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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • MIW

    Offener Schlagabtausch im G-BA

    22. Juli 2013

    Das Verfahren zur Qualitätssicherung in den Krankenhäusern hat zwischen Patientenvertretern und den stimmberechtigten Vertretern von Krankenkassen und Krankenhäusern im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zu einem Eklat geführt ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Main-Taunus-Kliniken erhalten MRE-Siegel

    22. Juli 2013

    Insgesamt 25 Krankenhäuser und 15 Altenpflegeheime erhielten als Nachweis eines ausgezeichneten Hygienemanagement jetzt das MRE-Siegel verliehen  ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    AOK zeichnet Bernau als beste Klinik bei Katheter-Eingriffen aus

    22. Juli 2013

    Laut einer von der AOK in Auftrag gegebenen Studie zum Qualitätsvergleich bei Katheterbehandlungen schnitt das Immanuel Klinikum Herzzentrum Brandenburg als beste Klinik in Deutschland ab ... [gelesen: hier] - Eisenach und Erfurt unter den Top 30 ... [gelesen: hier] - Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) prüft rechtliche Schritte ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • G-BA überprüft weitere Behandlungsmethoden

    19. Juli 2013

    Berlin, 18. Juli 2013 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Überprüfung von drei weiteren Behandlungsmethoden beschlossen. Es handelt sich um den Einsatz von mit Antikörpern und Medikamenten beschichteten Stents (AK-DES-Stents) zur Behandlung von Herzkranzgefäßverengungen (Koronargefäßstenosen), weiterhin um Stents zur Behandlung von Verengungen der Blutgefäße im Kopfbereich (intrakranielle arterielle Stenosen) sowie um Verfahren zur Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (fortschreitende Zerstörung der Atemwege), die einer systematischen Bewertung unterzogen werden. Dies teilte der G-BA am Donnerstag in Berlin mit ... [gelesen: hier]

    Quelle: G-BA
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  • G-BA: Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Neufassung der Datensatzbeschreibung

    19. Juli 2013

    Berlin, 18. Juli 2013 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin eine Neufassung der Datensatzbeschreibung für den Qualitätsbericht der Krankenhäuser beschlossen. Die Regelung tritt nach Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft. Der Beschlusstext wird in Kürze auf folgender Seite im Internet veröffentlicht [Link: hier]  ... [gelesen: hier]

    Quelle: G-BA
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  • G-BA: Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Zentrale Veröffentlichung der Klinikdaten zunächst freiwillig

    19. Juli 2013

    Berlin, 18. Juli 2013 – Krankenhäuser, die zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen zugelassen sind, können ihre Ergebnisdaten künftig auch auf einer neuen Internetplattform bereitstellen, die ab dem kommenden Jahr freigeschaltet wird. Einen entsprechenden Beschluss, der zunächst eine freiwillige zentrale Veröffentlichung dieser Daten vorsieht, bevor dies für Perinatalzentren verbindlich wird, fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin. ... [gelesen: hier]

    Quelle: G-BA
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  • OP-Risiko Infektion: AQUA-Institut zeigt Wege zur Vermeidung auf

    19. Juli 2013

    Göttingen, 18. Juli 2013, Das AQUA-Institut hat den Abschlussbericht für ein Qualitätssicherungsverfahren zur Vermeidung von postoperativen Wundinfektionen im Internet veröffentlicht. Das Institut wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur Entwicklung dieses Verfahrens beauftragt und der Bericht wurde in der Juli-Sitzung (18.07.2013) abgenommen.

    Postoperative Wundinfektionen sind eine typische Komplikation eines chirurgischen Eingriffs. Sie stellen die häufigste nosokomiale Infektionsart (Infektion im Zusammenhang mit einer Behandlung) dar und sind ein Problem aller stationär und ambulant operierenden Fachgebiete. Nach Schätzungen des AQUA-Instituts sind in Deutschland jedes Jahr etwa 200.000 Patienten davon betroffen.

    Das vom AQUA-Institut vorgelegte Qualitätssicherungsverfahren erfolgt über Stichproben bei stationär und ambulant durchgeführten Eingriffen, die repräsentativ für sämtliche Operationen stehen. Die Eingriffe kommen aus den Fachgebieten Unfallchirurgie und Orthopädie, Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Herzchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Urologie. Mit diesem Ansatz werden die Operationen in rund 1300 Krankenhäuser und von rund 10.000 ambulant operierenden  Ärzten erfasst. Zusätzlich sieht das Verfahren eine einmal jährliche Befragung vor, in der sowohl in den Krankenhäusern als auch bei den ambulant operierenden Ärzten verschiedene hygienerelevante Aspekte abgefragt werden.

    Bei der Verfahrensentwicklung legte das AQUA-Institut Wert darauf, dass der Dokumentationsaufwand möglichst gering gehalten wird. Wenn immer es möglich ist, soll auf die bereits vorliegenden Sozialdaten bei den Krankenkassen zurückgegriffen werden.

    Der Abschlussbericht ist ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung in diesem Bereich. Es liegt im Ermessen des
    G-BA, die Umsetzung der im Bericht empfohlenen Instrumente, Indikatoren und Dokumentationen anzustoßen.


    Den Abschlussbericht finden Sie: hier


    Quelle: AQUA-Institut
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  • MIW

    Acura Kliniken Rheinland-Pfalz AG plant größtes deutsches Kompetenzzentrum

    17. Juli 2013

    Die Acura Kliniken Rheinland-Pfalz AG will ihre beiden Kliniken in Bad Kreuznach in Zusammenarbeit mit der Acura Kliniken in Baden-Baden zum größten deutschen Kompetenzzentrum für Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen ausbauen ... [gelesen: hier]


     

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    Krankenhausspiegel Hannover

    15. Juli 2013

    Der Krankenhausspiegel Hannover will helfen, die richtige Klinik für die beste Behandlung zu finden ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Erstes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Baden-Württemberg

    12. Juli 2013

    Beim Ersatz von Hüft- und Kniegelenken bietet die Orthopädische Klinik Paulinenhilfe am Diakonie-Klinikum Stuttgart ihren Patienten höchste Qualität. Dies belegt die erfolgreich bestandene Zertifizierung zum Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Die Paulinenhilfe ist damit die erste Klinik in Baden-Württemberg, die die strengen Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) erfüllt.
     
    Mit der erfolgreichen Überprüfung durch die Fachgesellschaft weist das Endoprothetikzentrum am Diakonie-Klinikum nach, dass es über eine hohe medizinische und pflegerische Expertise verfügt und die Abläufe für die Patienten optimal organisiert sind. Die Klinik kann Hüft- und Kniegelenk-operationen jeden Schweregrades durchführen, sowohl in der Erstversorgung mit einem künstlichen Gelenk als auch bei Wechseloperationen.
     
    Jährlich werden in  Deutschland rund 400.000  Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken versorgt. Mit der Zertifizierung der Endoprothetikzentren möchte die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie die hohe Qualität in der endoprothetischen Versorgung sicherstellen. „Für die Patienten bedeutet die Versorgung mit einem künstlichen Gelenk neue Lebensqualität“, erklärt der Ärztliche Direktor der Paulinenhilfe und Leiter des Endoprothetikzentrums, Professor Dr. med. Peter Aldinger. „Voraussetzung dafür ist ein komplikationsloser Eingriff und eine gute Nachbetreuung durch ein erfahrenes Team, das seine Behandlungsabläufe an überprüfbaren Qualitätsstandards orientiert.“
     
    Vorbild der noch jungen Endoprothetikzentren sind andere medizinische Bereiche wie die Darm- oder Prostatakrebszentren. Hier haben die Festlegung von Standards und die Strukturierung von Abläufen zu besseren Behandlungsergebnissen geführt, wie Studien belegen. Um als Endoprothetikzentrum zertifiziert zu werden, müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein. Dazu gehören mindestens zwei erfahrene Hauptoperateure, die alle Operationen verantworten und jährlich mindestens 100 Eingriffe im Bereich der Endoprothetik und Wechselendoprothetik durchführen. Das Zentrum muss strukturierte Abläufe in der Patientenversorgung einhalten und regelmäßig zahlreiche Qualitätsindikatoren überprüfen, wie die Röntgenergebnisse nach der Operation.
     
    Der Zusatz Endoprothetikzentrum der „Maximalversorgung“ bedeutet, dass die Orthopädie Paulinenhilfe eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Patienten mit künstlichen Gelenken versorgt. Außerdem ist eine Intensivstation sowie eine Gefäßchirurgie am Klinikstandort vorhanden. Weitere Merkmale der Maximalversorgung sind die schnelle Verfügbarkeit einer MRT-Tomographie zur Untersuchung und die klinische Forschung im Bereich Endoprothetik.
     
    Jährlich werden in der Paulinenhilfe über 2.150 Endoprothesen eingesetzt, überwiegend in minimalinvasiver, gewebeschonender Technik. „Für uns stehen aber nicht hohe Operationszahlen, sondern die Behandlungsqualität bei jedem einzelnen Patienten im Vordergrund. Denn sie entscheidet über Beweglichkeit des Gelenkes und damit über die Mobilität, die die Patienten gewinnen“, so Professor Peter Aldinger.
     
     
    Die Orthopädische Klinik Paulinenhilfe am Diakonie-Klinikum Stuttgart

    Die Orthopädische Klinik Paulinenhilfe ist die älteste noch tätige Fachklinik weltweit und bietet mit seinen Fachbereichen Endoprothetik, Fuß und Sprunggelenk, Rheumaorthopädie, Sport- und Schulterchirurgie sowie Unfallchirurgie und dem Wirbelsäulenzentrum das gesamte orthopädische Behandlungsspektrum.

    Das Endoprothetikzentrum deckt das gesamte Spektrum des künstlichen Gelenkersatzes ab. Große Operationszahlen, ein erfahrenes Behandlungsteam und ein großes Lager an Spezialendoprothesen werden den meisten Situationen gerecht. Ein eigener, isolierter, hochsteriler Operationstrakt mit vier Sälen, ein eigenes Röntgen und eine moderne Krankengymnastikabteilung sorgen für eine sichere Patientenversorgung und eine schnelle Rehabilitation nach einer Operation.


    Quelle: Orthopädische Klinik Paulinenhilfe
  • SRH Kurpfalzkrankenhaus: Händehygiene überdurchschnittlich gut

    11. Juli 2013

    Das SRH Kurpfalzkrankenhaus in Heidelberg desinfiziert mehr als doppelt so häufig wie der vorgegebene Mindestwert. Das ergab die Auswertung im Rahmen der „Aktion Saubere Hände“.

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Mitarbeiter des SRH Kurpfalzkrankenhauses in Heidelberg 2012 die Hände doppelt so häufig desinfiziert haben wie der vorgeschriebene Mindestwert. Die Fachklinik ist spezialisiert auf Innere Medizin, Kardiologie und Neurologie und hat eines der größten Hämophiliezentren bundesweit. Das Klinikum ist Mitglied der nationalen Kampagne „Aktion Saubere Hände“. Sie dient zur Verbesserung der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen.  

    „Wir konnten uns in den letzten vier Jahren kontinuierlich verbessern. Während 2009 noch 3mal pro Patient pro Tag die Hände desinfiziert wurden, waren es 2012 bereits 18mal“, sagte der Ärztliche Direktor, Dr. Philipp Ehlermann. Die Daten wurden anhand des Verbrauchs von Desinfektionsmittel erhoben.  

    Mehr zur Kampagne unter: http://www.aktion-sauberehaende.de/

    Quelle: SRH Holding (SdbR)
  • MIW

    Asklepios Orthopädische Klinik Hohwald erhält AOK-Plus Auszeichnung

    10. Juli 2013

    Für die überdurchschnittlich gute Behandlungsqualität wurde die die Asklepios Orthopädische Klinik Hohwald jetzt von der AOK Plus ausgezeichnet worden. ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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  • Transparente Klinikqualität: Ab sofort mit Qualitätsdaten aus dem Jahr 2012 und neuen Hygieneindikatoren

    9. Juli 2013

    Das Klinikportal Qualitätskliniken.de enthält ab sofort Qualitätsdaten des Jahres 2012 von Krankenhäusern. „Wir unterstützen mit unserem Portal Menschen, die auf der Suche nach der passenden Klinik für ihre Behandlung sind. Hierfür nutzen wir eine ständig aktualisierte Datenbasis“, erklärt Christian Lautner, Geschäftsführer von Qualitätskliniken.de.Die medizinische Qualität wird auf der Grundlage der Daten nach § 137 SGB V und § 21 KHEntgG aus dem Verfahrensjahr 2012 dargestellt. Zusätzlich fließen Kriterien der Patientensicherheit sowie der Patienten- und Einweiserzufriedenheit in die Gesamtbewertung der Krankenhäuser ein.

    Neu hinzugekommen sind in diesem Jahr Hygieneindikatoren wie beispielsweise das Tagen einer Hygienekommission oder die Aufbereitung von Medizinprodukten. Das bestehende Indikatorenset zur Patientensicherheit wurde von 21 auf insgesamt 25 Indikatoren erweitert; davon stammen 7 Indikatoren aus dem Bereich Hygiene.„Unsere Mitglieder veröffentlichen Qualitätsinformationen in einem sehr viel größeren Umfang, als es das Gesetz vorgibt“, so Lautner. Damit tragen die knapp 200 Mitgliedskliniken von Qualitätskliniken.de, zu denen sowohl kommunale, freigemeinnützige und universitäre als auch private Häuser zählen zu einer bislang einmaligen Transparenz von Krankenhausleistungen bei. Auf diese Weise sind vielseitige Aspekte zur Qualität eines Krankenhauses für jeden öffentlich zugänglich.

    Über Qualitätskliniken.de:
    Qualitätskliniken.de ist ein unabhängiges, trägerübergreifendes und werbefreies Internetportal, das Patienten, ihren Angehörigen, einweisenden Ärzten und Krankenkassen eine fundierte Wahl der für sie richtigen Klinik ermöglicht.
    Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Portals geschieht in enger Kooperation mit seinen Mitgliedskliniken, zu denen öffentliche, freigemeinnützige, universitäre und private Einrichtungen gehören. Das Suchportal von Qualitätskliniken.de:
    http://www.qualitaetskliniken.de 

    Quelle: Qualitätskliniken.de
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  • MIW

    BfArM warnt vor HES Infusion

    8. Juli 2013

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt, auf die gängige Infusionslösung HES (Hydroxyethylstärke) zu verzichten  ... [gelesen: hier] - BfArm-Hinweis: hier

    Quelle: medinfoweb.de
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  • MIW

    NRW-Kliniken mit Defiziten beim Strahlenschutz

    4. Juli 2013

    Eine aktuelle Prüfung des Arbeitsschutz in der Radiologie hat vor allem  im Bereitschaftsdienst Mängel beim Strahlenschutz festgestell ... [gelesen: hier]

    Quelle: medinfoweb.de
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