende Reform wie die der Krankenhauslandschaft darf nicht übers Knie gebrochen werden“

    Im Rahmen einer umstrittenen Krankenhausfinanzreform, die sich kurz vor der entscheidenden Phase befindet, warnt der dbb vor gravierenden Auswirkungen auf das Personal und die Krankenhausstrukturen. Die geplanten Klinikzusammenlegungen könnten, so dbb-Bundesvorsitzender Ulrich Silberbach, verunsichern das Klinikpersonal erheblich und sind potenziell kontraproduktiv im Kampf gegen den Fachkräftemangel...

    Quelle: dbb.de
  • Neustrukturierung in der Hauptgeschäftsführung der Knappschaft Kliniken GmbH

    2. Mai 2024

    Die Knappschaft Kliniken geben im Rahmen ihres Verbundes eine Umorganisation bekannt. Andreas Schlüter übernimmt ab dem 1. Mai im Zuge der Neuaufstellung der Geschäftsführung die Funktion des Ersten Hauptgeschäftsführers. „Die Knappschaft Kliniken sind im medizinischen Netz der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See DRV KBS eine tragende Säule. Andreas Schlüter hat hier bereits beachtliche Transformationsprozesse vorangetrieben. Wir wünschen uns ihn in einer noch stärkeren Rolle, um mit den Knappschaft Kliniken das gesamte Verbundsystem weiterhin strategisch voranzutreiben“, so Michael Weberink, Aufsichtsratsvorsitzender der Knappschaft Kliniken GmbH. Der bisherige Hauptgeschäftsführer Andreas Schlüter wird somit zum Ersten Hauptgeschäftsführer benannt. Gleichzeitig wird die Unternehmensspitze um einen neuen Zentral-Bereich ergänzt, der insbesondere den Austausch zwischen den zentralen und dezentralen Strukturen stärken soll. Andreas Schlüter, CEO (Chief Executive Officer) der Knappschaft Kliniken GmbH: „Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, die auf den Weg gebrachten Transformationsprojekte zwischen der Zentrale und unseren zahlreichen Krankenhausträgergesellschaften an allen Standorten umzusetzen. Daher haben wir beschlossen, die neue Funktion eines Hauptgeschäftsführers als CCO Chief Customer Officer zu implementieren, der zukünftig auch die Weiterentwicklung der Themen Medizin, Pflege, Präventionsmedizin und den Aufbau ambulanter Zentren in Zusammenarbeit mit unseren 13 Kliniken koordinieren wird.“

    Quelle: knappschaft-kliniken.de
  • AKG

    AKG-Stellungnahme zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    2. Mai 2024

    Grundsätzliche Einordnung

    Die AKG-Kliniken erkennen den grundlegenden Wandel der Gesundheitsversorgung als Konsequenz aus dem demografischen Wandel und dem medizinisch-technischen Fortschritt in der Versorgung an. Schon heute stehen weder ausreichend Fachkräfte noch finanzielle Ressourcen für eine Fortsetzung der bisherigen Versorgung in den etablierten Strukturen zur Verfügung. Eine Verbindung von Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung kann dazu beitragen, dass die finanziellen Mittel dort allokiert werden, wo sie für die Versorgung tatsächlich benötigt werden. Eine Voraussetzung dafür ist eine aktive Krankenhausplanung der Länder und die konsequente Verankerung von Planfallzahlen im Rahmen der Planungsprozesse. Im Ergebnis müssen neue Formen der Zusammenarbeit in der Versorgung auch über die bisherigen Sektorengrenzen hinaus entwickelt werden, die eine zeitlich und räumlich unabhängige Verfügbarkeit der notwendigen Expertise und einen effizienteren Einsatz der knappen Personalressourcen ermöglichen. Hierfür braucht es eine Koordinierungsfunktion, die einerseits den regionalen Bezug sicherstellt und eine übergeordnete Verantwortung mit den relevanten Versorgungskapazitäten in Verbindung bringt. 

    Die jahrzehntelang etablierten Mechanismen der Krankenhausfinanzierung sind angesichts nicht ausreichender Refinanzierung von Tarifkosten und einer sprunghaft angestiegenen Inflation dringend anzupassen. Die akute wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser darf jedoch den grundlegenden Reformprozess nicht torpedieren.

    Die notwendigen Strukturanpassungen sind mit einem umfassenden Investitionsprogramm zu unterstützen. Dabei ist darauf zu achten, dass insbesondere die Vorreiter für effiziente und zukunftsfähige Krankenhausstrukturen nicht zum Abwarten motiviert werden. Der Transformationsprozess muss jetzt angestoßen und mit finanziellen Impulsen gefördert werden.

    Im Einzelnen schlagen die AKG-Kliniken folgende Kompromisslösungen für eine zügige Konsentierung der angestoßenen Krankenhausreform vor: ...

    Quelle: akg-kliniken.de
  • ASKLEPIOS

    Tag der Pflege: Attraktive Arbeitsbedingungen für alle Generationen am Asklepios Klinikum Harburg

    2. Mai 2024

    • Trend zu Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt
    • Erste Station führt 4-Tage-Woche ein

    Gelungener Start der 4-Tage-Woche: Pflegedirektor Andre Schepanski und Stationsleitung Gerald Siemen

    Pflege ist anstrengend, die Arbeitszeiten wenig familienfreundlich, Patientenversorgung bis zur Rente kaum schaffbar: Der Pflegeberuf gilt als unattraktiv. Deutschlandweit ringen Krankenhäuser um Fachkräfte. Am Asklepios Klinikum Harburg ist in den letzten Jahren eine sanfte Trendwende in der größten Berufsgruppe zu beobachten. Die Klinik erhält monatlich mehr als 100 Bewerbungen für die pflegerischen Ausbildungsberufe, immer mehr Pflegekräfte interessieren sich für eine Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt. Damit die Klinik für Fachkräfte attraktiv bleibt, werden kontinuierlich neue Angbote geschaffen: Die erste Station hat die 4-Tage-Woche eingeführt, parallel gibt es individuelle "Senior-Module" für Rentner:innen...

    Quelle: asklepios.com
  • ÄB

    Finanzierungsmodell der Krankenhausreform stößt auf Widerstand: Angst vor Versorgungsengpässen wächst

    2. Mai 2024

    Die geplante Krankenhausreform, die eine Verbesserung der Versorgung durch sektorenübergreifende Einrichtungen und neue Finanzierungsmodelle verspricht, wird von Gesundheitsverbänden als Risiko für die hausärztliche Versorgung und die finanzielle Stabilität der Krankenhäuser kritisiert.

    Die geplante Krankenhausreform, die am 8. Mai das Bundeskabinett passieren soll, steht unter heftigem Beschuss: Verbände warnen, dass die Umstrukturierung in sektorenübergreifende Einrichtungen und die Finanzierung über einen Umwandlungsfonds tiefe Eingriffe in die ambulante hausärztliche Versorgung bedeuten und zu einer „Verstationierung“ führen könnten. Kritisiert wird vor allem, dass bestehende Strukturen aufgebrochen und die finanziellen Lasten ungerecht verteilt würden, wodurch die hausärztliche Versorgung auf dem Land weiter leiden könnte. Diese Entwicklungen erfordern einen fairen Diskurs über die zukünftige Versorgungslandschaft in Deutschland...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Transatlantische Begegnungen im Bergmannstrost: Gemeinsam zum Magnet-Krankenhaus

    2. Mai 2024

    Das Bergmannstrost nutzt amerikanische Vorbilder, um als Magnet für Fachkräfte zu wirken und die Mitarbeiterfluktuation zu senken

    Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle, Mitglied der europäischen Exzellenzinitiative Magnet4Europe, will durch verbesserte Arbeitsbedingungen und ein gesundheitsförderndes Umfeld eine Anziehungskraft für medizinisches Fachpersonal entwickeln. Inspiriert durch das amerikanische Modell der Magnet-Krankenhäuser dient das amerikanische Partnerkrankenhaus Anne Arundel Medical Center als wichtiger Berater und Vorbild für die Umsetzung dieses Konzeptes in Halle. Im Rahmen dieser Partnerschaft wurden bereits gegenseitige Besuche und der Austausch von Fachwissen etabliert. Das jetzige Treffen mit fünf amerikanischen Kollegen soll weitere Impulse für das Bergmannstrost liefern und die bereits erzielten Fortschritte kritisch reflektieren..

    Quelle: dubisthalle.de
  • Landespflegerat NRW mit neuem Vorstand

    2. Mai 2024

    Mit Beginn seiner neuen Legislaturperiode hat der Landespflegerat Nordrhein-Westfalen (NRW) am Montag seinen Vorstand neu gewählt: Ludger Risse ist als langjähriger Vorsitzender wiedergewählt worden, Desiree Owandner aus Wuppertal und Adrian Mysliwiec aus Neuss wurden in die Positionen der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Sie lösen damit Jutta Middeldorf und Dominik Zergiebel ab, die "aufgrund zahlreicher beruflicher Verpflichtungen" nicht erneut kandidiert hatten.

    Pflegepädagogik und Fachpflege im Vorstand vertreten
     
    Owandner ist Delegierte der Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Wuppertal. Die Pflegepädagogin ist in der Weiterbildung für Führungskräfte und Praxisanleitungen tätig sowie parallel auf dem Weg, das Masterstudium anzuschließen.

    Mysliwiec gehört der Bundesfachvereinigung leitender Krankenpflegepersonen in der Psychiatrie an und ist in der Pflegedienstleitung in Neuss tätig.

    Relevanz0
  • Neues Thüringer Krankenhausgesetz: Ein Schritt zur bedarfsgerechten medizinischen Versorgung?

    2. Mai 2024

    Kann die Novellierung des Thüringer Krankenhausgesetzes tatsächlich die medizinische Versorgung der Bevölkerung verbessern?

    Der Thüringer Landtag hat grünes Licht für die Novellierung des Landeskrankenhausgesetzes gegeben und damit den Weg für die Umsetzung der Krankenhausreform des Bundes auf Landesebene geebnet. Die Novelle ermöglicht eine Einteilung der stationären Leistungen in Leistungsgruppen und verspricht neue Möglichkeiten in der Krankenhausplanung. Rainer Striebel, Vorstand der größten gesetzlichen Krankenkasse in Thüringen, betont die Bedeutung dieser Entscheidung für eine bedarfsgerechte Struktur im Sinne der Bevölkerung. Insbesondere die Herzinfarktversorgung steht im Fokus, da der kürzlich vorgestellte Krankenhausreport des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) deutlichen Anpassungsbedarf in den Thüringer Strukturen aufgezeigt hat. Die AOK PLUS und die Landesärztekammer Thüringen fordern daher die Gründung eines Herzinfarktnetzwerkes. Doch kann diese Gesetzesänderung tatsächlich die gewünschten Verbesserungen bringen und die medizinische Versorgung der Menschen in Thüringen flexibel sicherstellen? ...

    Quelle: gotha-aktuell.info
  • Spitze des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. neu gewählt

    2. Mai 2024

    Auf die Position der 1. Vorsitzenden im geschäftsführenden Vorstand wählten die Mitglieder der BHV die bisherige 2. Vorsitzende Stephanie Schreiber. Die Amtsinhaberin Ingrid Gerlach hatte ihre Kandidatur zurückgezogen. Hannelore König wurde als Präsidentin wiedergewählt. Patricia Ley, MFA aus Berlin, ist die neue Vizepräsidentin mit Schwerpunkt Bildung.

    In ihren Ämtern wurden außerdem die stellvertretenden Referatsleiterinnen Anita Marini (MFA), Nicole Josten-Ladewig (TFA) und Marion Schellmann (ZFA) bestätigt.

    Stephanie Schreiber bedankte sich bei den Mitgliedern der BHV für das entgegengebrachte Vertrauen und setzt mit Blick auf die Herausforderungen auf die gemeinsamen Ziele und Teamarbeit.

    Quelle: vmf-online.de
  • G-BA

    Stellungnahmen der hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des G-BA

    2. Mai 2024

    Zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz – KHVVG) haben die hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des G-BA folgende Stellungnahme abgegeben...

    Quelle: g-ba.de
  • Greifswalder Uniklinik für Chirurgie ist jetzt zertifiziertes Fast-Track-Zentrum - Ausweitung geplant

    2. Mai 2024

    Erfolg: Deutlich kürzer im Krankenhaus

    Nur noch sechs statt achteinhalb Tage im Krankenhaus, das ist für die Betroffenen eine deutliche Ver­bes­se­rung. Es ist ein Erfolg des Teams der Klinik für Chirurgie der Unimedizin Greifswald. Aktuell profitieren Patienten, denen ein bösartiger Tumor aus dem Darm entfernt wird. Dieser Eingriff ist jetzt in einen genau festgelegten Behandlungspfad eingebunden, der die Gefahr von Komplikationen weiter mindert und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer verringert. Die Klinik ist daher seit diesem Monat als so genanntes Fast Track-Zentrum zertifiziert.

    Quelle: uni-greifswald.de
  • ÄZ

    Lauterbach will das Gesundheitswesen auf Kriege vorbereiten - Propaganda ohne Inhalt?

    2. Mai 2024

    Wenn die Friedensbewegung schwindet und die militärische Aufrüstung zur neuen Normalität wird, offenbart sich eine gefährliche Blindheit gegenüber den unausweichlichen Folgen eines Atomkriegs, vor denen selbst ein verstärktes Gesundheitssystem machtlos wäre...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AMEOS

    Weitere Schritte zur strukturellen Neuausrichtung im SLK

    2. Mai 2024

    Die strukturelle Neuausrichtung der AMEOS Klinika im Salzlandkreis wird fortgesetzt. Ab dem 1. Mai 2024 werden die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Anästhesiologie, Palliativ- und Schmerzmedizin vom AMEOS Klinikum Staßfurt an das AMEOS Klinikum Bernburg verlagert.

    Aufgrund der nicht refinanzierten Kostensteigerungen von 13 Prozent in den vergangenen zwei Jahren und einem anhaltend hohen Kostendruck für die Krankenhäuser, hat sich AMEOS zu Strukturveränderungen entschlossen. Ziel der Neuausrichtung ist die Profilschärfung und ein abgestimmtes Konzept der Schwerpunktversorgung an den vier Standorten Aschersleben, Bernburg, Schönebeck und Staßfurt. Im Rahmen dieses Konzeptes wechseln die Klinik für Geriatrie und die Klinik für Anästhesiologie, Palliativ- und Schmerzmedizin vom Standort Staßfurt zum AMEOS Klinikum Bernburg. Damit wird die Versorgung der wachsenden Zahl älterer Patientinnen und Patienten zukunftssicher aufgestellt. Zudem können medizinische Fachkompetenzen und personelle Ressourcen sinnvoll gebündelt werden...

    Quelle: ameos.eu
  • GMK

    Gesundheitsministerkonferenz: Bund muss einstimmige Korrekturforderungen aller Länder zur Krankenhausreform umsetzen – Referentenentwurf bisher ungenügend

    2. Mai 2024

    Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) der Länder hat heute (30.4.) eine geeinte Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) fertiggestellt und fristgerecht an den Bund übersandt.

    Quelle: gmkonline.de
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