- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- WK
Wiesbadener Stadtparlament initiiert runden Tisch zu Klinikproblemen
Mit den Geschäftsführungen der Wiesbadener Kliniken soll besprochen werden, „wie die Kapazitäten der Notaufnahmen so gesteuert werden können, dass sie für den Bedarf tatsächlicher Notfallpatienten ausreichend zur Verfügung stehen“ ...
Quelle: wiesbadener-kurier.de -
Verbände verbinden ihre Glückwünsche an den neuen Gesundheitsminister Jens Spahn mit weitreichenden Forderungen ...
Quelle: aerztezeitung.de - BÄK
Montgomery: Wir brauchen eine konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Selbstverwaltung
„Die neue Bundesregierung wird morgen vereidigt und in der Gesundheitspolitik muss sich die Koalition nun als erstes der Neugestaltung der Notfallversorgung widmen.“ Das forderte Bundesärztekammerpräsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery heute in Berlin. Die aktuelle Grippewelle habe die ohnehin schon angespannte Situation in den Ambulanzen noch einmal verschärft. Dabei sei deutlich geworden, dass ausreichende Notfallkapazitäten in Krisenzeiten unerlässlich sind. „Wir brauchen deshalb eine konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Selbstverwaltung für eine gute Notfallversorgung in Deutschland. Was wir nicht brauchen, sind unausgegorene Reformkonzepte, wie sie derzeit im Gemeinsamen Bundesausschuss beraten und womöglich demnächst beschlossen werden.“ ...
Quelle: Pressemeldung – Bundesärztekammer -
Auswertungsanalyse muss zwingend vorliegen
Zur Presseerklärung des G-BA-Vorsitzenden zum Notfallstufenkonzept erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum:„Die gesetzlich vorgegebene Kategorisierung der Krankenhäuser nach Notfallvorhaltungen soll Erkenntnisse für die Kalkulation der Fallpauschalen verfeinern helfen. Es gibt keinen Anlass, diese bedeutsame Kategorisierung vorzunehmen, ohne die vom Gesetz explizit geforderte Auswirkungsanalyse zu haben. Tatsache ist, dass die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in Auftrag gegebene Analyse nicht zu aussagefähigen Ergebnissen kommt. Zudem sind die von den Krankenkassen vorgelegten Analysen durch kasseneigene Daten und Annahmen als nicht unabhängig anzusehen ...
Quelle: dkgev.de - MB
Montgomery: 'Die Stellungnahme des G-BA-Vorsitzenden belegt das Versagen des G-BA'
15. März 2018Zu den Äußerungen des Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Reform der Notfallversorgung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
"Statt sich mit den Inhalten des Notfallkonzeptes auseinanderzusetzen, hebt der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ausschließlich auf prozedurale Fragen ab. Zumindest gibt er richtigerweise zu, dass es trotz massiven Drucks aus Politik und Selbstverwaltung zwei Jahre gedauert hat, ein einseitig formuliertes und nicht praxistaugliches Konzept zur Entscheidung vorzulegen ...
Quelle: marburger-bund.de - G-BA
G-BA Hecken: 'Keine weitere Verzögerungstaktik' in Sachen Reform der Notfallversorgung
15. März 2018Zur aktuellen Pressemitteilung des Bundesärztekammer-Präsidenten Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery zur Reform der Notfallversorgung erklärt Prof. Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), heute in Berlin:
„Nach über zwei Jahren Beratungszeit eines Konzeptes der gestuften Notfallversorgung mit intensiven Diskussionen unter Einbeziehung der Länder und zwei Stellungnahmeverfahren ist es mehr als kühn, von „unausgegorenen Reformkonzepten" des G-BA zu sprechen. ...
Quelle: G-BA - BKG
BKG zur Bundesratsinitiative des Landes Berlin zur Verbesserung der Situation der Pflege
Der Berliner Senat hat eine Bundesratsinitiative für die Einführung von Personalschlüsseln in der Pflege gestartet. „Die BKG unterstützt das gesundheitspolitische Ziel, die Personalsituation insbesondere für die Pflege zu verbessern und abzusichern. Gut qualifiziertes Personal sowie eine bedarfsorientierte Personalausstattung sind eine grundlegende Voraussetzung für die Krankenhäuser, um eine qualitativ hochwertige und patientengerechte medizinische Versorgung sicherstellen zu können. Die hoch engagierten Mitarbeiter verdienen Wertschätzung und gute Arbeitsbedingungen“, so Brit Ismer, Vorsitzende der Berliner Krankenhausgesellschaft ...
Quelle: bkgev.de - ÄB
GroKo veröffentlicht schon nächste Woche weiteres Vorgehen im 'Sofortprogramm Pflege'
Bereits in der kommenden Woche möchte die GroKo vor dem Bundestag zusammen kommen um dort ihr weiteres Vorgehen zu erläutern. Vor allem die Themen Migrationsbegrenzungen, eine vermehrte Unterstützung von Familien, sowie Fortschritte in der Pflege, sollen dabei eine Rolle spielen ...
Quelle: aerzteblatt.de - BWKG
Med. Personalmangel alarmierend: BWKG und KVBW fordern Bund und Land dringend zum Handeln auf
Der Mangel an Ärzten und Pflegekräften ist nach Überzeugung der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) alarmierend. Das werde nicht ohne Folgen für die medizinische Versorgung im Land bleiben, wenn nicht schnell gehandelt wird.
Der Vorstandsvorsitzende der BWKG, der Landrat des Kreises Heilbronn, Detlef Piepenburg, erklärt: „Eine gute Behandlung und Pflege in den Krankenhäusern ist nur mit einer ausreichenden Zahl an qualifiziertem und motiviertem Personal möglich. Nach einer aktuellen Umfrage der BWKG bei den Krankenhäusern sind aktuell bereits rund 400 Stellen bei den Ärzten und 1.200 Stellen bei den Pflegefachkräften unbesetzt. Diese Lücke hat direkte Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird zunehmend auch die Versorgung der Patienten beeinträchtigen.“ ...
Quelle: Pressemeldung – bwkg.de -
Versprechungen und nichts dahinter? Noch fehlt es im Krankenhausplan des Saarlandes an der finanziellen Untermauerung ...
Quelle: saarbruecker-zeitung.de - NKG
Rund 60 Prozent der niedersächsischen Krankenhäuser sollen nicht mehr an der Notfallversorgung teilnehmen
NKG kritisiert Bundeszentralismus und stellt Positionspapier zur Sicherung einer Versorgung in hoher Qualität vor
Hannover. Um auch in Zukunft eine flächendeckende medizinische Versorgung von höchster Qualität anbieten zu können, müssen sich die Rahmenbedingungen der Krankenhäuser in Niedersachsen erheblich verbessern. „Der Bund nimmt immer mehr Einfluss auf die Krankenhausplanung der Länder“, sagte Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG), während der Mitgliederversammlung. „Bei diesen Eingriffen werden jedoch nicht die Besonderheiten eines Flächenlandes wie Niedersachsen berücksichtigt.“
Quelle: nkgev.info -
Nach Informationen von DAZ.online werden die CDU-Politiker Sabine Weiss und Thomas Gebhart neue Staatssekretäre im Bundesgesundheitsministerium ...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de -
Handeln Kliniken verantwortungslos, wenn sie auch Nachts Notfallpatienten nach Hause entlassen?
Was dem Laien wie verantwortungsloses Handeln der Kliniken erscheinen mag, ist Wunsch der deutschen Gesundheitspolitik, umgesetzt durch die Krankenkassen mit Hilfe ihrer Gesundheitspolizei dem MDK: Ergibt sich bei einem Patienten nach ärztlicher Befunderhebung "ex ante" keine Notwendigkeit einer stationären Behandlung, so muss die Behandlung teilstationär oder ambulant erfolgen - auch mitten in der Nacht! Nicht viele Krankenhäuser handeln tatsächlich so, werden aber in jedem doch stationär aufgenommen Fall finanziell abgestraft ...
Quelle: wa.de -
Angesichts des Koalitionsvertrag festgelegten "Sofortprogramm Pflege" fordern die Grünen jetzt ein "Ministerium für Gesundheit und Pflege". Zudem äußern sie sich dem Vertrag gegenüber kritisch, da ihrer Meinung nach selbst 8.000 neue Pflegestellen zu wenig seien ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Prof. Ferdinand M. Gerlach, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, hält gerade in Ballungsräumen viele Krankenhäuser für verzichtbar. Das Rhein-Main-Gebiet sei u.a. ein Musterbeispiel für stationäre Überversorgung ...
Quelle: gelnhaeuser-tageblatt.de