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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Die Botschaft des hmanage Newsletters besteht seit jeher darin, das Krankenhaus vom Patienten - und dem für diesen angestrebten Behandlungsergebnis - her zu gestalten. Mit anderen Worten: Die Führung von Klinik und Verwaltung im Patienteninteresse nicht weiter so zu trennen, wie das heute der Fall ist. Wobei die Geschäftsführung in aller Regel zu letzterer zu zählen ist. Dafür müssen beide Seiten hinzulernen, was die Ausrichtung des eigenen Verantwortungsbereichs auf ein abgestimmt gemeinsames Ergebnis betrifft. Sowohl von der jeweils anderen Seite als auch im eigenen Metier ... [gelesen: hier]
Quelle: hmanage.net -
Mehr als 50% der Patienten haben sich in der ersten Jahreshälfte lobend über die Behandlung geäußert, 30% gaben kritische Hinweise und weitere 10% gaben Anregungen für mögliche Verbesserungen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Laut Gesundheitsamt fehlen Akten von mindestens vier Personen, die sich mit MRSA infiziert haben ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Ziel ist Verbesserung der Schmerztherapie nach Operationen/ Über 170 Kliniken beteiligt
Jena/Dresden. Das in den vergangenen zehn Jahren von Medizinern der Uniklinik Jena aufgebaute Schmerzregister QUIPS erfasst die Versorgungsqualität in der postoperativen Schmerztherapie. Die große Beteiligung der Kliniken in Deutschland an diesem Benchmarking-Projekt beweist, wie sehr den Schmerztherapeuten und Operateuren eine schmerzarme Genesung ihrer Patienten am Herzen liegt. Kürzlich wurde der 300.000 Datensatz erhoben – dafür beurteilte ein Patient des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden seine Schmerzen nach der OP.
Mehr als 13 Millionen Operationen werden jährlich in Deutschland durchgeführt. Viele Patienten befürchten, dass sie nach einem chirurgischen Eingriff mit mehr oder weniger starken Schmerzen rechnen müssen. Ausmaß und Dauer der Schmerzbelastung können jedoch durch eine optimierte Schmerzbehandlung, die oft schon während der Anästhesie beginnt, entscheidend reduziert werden. Hier setzt das vom Universitätsklinikum Jena koordinierte QUIPS-Projekt (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie) an.
Die Funktionsweise von QUIPS ist einfach: Am ersten Tag nach der OP werden die Patienten gebeten, einen Fragebogen zu den funktionellen Auswirkungen ihrer Schmerzen, den Nebenwirkungen der Therapie und zur Patientenzufriedenheit auszufüllen. Gemeinsam mit einigen Angaben zu Alter, Geschlecht und Vorerkrankungen des Patienten sowie zur Art des Eingriffs und zur Medikation werden die Daten dann anonymisiert an eine externe Datenbank übermittelt, dort analysiert und sofort an die teilnehmenden Kliniken zurückgemeldet. So können diese ihr Verbesserungspotential erkennen, von den guten Kliniken lernen und unmittelbar die Auswirkungen neuer Behandlungsverfahren beobachten.
Die Attraktivität dieses industrieunabhängigen Projektes, das von den anästhesiologischen und chirurgischen Fachgesellschaften unterstützt wird, lässt sich deutlich in der seit Jahren stetig wachsenden QUIPS-Teilnehmerzahl ablesen. Hatte QUIPS Ende 2007 erst 31 Teilnehmer, so ist die Anzahl der teilnehmenden Kliniken inzwischen auf 173 Krankenhäuser angestiegen, darunter große private Kliniken und viele Universitätskliniken.
Grund zum Feiern gab es Ende Juli, als der 300.000. Datensatz eingegeben wurde. Das Universitätsklinikum Dresden, seit 2010 aktiver QUIPS-Teilnehmer, gab den ‚Jubiläumsdatensatz’ ein – er stammt aus der HNO-Klinik. „Die Teilnahme an QUIPS hat uns geholfen, Defizite zu erkennen und daraus angepasste und optimierte Behandlungsabläufe zu entwickeln. Darüber hinaus konnte mit der Teilnahme an QUIPS und der Diskussion der Ergebnisse eine Sensibilisierung für diesen Problembereich am Klinikum erreicht werden“, kommentiert Prof. Rainer Sabatowski, der das Universitäts SchmerzCentrum am Dresdner Uniklinikum leitet. „Die riesige Datenbank ermöglicht uns darüber hinaus, die Wirksamkeit verschiedener Behandlungsverfahren im klinischen Alltag zu beurteilen und die optimale Schmerztherapie nach einzelnen Operationen zu identifizieren“, ergänzt Prof. Winfried Meißner, QUIPS-Koordinator aus der Jenaer Uniklinik.
Kontakt:
apl. Prof. Dr. Winfried Meißner
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Jena
Tel. 03641-9323353
Winfried.Meissner@med.uni-jena.de
Prof. Rainer Sabatowski
UniversitätsSchmerzCentrum & Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Dresden
Tel.: 0351-4583354
Rainer.sabatowski@uniklinikum-dresden.deQuelle: Universitätsklinikum Jena -
Klinik-Geschäftsführer Dr. Uwe Leder reflektiert das Ergebnis der Befragung der AOK zur Patiuentenzufriedenheit ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Patientenbefragungen privater Krankenhausketten zeigen andere Ergebnisse als die jüngst veröffentlichte Patientenbefragung der Barmer GEK und AOK Rheinland/Hamburg ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute die vom AQUA-Institut erstellten Bundesauswertungen 2012 für die 30 von den Krankenhäusern verpflichtend zu dokumentierenden Leistungsbereiche zur Veröffentlichung freigegeben.
Die Bundesauswertungen sind bei den einzelnen Leistungsbereichen unter Themen/ Leistungsbereiche der SQG-Seite zu finden. Die Bundesauswertungen enthalten keine Kommentierungen oder Bewertungen. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse wird nach der derzeitigen Planung im Oktober 2013 im Qualitätsreport 2012 veröffentlicht ... [gelesen: hier]Quelle: AQUA-Institut -
Bad Driburg. Die Arbeit des Küchen- und Ernährungsteams der Knappschafts-Klinik wurde durch die erneute Zertifizierung mit dem RAL-Gütezeichen "Kompetenz richtig Essen" honoriert. Bei der Qualitätskontrolle durch den Initiator der Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e.V. aus Düsseldorf wurde der Schwerpunktklinik für kardiologische Rehabilitation für ihre Speisen- und Beratungsqualität ein sehr gutes Ergebnis mit 97 von 100 Punkten bescheinigt. Die Bewertung der Speisenversorgung erfolgte anhand eines detaillierten und anspruchsvollen Gütekriterienkataloges. So sind hochwertige Lebensmittel zu verwenden, die nährstoffschonend zubereitet werden. Dies bedeutet vor allem die Verwendung von viel Gemüse, viel Obst, viel Salat, bevorzugt Vollkornprodukte und ausreichend fettarme Milchprodukte und Fisch. Bewertet wurden auch die fach- und sachgerechte Beratung zu den unterschiedlichen Kostformen und Diäten und die Einhaltung strengster Hygiene-Richtlinien.
In der Küche der Knappschafts-Klinik werden täglich etwa 220 Speisen zubereitet. Für die Erfüllung der Gütekriterien sorgen ein kompetentes Team aus Küchen- und Servicekräften sowie das Ernährungsteam. Frau Hildegard Claes (Diätassistentin und Diabetesberaterin) und Frau Antje Drewes (Qualitätsmanagementbeauftragte) zeigten sich hoch erfreut über das ausgezeichnete Ergebnis, welches nur durch sorgfältige und qualifizierte Arbeit zu erzielen war. "Das Prädikat steht für eine regionale und saisonale Speisenauswahl, eine nährstoffschonende Umsetzung, eine gesunde und schmackhafte Ernährung unter Einhaltung diätischer Kostformen." fast die Hildegard Claes die Vorteile aus Patientensicht zusammen. "Die gute Teamfähigkeit und gute Zusammenarbeit aller am Prozess beteiligten Berufsgruppen sowie die vorbildliche Kennzeichnung von Allergenen und Zusatzstoffen auf den Speiseplänen." würdigte Antje Drewes das Engagement bei der Umsetzung und ergänzte dass mit dem Verleihung auch die Verpflichtung verbunden ist, sich einer ständigen Betreuung und regelmäßigen Kontrolle durch Fachkräfte der Gütegemeinschaft zu unterziehen. Das aktuell verliehene RAL Zertifikat ist gültig bis zum nächsten Re-Audit in zwei Jahren. Die erstmalige Zertifizierung erfolgte 2007.
Weitere Infos: www.gek-ev.de
Download: PDFQuelle: Knappschafts-Klinik Bad Driburg - MIW
Angehörige erhebt schwere Vorwürfe gegen das Evangelische Krankenhaus in Castrop-Rauxel
16. August 2013Eine Angehörige der Klinik katastrophaleZustände bei der Betreuung von Patienten und der Hygiene vor ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das WidO macht die Qualitätsdaten von Herzkatheteruntersuchungen öffentlich zugänglich ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Zur Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte legt die Schön Klinik Wert auf ein gutes Arbeitsumfeld und interessante berufliche Entwicklungsperspektiven ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Ministerbesuch des Lehrstuhls für Orthopädie im Asklepios-Klinikum in Bad Abbach ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de