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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • HAUFE

    Excel-Ineffizienzen: Ursachenfindung und Lösungsansätze jenseits der Technik

    15. März 2024

    Excel wird oft als ungeeignet und veraltet kritisiert, doch Rainer Pollmann sieht die Ursachen für Ineffizienzen in der fehlerhaften Anwendung statt in der Software selbst. Er fordert ein digitales Mindset und die richtigen Skills für die Gestaltung von Datenmodellen. Anstatt sich auf Technikweiterbildung zu konzentrieren, sollten Unternehmen Anwendungskonzepte und Richtlinien für die Excel-Nutzung entwickeln. Dieser Artikel untersucht die Ursprünge von Excel, die gängigen Kritikpunkte und die wahren Gründe für die Mängel in der Praxis...

    Quelle: haufe.de
  • Fachkräftemangel: Bedarfsgerechte Personaleinsatzplanung für Service- und Logistikprozesse im Krankenhaus

    15. März 2024

    simplinic bietet Krankenhäusern eine neuartiges Schichtplan-Tool, um knappe Personalressourcen bedarfsgerecht einzusetzen. Dabei wird die schwankende Nachfrage von Service- und Logistikleistungen im Wochenverlauf sowie das benötigte Service-Level berücksichtigt.  

    Mit Hilfe von mathematischen Verfahren wird der ideale Schichtplan stundengenau berechnet. „Die demografische Herausforderung zwingt Krankenhäuser, mit weniger Personal mehr zu leisten. Übliche statische Schichtpläne helfen dabei nicht, sondern erzeugen Über- und Unterauslastungen.“, so Steffen Geyer, Gründer und CEO von simplinic. Service- und Logistik-Verantwortliche können mit dem neuen Tool nicht nur verfügbares Personal optimal einsetzen, sondern auch in wenigen Minuten auf Personalveränderungen reagieren und diese ins gesamte Haus kommunizieren. In Zeiten hoher Krankenstände und offener Stellen sind kurzfristige Ressourcen-Anpassungen in vielen Kliniken alltägliche Herausforderung geworden.

    Quelle: simplinic.de
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    31. Deutscher Krankenhaus Controllertag am 16./17. April in Potsdam

    15. März 2024

    Der 31. DKCT findet am 16./17. April im Kongresshotel am Templiner See in Potsdam statt. Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach werden an zwei Tagen wieder Themen rund um das Management und Controlling von Krankenhäusern diskutiert.

    Die Gesundheitseinrichtungen und vor allem die Krankenhäuser befinden sich in Moment in einer schwierigen Phase und die Mitarbeitenden auf allen Ebenen sind herausgefordert. Paradigmenwechsel auf vielen Ebene sind gefordert und transformative Ideen müssen umgesetzt werden.

    Oder anders ausgedrückt: Um die Krankenhäuser auf Kurs zu halten oder wieder auf Kurs zu bekommen ist viel Steuermannskunst gefragt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig an diesem Ereignis teilzunehmen, um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich des Krankenhauscontrollings zu informieren und sich mit Fachkollegen auszutauschen.

    Im Fokus des Programms stehen bei der diesjährigen Auflage vor allem folgende Themen:

    Aktuelle Herausforderungen im Controlling von Krankenhäusern (Pate: Cornelia Müller-Wenzel)
    .Krankenhausfinanzierung: Welche Impulse bringt die Reform? (Pate: Andreas Weiß)

    • Krankenhausfinanzierung: Welche Impulse bringt die Reform? (Pate: Andreas Weiß)
    • Ambulantisierung und Hybrid DRGs – wohin führt der Weg des Krankenhauses? (Pate: Andreas Weiß)
    • Controlling in der Pflege: Reicht die PPR 2.0 als Steuerungsinstrument? (Prof. Dr. Juli Oswald)
    • KI, Robotik und Augmented Intelligence – Digitalisierung 2.0 (Pate: Achim Schütz)
    • Herausforderung Liquiditätsmanagement: Zahlungsfähigkeit absichern (Pate: Achim Schütz)
    • Steuert die Bürokratie uns oder haben wir eine Chance die Bürokratie zu steuern? (Pate: Prof. Dr. Dirk Lauscher)
    • MD Management: Strukturprüfungen und Erlössteuerung (Pate: Dr. Peter Leonhardt) Subkongress am 17. April 2024.
    • Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung (Prof. Dr. Björn Maier) ...

    Quelle: dvkc.org
  • KI-Sensor im St. Josef minimiert Sturzrisiko und entlastet Pflegekräfte

    15. März 2024

    Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg nutzt zur Vorbeugung von Stürzen älterer Patienten einen KI-gestützten Radarsensor. Dank modernster 3D-Radartechnik kann ein an der Decke befestigter kleiner Sensor feinste menschliche Bewegungen im Zimmer erkennen. Die gewonnenen Daten werden von der Künstlichen Intelligenz verarbeitet und sobald das System feststellt, dass Patientinnen und Patienten versuchen, aufzustehen, wird das Pflegepersonal sofort alarmiert...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • Doctolib gewinnt EU-weite Ausschreibung: Patientenportal der Zukunft an der Charité

    15. März 2024

    Ab 2025 müssen deutsche Krankenhäuser ein digitales Patientenportal anbieten. Die Charité hat sich für das Portal der Doctolib GmbH entschieden, das wichtige Prozesse wie Terminbuchung und Patientenaufnahme regelt. Doctolib setzte sich in einem EU-weiten Vergabeverfahren gegen drei andere Angebote durch. Martin Eberhart, Vice President Hospital bei Doctolib, verspricht eine Entlastung der Kernprozesse und eine enorme Erleichterung für die ambulante Patienten-Behandlung. Ein großer Erfolg für Doctolib und ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen...

    Quelle: businessinsider.de
  • KI und Nachhaltigkeit: Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens

    14. März 2024

    In einer digitalen Expertenrunde diskutierten Prof. Felix Nensa und Simon Rost über die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens. Alarmierende Studienergebnisse zeigen Handlungsbedarf auf: Überforderung des Gesundheitspersonals, mangelnde digitale Angebote und eine schlechte ökologische Bilanz der Krankenhäuser. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit könnten hier Abhilfe schaffen. KI kann administrative Tätigkeiten übernehmen, radiologische Bilder auswerten und sogar bei der Prävention unterstützen. Nachhaltigkeit spielt in Gesundheitseinrichtungen eine immer größere Rolle, um Ressourcen zu schonen und die Energieeffizienz zu verbessern. Doch das Vertrauen in KI muss noch wachsen, um ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • SANA

    SANA: Der bestmögliche Service für Patienten ambulant und stationär, digital und persönlich

    13. März 2024

    Dr. Jens Schick, Vorstandsmitglied der Sana Kliniken AG, gibt Einblick in die transformative Kraft des digitalen Patientenmanagements und die Auswirkungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Er erläutert die Wichtigkeit, Mitarbeiterinnen und Patienten auf der Reise der digitalen Transformation mitzunehmen. Die Zukunftsvision der Sana Kliniken: Eine umfassend digitale, qualitätsorientierte Patientenversorgung, unterstützt durch starke Partnerschaften zwischen Krankenhäusern und Technologieanbietern. Dr. Jens Schick im Gespräch mit Lemonmint,  Digital Hospital Initiatives.

    Quelle: sana.de
  • KI-Revolution in der Medizin?

    13. März 2024

    Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und verspricht große Fortschritte auch in der Medizin. Dazu zählen das Erkennen von Tumoren, die Organisation von Notaufnahmen und das Wiederherstellen der Gehfähigkeit gelähmter Menschen. In der zweiten Folge der Reihe „Unser Leben mit KI“ des WDR werden diese Perspektiven untersucht, unter anderem mit Einsichten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der der KI eine revolutionäre Wirkung auf die Medizin zuspricht...

    Die Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht?" (Moderation: Catherine Vogel) wird am Mittwoch, 13. März, um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen gezeigt, von 5:30 Uhr an ist sie in der Mediathek zu sehen.

    Quelle: News Reader
  • PZ

    Zuverlässigkeit von ChatGPT bei der Medikationsanalyse

    13. März 2024

    Wie zuverlässig ist ChatGPT bei der Anwendung in der Medikationsanalyse? Sehr zuverlässig, zumindest was die Version ChatGPT 4.0 angeht. Das belegt ein Experiment von Pharmazeuten aus Kalifornien. Zukünftige Apotheker sollten solche KI-Modelle einsetzen, um die Patientenversorgung zu optimieren, empfehlen die Autoren der Studie...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Ärztekammerpräsident Pinkowski: KI nicht als Ersatz, aber als Unterstützung sinnvoll

    12. März 2024

    Nach Einschätzung des Präsidenten der Landesärztekammer Hessen (LÄKH) hat KI in der Medizin ein entscheidendes Manko, es fehle die Arzt-Patienten-Beziehung, insbesondere Emotionalität und Empathie. "Maschinen können auch keine Verantwortung tragen: Das kann nur der Behandler“, betonte Pinkowski...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch KI-basierte Methoden

    12. März 2024

    Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglichen neue KI-basierte Methoden des AMPEL-Projekts einen bedeutenden Fortschritt in der Patientensicherheit. Für die Früherkennung von Sepsis ist nun schon ein kleines Blutbild ausreichend, was eine frühere Erkennung von Patient:innen mit Sepsis als bisher ermöglicht und sogar den bekannten Sepsis-Parameter Procalcitonin deutlich übertrifft...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Start-up-Check: Wie myScribe den Krankenhausalltag digitalisiert und den Ärzten Zeit schenkt

    12. März 2024

    Das Mannheimer Start-up myScribe will die Krankenhaus-Dokumentation revolutionieren. Die App basiert auf einem selbst entwickelten KI-Modell, das Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführt und in vollwertige Arztbriefe übersetzt. Das Gründerteam verspricht eine Zeitersparnis von über 50 Prozent für Ärzte. Neben der Erstellung von Arztbriefen bietet myScribe einen übersichtlichen Patienten-Steckbrief und die Möglichkeit, den gesamten ärztlichen Workflow digital abzubilden...

    Quelle: basicthinking.de
  • DOCC

    Künstliche Intelligenz (KI) erkennt Geschlecht anhand funktionelle Magnetresonanztomografie

    11. März 2024

    Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gehirn: Warum Frauen anders denken"

    Eine aktuelle Studie der Stanford Universität hat gezeigt, dass sich die Gehirne von Frauen und Männern nicht nur strukturell, sondern auch funktionell unterscheiden. Mithilfe künstlicher Intelligenz konnten die Forscher anhand funktioneller Magnetresonanztomografie mit hoher Genauigkeit zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen unterscheiden. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Unterschiede Auswirkungen auf die Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen haben könnten. Insbesondere das sogenannte Default Mode Network, das Striatum und das limbische System zeigten geschlechtsspezifische Unterschiede, die kognitive Prozesse und soziales Verhalten beeinflussen könnten. Die Studie betont die Bedeutung der Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden in der medizinischen Forschung und Therapie...

    Quelle: doccheck.com
  • IT-Ausfälle durch Cyberangriff - Experte gibt 5 Tipps, wie sich Krankenhäuser vor dem Ernstfall schützen

    8. März 2024

    Die jüngsten Cyberangriffe auf die Bezirkskliniken Mittelfranken stellen eine alarmierende Entwicklung dar. In diesem Fall wurden die IT-Systeme gezielt infiltriert, Daten verschlüsselt und abgegriffen. Solche Vorfälle legen die Schwachstellen in der IT-Sicherheit von Krankenhäusern offen und zeigen, wie angreifbar lebenswichtige Gesundheitssysteme sind.

    Vor allem Krankenhäuser sind aufgrund ihrer kritischen Infrastruktur und sensiblen Daten ein Hauptziel für Cyberkriminelle. Es ist deshalb entscheidend, proaktive Schutzmaßnahmen zu ergreifen und gleichzeitig Notfallpläne für den Ernstfall zu entwickeln. Dieser Artikel beleuchtet 5 Tipps, wie sich Krankenhäuser vor dem Ernstfall schützen.

    Quelle: Pressemeldung – Becker Project Consulting
  • ÄZ

    Elektronische Patientenakte (ePA): Mehrwert ohne Mehrarbeit

    8. März 2024

    Im Interview mit der Ärzte Zeitung hat Dr. Florian Hartge, Interim-Chef der gematik, die Zukunft der elektronischen Patientenakte (ePA) skizziert. Ab 2025 soll die ePA für alle einen Mehrwert stiften, ohne den Ärzten zusätzliche Arbeit zu bereiten. Hartge betont, dass die Prozesse intuitiv gestaltet werden sollen, um unnötige Klicks zu vermeiden. Stattdessen soll das Praxisverwaltungssystem automatisch Informationen aus der ePA ziehen und strukturiert aufbereiten. Auch das Hochladen neuer Behandlungsdaten soll perspektivisch automatisiert erfolgen. Trotz des ambitionierten Zeitplans zeigt sich Hartge optimistisch, da er bei den Herstellern für Praxisverwaltungssysteme einen großen Enthusiasmus wahrnimmt, die ePA erfolgreich umzusetzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
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