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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Personal

  • CHARITE

    Was machen eigentlich medizinische Kodierfachkräfte (MKF)?

    8. August 2023

    Medizinische Kodierfachkräfte sind eine entscheidende Schnittstelle zwischen Gesundheitsversorgung und Krankenkassen, die sicherstellen, dass alle medizinischen Leistungen korrekt erfasst und abgerechnet werden. An der Charité arbeiten etwa 60 solcher Fachkräfte und tragen dazu bei, komplexe Fälle mit aufwendigen Therapien und Behandlungen erfolgreich abzurechnen. Mit dem stetigen Fortschritt in der Digitalisierung des Gesundheitswesens verändern sich auch die Möglichkeiten und Herausforderungen für Kodierfachkräfte. Die Charité bietet diesen Fachkräften eine spannende Karriere, finanzielle Sicherheit und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. Um Kodierfachkraft zu werden, ist ein medizinischer Hintergrund hilfreich. Quereinsteiger können den Beruf durch eine Weiterbildung ergreifen. Wichtig sind dabei Fingerspitzengefühl, medizinisches Verständnis und Liebe zum Detail...

    siehe auch

    Kodierfachkraft: Ausbildung - Aufgaben - Stellenbeschreibung - Gehalt - Weiterbildung - Stellenmarkt ... hier

    Quelle: charite.de
  • MD im Tarifkampf: Ärztliche Prüfer planen Streik

    13. April 2023

    Die angestellten Mediziner wollen es in diesem Frühjahr offenbar wissen: Diesmal ruft der Marburger Bund ihre Mitglieder in den Medizinischen Diensten zum eintägigen Streik auf. Die ärztlichen Kontrolleure sollen in Niedersachsen und dem Saarland am 19. April, in allen anderen Bundesländern am 25. April die Arbeit niederlegen...

    Quelle: Der Tagesspiegel
  • Kerstin Weber wird erste Service-Center-Leiterin der Bezirkskliniken Schwaben

    27. April 2021

    Premiere bei den Bezirkskliniken Schwaben: Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte übernimmt eine Frau die Leitung eines Service-Centers (SC). Kerstin Weber wird ab 1. Mai 2021 die Verantwortung für den Bereich Medizincontrolling tragen. Bisher war sie Stellvertreterin von Stephan Graf. Graf wird sich künftig schwerpunktmäßig dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) als Tochterunternehmen der Bezirkskliniken widmen und zu einem kleinen Teil bei Thorsten Schreiner im Budgetmanagement mitarbeiten. „Wir freuen uns mit Frau Weber und wünschen ihr für ihre neue Tätigkeit in einem gewohnten Umfeld alles Gute“, sagt Vorstandsvorsitzender Stefan Brunhuber ...

    Quelle: bkh-augsburg.de
  • KU

    17. KU Kodierfachkräftekongress am 5.3.2020 in Nürnberg

    28. Januar 2020

    auch 2020 veranstaltet die KU Gesundheitsmanagement wieder in Zusammenarbeit mit der DGfM den KU Kodierfachkräftekongress. Der erste Kongress 2020 findet am 5. 3. in Nürnberg statt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die Veranstaltung wieder in Ihren Terminkalender aufnehmen könnten ...

    Quelle: Pressemeldung – ku-gesundheitsmanagement.de
  • HELIOS

    Was macht eine Medizincontrollerin

    20. August 2021

    Janine Wölk, Regionalleiterin Medizincontrolling in der Region Süd, berichtet, was ihren Job ausmacht.

    Zahlen, Akten und scheinbar kryptische Kodierungen – das ist die Welt der Medizincontroller. Kaum ein Patient weiß, dass es diese Berufsgruppe in jeder Klinik gibt. Und doch sind Medizincontroller von entscheidender Bedeutung für jedes Krankenhaus. Im Büro eines Medizincontrollers gibt’s vor allem eins: Akten. Denn Medizincontroller stellen sicher, dass sämtliche Leistungen, die von Ärzten und Pflegekräften für die Patienten erbracht werden, auch vollständig und richtig in der Akte dokumentiert werden. Die erbrachten Leistungen werden mithilfe von Zahlen- und Buchstabencodes verschlüsselt – und diese Dokumentation bildet die Basis für die Abrechnung mit den Krankenkassen ...

    siehe auch

    Medizincontrolling: Aufgaben - Ausbildung - Stellenbeschreibung - Weiterbildung - Gehalt - Stellenmarkt ... hier

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • IT

  • CTK

    Erlössicherung im Krankenhaus: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus setzt auf Künstliche Intelligenz

    16. Februar 2024

    Das CTK und die Tiplu GmbH setzen ihre wegweisende Zusammenarbeit im Bereich des Medizincontrollings fort. In einer Partnerschaft, die auf Innovation und Effizienz setzt, entwickeln sie gemeinsam die automatisierte Kodierung mithilfe Künstlicher Intelligenz weiter und stärken somit die Erlössicherung im Krankenhauswesen.

    Als eines der größten und leistungsfähigsten Krankenhäuser in Deutschland versorgt das CTK jährlich weit über 150.000 Patientinnen und Patienten in nahezu allen medizinischen Disziplinen. Dabei spielt die präzise Abrechnung der erbrachten stationären Leistungen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung des Krankenhauses. Das Medizincontrolling, insbesondere die Kodierung der Leistungen, ist in diesem Zusammenhang von essenzieller Bedeutung.

    Zusammen mit Tiplu setzt das CTK auf die Weiterentwicklung der automatisierten Kodierung mithilfe Künstlicher Intelligenz. Diese Partnerschaft steht seit 2021 für einen innovativen Ansatz, bei dem die Software MOMO eine zentrale Rolle einnimmt. MOMO durchsucht mithilfe Künstlicher Intelligenz maschinenlesbare Dokumente wie Arztbriefe, Befunde oder OP-Berichte nach abrechnungsrelevanten Informationen und macht auf Basis eines Regelwerks Vorschläge für die Kodes, durch die alle medizinischen Maßnahmen und Diagnosen erfasst werden: Aus der Gesamtheit der gefundenen Kodes ergibt sich die DRG-Fallpauschale, die die Höhe der Vergütung bestimmt, die das Krankenhaus von der Krankenkasse erhält. Diese Kode-Vorschläge werden bisher vor Übermittlung an die Krankenkassen noch durch eine Kodierfachkraft überprüft und freigegeben...

    Quelle: ctk.de
  • TIPLU

    Mit dem Einsatz von Machine Learning gehen das Carl-Thiem-Klinikum und Tiplu den nächsten Schritt in der automatisierten Kodierung

    16. Juni 2023

    Auf dem Weg zu einer vollständig automatisierten Primärkodierung: In der Entwicklungspartnerschaft zwischen dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und der Tiplu GmbH zeigen sich vielversprechende Fortschritte in der automatisierten Detektion von OPS-Kodes – nicht zuletzt durch den Einsatz von Machine Learning (ML).

    Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, die Erfassung und Abrechnung ihrer Leistungen sachgerecht darzustellen, gleichzeitig ihre Fachkräfte zu entlasten und die bestmögliche Patientenversorgung mit der wirtschaftlichen Stabilität der Klinik in Einklang zu bringen.

    Automatisierte Kodierung als Möglichkeit der Ressourcen- und Prozessoptimierung

    Einen Lösungsansatz bietet die vollständig automatisierte Primärkodierung. Das Hamburger Unternehmen Tiplu entwickelt in seiner KI-gestützten Kodiersoftware MOMO derzeit eine Funktion, die eine vollautomatisierte Kodierung ermöglichen soll. Die Software soll ohne Mitwirkung einer Kodierfachkraft Rechnungen in der korrekten Höhe erstellen, bevor diese an die Krankenkassen übermittelt werden. MOMO kodiert den Fall selbstständig in die passende DRG, aus der sich die Leistungsvergütung ergibt. Durch die Kombination von Technologien für die Identifizierung von Nebendiagnosen und ML-gestützter Detektion von OPS-Kodes und Hauptdiagnosen, können häufig wiederkehrende, abrechnungstechnisch wenig komplexe Fälle bereits jetzt – nach der Entlassung und bei vollständiger Dokumentation – automatisiert kodiert werden. Durch die fortschreitende Technik und die Einbindung größerer Datenmengen soll dies zukünftig auch für komplexere Fälle möglich sein.

    Automatisierte Kodierung am CTK: Fortschritte bei OPS-Kode Detektion ...

    Quelle: tiplu.de
  • TIPLU

    Tiplu revolutioniert die klinische Entscheidungsunterstützung, automatisierte Fallabrechnung und datenbasierte Forschung in Krankenhäusern

    3. Mai 2022

    Deutschlands größtes medizinisches Machine Learning-Netzwerk

    • Die Tiplu GmbH betreibt ein Machine Learning-Netzwerk, an das aktuell über 90 Krankenhäuser angebunden sind.
    • Aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen wie beispielsweise der akute und seit einiger Zeit anhaltende Mangel ausgebildeter Fachkräfte machen eine software-basierte Unterstützung im Klinikalltag unabdingbar.

    Zunehmend mehr Bedeutung wird auch den Technologien im Bereich der künstlichen Intelligenz (kurz: KI) beigemessen. Im Besonderen geht es um das Maschinelle Lernen (kurz: ML), welches in der Praxis den wesentlichen Teil des Oberbegriffs „KI“ darstellt...

    Quelle: tiplu.de
  • KI in der Kodierung – Bedrohung oder Perspektive?

    4. Februar 2022

    Dr. med. Lars Nagel – Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg

    Die Abrechnung von Krankenhausbehandlung gegenüber den Sozialleistungsträgern erfolgt mittels Fallpauschalen (DRG). Hierzu werden gemäß der jeweils geltenden Kodierrichtlinien sämtliche relevanten Erkrankungen (Diagnosen) und Behandlungen (Prozeduren) des Patienten mittels eines Schlüsselsystems kodiert und Software-gestützt in eine Fallpauschale überführt. Grundlage der Kodierung ist die vollständige Patientendokumentation des abgeschlossenen Behandlungsfalles. Aufgrund der hohen Komplexität dieser Aufgaben haben sich seit DRG-Einführung die neuen Berufsbilder der Kodierfachkräfte und Medizincontroller herausgebildet.

    Mit fortschreitender Digitalisierung der Behandlungsdokumentation in den KrankenhausInformationssystemen (KIS) haben verschiedene Software-Hersteller Produkte zur Kodierunterstützung
    entwickelt, welche auf Basis Maschinellen Lernens und Natural Language Processing (NLP) über die reine Regelanwendung hinausgehen, und die von den Herstellern mit dem Schlagwort „KI“ beworben werden ...

    Quelle: Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg
  • TIPLU

    DRG Forum 2021: Automatisierung – Die Zukunft der Kodierung

    11. Juni 2021

    Die zwei Veranstaltungstage des DRG-Forums 2021 waren gefüllt mit interessanten Vortrags- und Diskussionsthemen sowie den unterschiedlichsten Stimmen aus Politik, Wirtschaft und der Gesundheitsbranche.

    Die Tiplu GmbH hat in einer gemeinsamen GOLD-Session mit Marc Trettow, Bereichsleiter Medizincontrolling des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), die Zukunft der Kodierung : Automatisierte Kodierung in MOMO, vorgestellt

    Als zweitgrößtes Haus in Deutschland sieht das UKSH es als seine Aufgabe, stets nach neuen, innovativen Lösungen zu suchen.

    Was die Fallabrechnung angeht, hat das Klinikum die gesuchte Lösung in MOMO gefunden. Von Anfang an war zudem klar, dass das Klinikum zu Tiplus Machine Learning-Projekten beitragen möchte, um diese im eigenen Haus für Abrechnungs-, aber auch Forschungszwecke nutzen zu können.

    Kaum verwunderlich also, dass das UKSH auch als eines der ersten Häuser MOMOs neuestes Feature – die automatisierte Kodierung – testen konnte.

    Im Rahmen der Session gab nun Dr. Lukas Aschenberg, Geschäftsführer Tiplu GmbH, gemeinsam mit Marc Trettow einen Einblick in die Technologie und Umsetzung sowie in erste Ergebnisse der bereits im Livebetrieb eingesetzten automatisierten Kodierung ...

    Quelle: tiplu.de
  • KI in der Krankenhausabrechnung

    27. November 2020

    Wie kann eine KI-gestützte Kodierung zu einer Erlössteigerung der Krankenhäuser beitragen? ...

    Quelle: atlas-digitale-gesundheitswirtschaft.de
  • myDRG

    'Wunderwaffe' softwaregestütztes Kodieren?

    28. August 2020

    Moderne Kodierprozesse – modernes Medizincontrolling

    Seit einigen Jahren gilt softwaregestütztes Kodieren zurecht als Hoffnungsträger für eine korrekte und vollständige Abbildung der Fälle im Prozess der DRG-Ermittlung. Grundlage ist natürlich eine genaue und vollständige Dokumentation, welche die Rechtsansprüche auf Vergütung durch die Krankenkassen MDK-sicher und gerichtsfest untermauert. Gleichzeitig ist aber auch in den Fachkreisen des Medizincontrollings unumstritten, dass Kodierung dann am effektivsten ist, wenn es fallbegleitend und integriert in den Behandlungsprozess erfolgt. Ebenso ist aber allen Beteiligten bewusst, dass hier der notwendige Personaleinsatz am größten ist und gleichzeitig das höchste Qualifikationsprofil an die Kodierfachkraft erfordert. So versuch(t)en sich die meisten Krankenhäuser und Medizincontroller mit Personalverantwortung für den Kodierprozess in einem Spagat zwischen dem Anspruch an eine fehlerfreie und vollständige Kodierung und den real zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen ...

    Quelle: mydrg.de
  • Dr. Data oder die Zukunft der Medizin

    27. Mai 2021

    Explosionsartiger Fortschritt dank KI

    KI-Entwickler sind sicher, dass diese Technik die Medizin mehr verändern wird als im 20. Jahrhundert Röntgenbilder, Ultraschall und Laboranalysen ...

    Quelle: wallstreet-online.de
  • MDK-Kommunikation einfach digitalisieren

    12. Oktober 2020

    VISUS HEALTH IT

    Ab dem 1. Januar 2021 muss die Kommunikation mit den Medizinischen Diensten der Krankenversicherungen auf digitalem Wege stattfinden. Mit dem MD-Portal aus dem JiveX Healthcare Connect Portfolio stellen wir eine schnell und einfach zu implementierende Lösung bereit ...

    Quelle: visus.com
  • MARIS Health Analyzer - Dokumentation und Kodierung in einem Prozess!

    15. September 2021

    Der MARIS Health Analyzer ist eine innovative Softwarelösung, die medizinische Dokumentation und Kodierung vereint. Ziel ist die Steigerung der Dokumentationsqualität bei gleichzeitiger Erlössicherung und -optimierung ...

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