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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- BWKG
Med. Personalmangel alarmierend: BWKG und KVBW fordern Bund und Land dringend zum Handeln auf
Der Mangel an Ärzten und Pflegekräften ist nach Überzeugung der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) alarmierend. Das werde nicht ohne Folgen für die medizinische Versorgung im Land bleiben, wenn nicht schnell gehandelt wird.
Der Vorstandsvorsitzende der BWKG, der Landrat des Kreises Heilbronn, Detlef Piepenburg, erklärt: „Eine gute Behandlung und Pflege in den Krankenhäusern ist nur mit einer ausreichenden Zahl an qualifiziertem und motiviertem Personal möglich. Nach einer aktuellen Umfrage der BWKG bei den Krankenhäusern sind aktuell bereits rund 400 Stellen bei den Ärzten und 1.200 Stellen bei den Pflegefachkräften unbesetzt. Diese Lücke hat direkte Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird zunehmend auch die Versorgung der Patienten beeinträchtigen.“ ...
Quelle: Pressemeldung – bwkg.de -
Versprechungen und nichts dahinter? Noch fehlt es im Krankenhausplan des Saarlandes an der finanziellen Untermauerung ...
Quelle: saarbruecker-zeitung.de - NKG
Rund 60 Prozent der niedersächsischen Krankenhäuser sollen nicht mehr an der Notfallversorgung teilnehmen
NKG kritisiert Bundeszentralismus und stellt Positionspapier zur Sicherung einer Versorgung in hoher Qualität vor
Hannover. Um auch in Zukunft eine flächendeckende medizinische Versorgung von höchster Qualität anbieten zu können, müssen sich die Rahmenbedingungen der Krankenhäuser in Niedersachsen erheblich verbessern. „Der Bund nimmt immer mehr Einfluss auf die Krankenhausplanung der Länder“, sagte Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG), während der Mitgliederversammlung. „Bei diesen Eingriffen werden jedoch nicht die Besonderheiten eines Flächenlandes wie Niedersachsen berücksichtigt.“
Quelle: nkgev.info -
Nach Informationen von DAZ.online werden die CDU-Politiker Sabine Weiss und Thomas Gebhart neue Staatssekretäre im Bundesgesundheitsministerium ...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de -
Handeln Kliniken verantwortungslos, wenn sie auch Nachts Notfallpatienten nach Hause entlassen?
Was dem Laien wie verantwortungsloses Handeln der Kliniken erscheinen mag, ist Wunsch der deutschen Gesundheitspolitik, umgesetzt durch die Krankenkassen mit Hilfe ihrer Gesundheitspolizei dem MDK: Ergibt sich bei einem Patienten nach ärztlicher Befunderhebung "ex ante" keine Notwendigkeit einer stationären Behandlung, so muss die Behandlung teilstationär oder ambulant erfolgen - auch mitten in der Nacht! Nicht viele Krankenhäuser handeln tatsächlich so, werden aber in jedem doch stationär aufgenommen Fall finanziell abgestraft ...
Quelle: wa.de -
Angesichts des Koalitionsvertrag festgelegten "Sofortprogramm Pflege" fordern die Grünen jetzt ein "Ministerium für Gesundheit und Pflege". Zudem äußern sie sich dem Vertrag gegenüber kritisch, da ihrer Meinung nach selbst 8.000 neue Pflegestellen zu wenig seien ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Prof. Ferdinand M. Gerlach, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, hält gerade in Ballungsräumen viele Krankenhäuser für verzichtbar. Das Rhein-Main-Gebiet sei u.a. ein Musterbeispiel für stationäre Überversorgung ...
Quelle: gelnhaeuser-tageblatt.de -
ÄK Nordrhein: Große Koalition muss auch die Personalkosten für Ärzte aus DRG-System an Kliniken herausnehmen
Die rheinische Ärzteschaft begrüßt die Absicht der neuen Großen Koalition in Berlin, die Pflegepersonalkosten künftig nicht mehr im Fallpauschalen-System abzubilden, sondern gesondert zu finanzieren. Allerdings müsse dieser richtige Ansatz nicht nur auf die Pflege, sondern auf das gesamte medizinische Personal angewendet werden. „Denn ansonsten resultieren neue Brüche und Fehlanreize“, heißt es in einer Entschließung, die die Kammerversammlung am Samstag,10. März 2018 in Düsseldorf gefasst hat ...
Quelle: aekno.de -
Der nordrhein-westfälische Orthopädenverband Orthonet-NRW appelliert an Spahn: Patienten, die nicht erscheinen, blockierten Termine. Das sollte eventuell Konsequenzen für Patienten haben ...
Quelle: aerzteblatt.de - ÄB
Politiker, Verbände und Organisationen schreien immer lauter nach Pflege-Reformen
12. März 2018Mit den vergangenen Koalitionsverhandlungen rückte das Thema Pflege in der Politik immer weiter in den Vordergrund. Eine Pflegereform soll die Probleme in der Pflege richten. Die Poltik, Verbände und Organisationen bundesweit rufen nach Veränderung, v.a. die Pflegeversicherung benötige eine Neuorientierung ...
Quelle: aerzteblatt.de - ÄZ
Deutscher Pflegetag in Berlin - interprofessionelle Kooperation steht im Vordergrund
Als Gründungspartner des Kongresses möchte die AOK das Thema "Pflege - Kompetenz verbindet" besonders beleuchten. Auch eine qualitätsorientierte Pflege soll Thema des Treffens vom 15.-17. März in Berlin werden ...
Quelle: aerztezeitung.de - ÄB
Verbände fordern gesamtgesellschaftliche Anstrengung bei Digitalisierung im Gesundheitssektor
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesverband Managed Care (BMC), der Bund zur Verbreitung digitaler Innovationen im Gesundheitswesen (BVdIG), das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF), die Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) und der Verbandes digitale Gesundheit (VdigG) haben in einem Forderungskatalog an die Politik weiterreichende Maßnahmen bei der Digitalisierung gefordert ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Gemeinsame Eckpunkte: Verbände aus dem Gesundheitswesen drängen auf Fortschritte bei der Digitalisierung
Eine Lockerung des Fernbehandlungsverbotes für Ärzte, ein dauerhaftes Innovationsbudget für digitale Anwendungen sowie eine stärkere Einbindung digitaler Expertise in die Arbeit des Gemeinsamen Bundesausschusses – das sind einige zentrale Fortschritte bei der Digitalisierung, die sechs Organisationen und Verbände aus dem Gesundheitswesen fordern. In ihrer ersten gemeinsamen Erklärung (siehe untenstehender Link) machen das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesverband Managed Care e.V. (BMC), der Bund zur Verbreitung digitaler Innovationen im Gesundheitswesen e.V. (BVdIG), das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF), die Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) und der Verband digitale Gesundheit (VdigG) deutlich, dass die Digitalisierung schneller als bisher von Politik, Kostenträgern und Leistungserbringern vorangetrieben werden muss ...
Quelle: Pressemeldung – Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. - ÄB
Erneute Forderung nach höherem Personalschlüssel in Klinken und stationären Einrichtungen
Der Präsident der rheinland-pfälzischen Landespflegekammer, Markus Mai, richtete sich mit einem Schreiben an die Gesundheitsministerin, sowie die Ministerpräsidentin Rheinland-Pflaz um sich für einen vorgeschriebenen Personalschlüssel einzusetzen. Eine vermehrte Orientierung am Bedarf, anstatt nach der aktuellen Kassenlage soll stattfinden, so Mai ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Dauergespräch ist derzeit die Pflege. Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte, macht Druck, die Vorhaben schnellstmöglich in die Tat umzusetzen. Oberste Priorität hätte seiner Meinung nach die Finanzierung der Pflege. Diese sollte unverzüglich aus den Fallpauschalen herausgenommen werden ...
Quelle: presseportal.de