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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • MIW

    BfArM warnt vor HES Infusion

    8. Juli 2013

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt, auf die gängige Infusionslösung HES (Hydroxyethylstärke) zu verzichten  ... [gelesen: hier] - BfArm-Hinweis: hier

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    NRW-Kliniken mit Defiziten beim Strahlenschutz

    4. Juli 2013

    Eine aktuelle Prüfung des Arbeitsschutz in der Radiologie hat vor allem  im Bereitschaftsdienst Mängel beim Strahlenschutz festgestell ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Qualitätsbericht nach § 137: Vorsprung sichern durch den richtigen Einsatz

    2. Juli 2013

    Der Qualitätsbericht gewinnt im Rahmen der Unternehmenskommunikation von Kliniken zunehmend an Bedeutung. Nicole Weider, Kommunikations-Ökonomin mit langjähriger Erfahrung in der Gesundheitsbranche, bezeichnet ihn sogar als das „Herzstück“ einer Klinik. Denn er vermittelt wichtige Informationen über das Haus und seine Qualitäts-Standards. Richtig aufbereitet und eingesetzt dient er als Kommunikationsinstrument, das erfolgreiche Krankenhäuser heute gezielt nutzen, um Transparenz zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.

    Auch wenn ein systematisches Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Pflicht ist, gibt dies noch keine Garantie für tatsächliche Qualität – für reibungslose Abläufe und 100%ige Behandlungserfolge. Die Überschrift eines aktuellen Berichtes auf www.welt.de bringt es ganz gut auf den Punkt, was leider trauriger Alltag ist: „Wahl der Klinik entscheidet über Leben und Tod“.

    Der Bericht greift die enormen Qualitätsunterschiede in Krankenhäusern auf und demonstriert anhand erschreckender Zahlen die Unterschiede in deutschen Häusern.  
    Gesundheitsexperten fordern vor diesem Hintergrund mehr Transparenz und einen Qualitätswettbewerb zwischen den Krankenhäusern. Immerhin: Seit 2013 sind Krankenhäuser verpflichtet, jährlich einen aktuellen Qualitätsbericht vorzulegen, um den Patienten aktuelle Informationen zu liefern – über das Leistungsspektrum und die Menge der erbrachten Leistungen, das verfügbare Personal und die medizinische Geräteausstattung etc..

    Der rote Faden für Ihre Klinikkommunikation
    Doch nach den Erfahrungen der Kommunikations-Ökonomin Nicole Weider wird der Qualitätsbericht meist als notwendiges Übel betrachtet, das nur für zusätzliche Arbeit sorgt. Daher wird er oft stiefmütterlich behandelt und in unverständlichem Fachjargon und mit komplizierten Zahlen und Statistiken dem Leser „um die Ohren gehauen“.

    Dabei ist der Qualitätsbericht eine ideale Möglichkeit, die medizinischen Schwerpunkte und Leistungen aus dem eigenen Hause zu kommunizieren.

    „Richtig aufbereitet kann der Qualitätsbericht Ihrer Klinik sogar Wettbewerbsvorteile verschaffen“, so Weider. „Erfolgreiche Krankenhäuser nutzen ihn, um hier Antworten auf die Fragen der Zielgruppen zu geben, Informationen zu vermitteln und Emotionen und Visionen zu transportieren. So schaffen sie Vertrauen. Gleichzeitig dient der Bericht als roter Faden für das eigene Haus und kann jedes Jahr aufs Neue als Messkriterium genutzt werden, um stetige Verbesserungen zu erreichen.“

    Für einen guten Qualitätsbericht ist es hilfreich, ein Auge auf die Form, Sprache und Struktur zu legen. Mit übersichtlichen Grafiken, Zahlen, Daten und Fakten, ansprechenden Texten und mit einer systematisch aufbereiteten Struktur wird der Bericht zum Bestandteil der gesamten Unternehmenskommunikation. Hierbei bietet Nicole Weider entsprechende Unterstützung. Sie bringt die vorhandenen Materialien in eine für den Leser ansprechende Form und übernimmt auf Wunsch auch organisatorische Dinge, damit der Bericht fristgerecht abgegeben werden kann. Weitere Infos unter www.nicole-weider.de/Qualitaetsbericht.html und unter www.welt.de.

    Zur Person:
    Nicole Weider ist Marketing- und Kommunikations-Ökonomin und seit über 25 Jahren in der Gesundheitsbranche tätig. Mit ihrer erfrischenden, unkomplizierten und offenen Art begeistert sie die Akteure im Gesundheitsmarkt. Frau Weider motiviert Kliniken zum Umdenken, sich den neuen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu stellen und aktiv anzugehen. www.nicole-weider.de/Praxismarketing.html

    Zum Unternehmen:
    Nicole Weider - Kommunikation im Gesundheitswesen

    Marketing- und Kommunikations-Ökonomin
    Expertin für strategische Klinikkommunikation,
    Personalmarketing & Markenkommunikation

    Löherstraße 29
    36037 Fulda
    Telefon: +49 661 2066036
    www.nicole-weider.de 
    info@nicole-weider.de 


    Quelle: Nicole Weider - Kommunikation im Gesundheitswesen
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  • Neues Webportal unterstützt Mediziner in der Krebsforschung

    2. Juli 2013

    Presseinformation 1.7.2013

    Das im EU-Projekt GRANATUM entwickelte Webportal zur Vernetzung biomedizinischer Forscher ist nun online verfügbar. Die offen zugängliche IT-Plattform stellt Wissen über Methoden und bereits bekannte Wirkstoffe in der Krebsforschung aus insgesamt 83 global verfügbaren Datenquellen integriert und semantisch aufbereitet zur Verfügung. Wissenschaftler können gemeinsam Hypothesen erstellen und gezielt recherchieren und über ein Simulationswerkzeug Wirkstoffe überprüfen, bevor sie eine spätere Testphase einleiten. Zugang über www.granatum.org

    Vor zwei Jahren wurde das Projekt GRANATUM mit dem Ziel gestartet, eine Kooperationsplattform zur Vernetzung von Forschern der Biomedizin im Bereich der Krebs-Wirkstoffforschung bereitzustellen. Die erste Version des Webportals steht nun zur Verfügung (www.granatum.org). Über das Portal erhalten die Wissenschaftler einen integrierten Zugriff auf das weltweit erfasste Wissen und verfügbare Daten-Ressourcen, die sie benötigen, um komplexe Experimente im Bereich der Krebs-Chemoprävention vorzubereiten und Vorstudien auf Basis großer, bereits verfügbarer Datenquellen anzulegen. Dies verkürzt die Forschung und senkt die Kosten.

    Über die GRANATUM Plattform können Wissenschaftler aus Universitäten, Forschungsinstituten und der Pharma-Industrie ihr Wissen und experimentelles Datenmaterial gemeinsam erarbeiten und nutzen, kombinieren und so neue Erkenntnisse schneller gewinnen. Dazu wurde in GRANATUM ein ontologisches Referenzmodell für die semantische Annotation, den Austausch und die Vernetzung von global verfügbaren biomedizinischen Ressourcen wie EHR Datenbanken, digitalen Bibliotheken und Archiven sowie Online-Communities und Diskussionsforen entwickelt.

    Über die Vernetzung und die Datenbereitstellung hinaus bietet die GRANATUM Plattform Werkzeuge und Workflows zur experimentellen in silico Simulation von Wirkstoffen – zugeschnitten auf spezifische Anwendungsfelder und Krankheitsbilder.

    »Das Portal vernetzt die biomedizinische Forschung über Ländergrenzen hinweg, erleichtert den wissenschaftlichen Austausch und erlaubt erstmalig eine gemeinschaftliche Hypothesenbildung und Überprüfung von möglichen Wirkstoffen«, so Prof. Wolfgang Prinz, Projektkoordinator und stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer FIT.

    Kollaboratives Rückgrat der GRANATUM-Plattform ist das von Fraunhofer FIT entwickelte BSCW Shared-Workspace-System (www.bscw.de).

    Die GRANATUM Plattform wurde im vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT koordinierten Projekt »GRANATUM – A Social Collaborative Working Space Semantically Interlinking Biomedical Researchers, Knowledge And Data For The Design And Execution Of In-Silico Models And Experiments In Cancer Chemoprevention« mit Förderung der Europäischen Kommission entwickelt. Projektpartner sind die National University of Ireland Galway (NUIG-DERI), Cybion Srl. (Italien), das Centre for Research and Technology Hellas (Griechenland), die Universität Zypern (UCY/CBC und UCY/CS), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und UBITECH (Griechenland).

    Quelle: Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT
  • MIW

    Chirurgische Intensivstation der Uniklinik Bonn geschlossen

    2. Juli 2013

    Vergangene Woche wurde bei einer mikrobiologischen Routineuntersuchungen Acinetobacter baumannii entdeckt. Die chirurgische Intensivstation ist seitdem geschlossen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Bremer Kliniken bilden Demenz-Teams aus

    1. Juli 2013

    Mit speziellen Demenz-Konzepten stellen die Bremer Kliniken sich auf den Bedarf an besonderer Betreuung ein ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • GBA

    G-BA: Mindestmengenregelungen -Delegation der jährlichen Anpassung der OPS-Klassifikation an den Unterausschuss Qualitätssicherung

    27. Juni 2013

    Mindestmengenregelungen: Der G-BA delegiert die jährliche Anpassung der OPS-Klassifikation an den Unterausschuss Qualitätssicherung ... [gelesen: hier]

    Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss
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  • MIW

    Heliosklinik Gotha: Patientenarmbänder erhöhen die Sicherheit

    27. Juni 2013

    Der Einsatz von Patientenarmbändern im Helios Klinikum Gotha soll helfen, die Identität von Patienten bei allen Behandlungsschritten zu kontrollieren oder festzustellen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Akutschmerztherapie in den Kliniken noch unzureichend

    26. Juni 2013

    Laut einem Bericht des Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) ist die Studienlage zur Akutschmerztherapie hinsichtlich der postoperativen Schmerztherapie zufriedenstellend, hinsichtlich der Schmerztherapie auf den konservativen Stationen jedoch unzureichend  ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    G-BA ändert die Mindestmengen-Strategie

    25. Juni 2013

    Da, wo sich bislang Mindestmengen nicht durchsetzen lassen, fordert der G-BA nun mehr Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität ... [gelesen: hier und hier]

    Richtlinie für Versorgung von Früh- und Neugeborenen: G-BA beschließt inhaltliche und strukturelle Überarbeitung  ... [gelesen: hier]


    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Knietotalendoprothesen: Internationale Vergleichsstudie

    25. Juni 2013

    Eine internationale Vergleichsstudie zeigt nicht nur Unterschiede bei der Rate der Knieprotheseneinsätze pro Einwohner von Land zu Land aus, sondern auch bei der Art der Eingriffe ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Boston Consulting Group: Qualitätsunterschiede in der stationären Behandlung

    24. Juni 2013

    Eine vergleichende Analyse der Boston Consulting Group zeigt gravierend Qualitätsunterschiede in der stationären Behandlung auf ... [gelesen: hier und hier und hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Transplantation Herz: AQUA-Institut entwickelt Qualitätssicherung weiter – Kunstherzen und Unterstützungssysteme sollen einbezogen werden

    21. Juni 2013

    Göttingen, 20. Juni 2013, Die Qualitätssicherung bei Herztransplantationen soll sich auf Wunsch des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) künftig auch auf Kunstherzen und Herzunterstützungssysteme erstrecken. Heute (20.06.2013) erteilte der G-BA per Beschluss den Auftrag an das AQUA-Institut, wodurch die bestehende Qualitätssicherung eine Weiterentwicklung erfährt. Bis zum Erfassungsjahr 2015 sollen die Voraussetzungen für die Datenerhebung geschaffen werden.

    Aufgrund des technischen Fortschritts und des anhaltenden Mangels an Spenderherzen, haben Kunstherzen und Herzunterstützungssysteme in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die mechanische Kreislaufunterstützung wurde anfangs nur bei Patienten angewandt, die sich bereits im Endstadium der Herzinsuffizienz befanden. Inzwischen ist man dazu übergegangen, die Systeme früher einzusetzen, um weiteren Organschäden vorzubeugen.

    Laut der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie wurden im Jahr 2012 deutschlandweit insgesamt 835 Kunstherzen und Herzunterstützungssysteme eingesetzt. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum wurden etwa 300 Herzen transplantiert.

    Download: PDF

    Quelle: AQUA-Institut
  • MIW

    HELIOS Hygienedaten bestätigen effektives Hygienemanagement

    20. Juni 2013

    Deutliche Reduktion der im Krankenhaus erworbenen MRSA-Infektionen

    Ab sofort lässt sich im HELIOS Hygiene-Portal nachlesen, wie oft die wichtigsten infektionsrelevanten Erreger im Jahr 2012 bei HELIOS vorkamen (www.helios-kliniken.de/hygiene). HELIOS veröffentlicht diese Hygienedaten seit Dezember 2012 halbjährlich. Erstmals lässt sich jetzt auch die Keimbelastung den 22 HELIOS Rehakliniken nachlesen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe: Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung

    20. Juni 2013

    dieser Woche darf sich die Orthopädische Klinik Lindenlohe in Schwandorf als "Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung" bezeichnen ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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