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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄZ

    Ist Deutschland reif für eine digitalisierte Versorgung?

    17. Februar 2023

    Die Expertenkommission für Forschung und Innovation (EFI) hat Bundeskanzler Olaf Scholz in ihrem Gutachten scharf kritisiert und erklärt, dass Deutschland noch nicht bereit sei für eine digitalisierte Versorgung in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Die EFI fordert, dass verstärkt digitale Technologien zur Unterstützung eingesetzt werden sollten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Zu komplex und an der Realität vorbei – Deutsche Herzgesellschaften befürworten Hürdenabbau bei klinischen Studien

    17. Februar 2023

    International gibt es derzeit eine Initiative, die neue Richtlinien für klinische Studien fordert. Auch die DGK und die anderen herzmedizinischen Gesellschaften stehen geschlossen hinter diesem Vorhaben und haben dazu heute eine gemeinsame Pressemitteilung versendet.

    Wir sind sehr dafür, dass klinische Studien in naher Zukunft smarter, das heißt kostengünstiger, effektiver und mit weniger Abbruchsrisiko durchgeführt werden. Der Vorschlag, neben RCTs auch die Daten aus den elektronischen Patientenakten hierfür zu nutzen, ist richtig. Wir haben in der Corona-Pandemie gesehen, dass dies funktioniert – auch unter Volllast der Krankenhäuser. Nun wird es Zeit, die klinische Forschung generell ins 21. Jahrhundert zu überführen, nicht nur, wenn die Regierung den nationalen Notstand ausruft“, sagt DGK-Präsident Prof. Dr. Stephan Baldus. ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.
  • BR

    Bayerns Krankenhäuser in Gefahr: Krankenhausreform bedroht die medizinische Versorgung

    17. Februar 2023

    Die geplante Krankenhausreform der Bundesregierung stößt in Bayern auf heftigen Widerstand. Die bayerische Staatsregierung, die Landkreise und Städte sowie die Bayerische Krankenhausgesellschaft warnen vor drastischen Auswirkungen auf die bayerische Krankenhauslandschaft. 40 Prozent aller Geburtshilfe-Stationen könnten der Reform zum Opfer fallen. Bayerns Politiker schlagen deswegen Alarm: "Die Hütte brennt", so Landkreistagspräsident Thomas Karmasin. Die Reform könnte eine "Schneise der Verwüstung" durch Bayern ziehen und Krankenhäuser in den finanziellen Ruin treiben...

    Quelle: br.de
  • DBfK

    Vorschläge zur Notfallversorgung zeigen Weitblick: DBfK zur vierten Stellungnahme der Regierungskommission

    17. Februar 2023

    Die Regierungskommission hat mit ihren Vorschlägen zur Reform der Notfall- und Akutversorgung aus Sicht des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) weitsichtige Vorschläge unterbreitet, die den Problemen und zukünftigen Herausforderungen gerecht würden.

    „Die Analyse der Kommission zeigt, dass die bestehenden Probleme der Notfallversorgung auch durch die Fehlversorgung in anderen Gesundheitsbereichen begründet sind“, sagt DBfK-Bundesgeschäftsführerin Bernadette Klapper. „Es ist daher dringend notwendig, die Notfall- und Akutversorgung sektoren- und professionsübergreifend zu denken. Pflegerische Kompetenzen müssen dabei strukturell verankert werden.“ ...

    Quelle: Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe
  • vdek

    vdek: Wir begrüßen die Vorschläge der Regierungskommission zur Reform der Notfallversorgung

    16. Februar 2023

    Bessere Qualität und Erreichbarkeit müssen im Mittelpunkt stehen

    Wir begrüßen die Vorschläge der Regierungskommission zur Reform der Notfallversorgung. Sie gehen die dringlichsten Herausforderungen für eine moderne und versichertenorientierte Notfallversorgung an“, so Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).

    Der flächendeckende Aufbau von integrierten Leitstellen (ILS), die alle Anrufe an die Rufnummern 112 oder 116 117 (Rufnummer der KV) entgegennehmen und an den geeigneten Notdienst rund um die Uhr vermitteln sollen, sei ein längst überfälliger Schritt. „Eine schnelle Erreichbarkeit und klare Strukturen schaffen Vertrauen für Patienten und Versicherte“, so Elsner weiter. ...

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • BÄK

    Reform der Notfallversorgung ist alter Wein in neuen Schläuchen

    16. Februar 2023

    Ärztekammerpräsident Dr. Edgar Pinkowski empfiehlt hessisches Pilotprojekt als Blaupause

    „Alter Wein in neuen Schläuchen“: So bezeichnet Dr. med. Edgar Pinkowski, Präsident der Landesärztekammer Hessen, die am Montag, den 13.02.2023, von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellte Reform der Notfallversorgung. Bereits seit März 2022 seien in dem hessischen Modellprojekt „Sektorenübergreifende ambulante Notfallversorgung“ - einer gemeinsamen Initiative von Hessischem Sozialministerium, Landesärztekammer, Kassenärztlicher Vereinigung, Krankenhausgesellschaft, Landesverbänden der Krankenkassen und Ersatzkassen sowie drei Pilotlandkreisen - neue Strukturen zur Notfallversorgung gelebte Realität. „Das Modellprojekt wurde von Praktikern für Praktiker gemacht. Im Gegensatz zur Reform, die im Elfenbeinturm von Ministerium und beratenden Kommissionen entstanden ist“, betont Pinkowski...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • ASKLEPIOS

    Krankenhausreform zerschlägt kleinere Krankenhäuser und die Versorgung im ländlichen Raum in Niedersachsen

    16. Februar 2023

    • Aktuelle Analyse: Auch in Niedersachsen sind durch die aktuelle Krankenhausreform Kliniken von Schließung bedroht
    • Reihenweise Klinikpleiten durch Lauterbachs „Entökonomisierung“
    • Mehr Bürokratie statt Lösungen gegen Unterfinanzierung und Fachkräftemangel

    Die Umsetzung der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplanten Krankenhausreform in ihrer jetzigen Form bedroht zahlreiche Kliniken in ihrer Existenz und gefährdet massiv die Gesundheitsversorgung in Niedersachsen. Dies zeigt eine aktuelle Auswirkungsanalyse, die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) vorgestellt wurde. Deren Analyse deckt sich mit der aktuellen Auswirkungsanalyse des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken (BDPK) und Schätzungen des Klinikkonzerns Asklepios. Statt Lösungen für die drängenden Probleme wie die Unterfinanzierung und den Fachkräftemangel zu bieten, wird kleinen Kliniken der wirtschaftliche Boden unter den Füßen weggezogen und die Bürokratie ausgebaut. Asklepios fordert deshalb eine erneute kritische Auseinandersetzung mit den Reformvorschlägen. Zudem darf der Dialog darüber die Vertreter:innen der Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen nicht ausschließen.

    Quelle: asklepios.com
  • Die 'Focus-Ärzteliste' nur ein gekauftes Siegel?

    16. Februar 2023

    Das Landgericht München I erklärt das Siegel im jährlich erscheinenden Sonderheft "Ärzteliste" des FOCUS Gesundheit als Verstoß gegen das „lauterkeitsrechtliche Irre­führungsgebot“. Das Siegel wird käuflich erworben und nicht durch abgelieferte und belegte Qualität verliehen. ...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Geschäftsführung des KKRN-Klinikverbundes warnt vor Verschlechterung der medizinischen Versorgung durch die geplante Krankenhausreform

    16. Februar 2023

    Fatale Folgen für die Bürgerinnen und Bürger befürchtet

    Fatale Folgen für die medizinische Versorgung im nördlichen Ruhrgebiet befürchtet Dr. Andreas Weigand, medizinischer Geschäftsführer der KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH, wenn die geplante Krankenhausreform des Bundes mit der Brechstange umgesetzt wird. Nach den aktuellen Plänen der von Gesundheitsminister Lauterbach beauftragten Regierungskommission sollen deutsche Kliniken in fünf verschiedene Stufen eingeteilt werden. Diese Stufen entscheiden künftig über die Finanzierung der Kliniken und darüber, welche Leistungen sie überhaupt noch erbringen dürfen.

  • Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi): Statement zur Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland

    16. Februar 2023

    Die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ hat gestern unter dem Titel „Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland – Integrierte Notfallzentren und Integrierte Leitstellen“ eine Stellungnahme veröffentlicht. Hierzu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:

    Die Vorschläge der Kommission sind eine Bestätigung dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten an der Notfallversorgung in den letzten Jahren in die richtige Richtung weist. Wir sehen einen Großteil der Empfehlungen als bereits umgesetzt an. Der andere Teil befindet sich auf dem Wege dorthin. Richtig ist, dass die beiden Rufnummern für die telefonische Steuerung und die jeweils damit verbundenen spezifischen Kompetenzen erhalten bleiben sollen. Während sich die digitale Fallübergabe bereits in der Erprobung und auf dem Pfad der Umsetzung befindet, braucht es für den gegenseitigen Austausch über die Rufnummern der Anrufenden und die unter Umständen bereits erfolgten Dispositionen eine entsprechende Rechtsgrundlage. ...

    Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi)
  • Murnau: Bedeutet die Krankenhausreform für die UKM das Todesurteil?

    14. Februar 2023

    Die BG Unfallklinik Murnau hat einen unglaublichen Ruf: Dort werden Fälle aufgenommen, die in anderen Krankenhäusern als aussichtslos gelten. Auch (Sport-)Prominenz wie Fußball-Nationaltorhüter Manuel Neuer ließ sich nach einem Unfall bei einer Skitour jüngst in Murnau erfolgreich operieren. Und doch hängen tiefe dunkle Wolken über Murnau. UKM-Geschäftsführerin Sarah Heinze spricht von „dramatischen Auswirkungen“ durch die geplante Krankenhausreform. Sie sieht das UKM gar im Bestand bedroht. „Wenn die Reform so umgesetzt wird, dann ist das unser Todesurteil.“...

    Quelle: merkur.de
  • FOCUS

    Top-Kliniken im Fokus: Was machen sie anders und besser?

    14. Februar 2023

    Im deutschen Gesundheitssystem läuft so manches schief. Aber es gibt auch herausragende Kliniken. Was läuft dort anders? Bei den Top-10 wurde nachgefragt...

    Quelle: focus.de
  • FR

    Krankenhäuser im Hamsterrad - unattraktiv für junge Ärzt:innen

    Flexibilisierung der Arbeitszeiten und -strukturen, Digitalisierung und deutlich weniger Bürokratie seien nötig, um den Beruf für junge Ärzte attraktiver zu machen.

    Susanne Betz kann es kaum erwarten wieder an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. „Ich liebe es, durch die Notfallambulanz zu flitzen“, gesteht die Anästhesistin in Elternzeit. Auch Stefanie Minkley hat Jahre gebüffelt, um ihr Medizinstudium zu absolvieren. Trotzdem sie ihren Krankenhausjob hingeschmissen und will jetzt für die SPD bei der Landtagswahl kandidieren. „Zu viel Arbeit, zu wenig Zeit für den Patienten“...

    Quelle: fr.de
  • Kann Telemedizin die Versorgung verbessern?

    14. Februar 2023

    Das Virtuelle Krankenhaus hat schon mit der teleintensivmedizinischen Beratung in Fällen von schwer an Covid-19 Erkrankten sein Nutzenpotenzial für den einrichtungsübergreifenden kollegialen Austausch deutlich gemacht. Experten der Universitätskliniken Münster und Aachen haben seit Ende März 2020 in mehr als 3.900 Telekonsilen NRW-weit intensivmedizinische Kollegen in Krankenhäusern beraten....

    Quelle: management-krankenhaus.de
  • SZ

    Bayern: Jeder Landkreis strebt Level-II-Krankenhaus an

    In Bayern tobt ein Kampf um die stationäre Regionalversorgung

    Doch auch die vorhandenen Pläne für ein Zentralklinikum scheitern oft am Widerstand der Bevölkerung und Belegschaft. Erst jüngst ist der Plan für ein Zentralklinikum im Landkreis Weilheim-Schongau gescheitert, als eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung diesen in einem Bürgerentscheid ablehnte. Der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), Roland Engehausen, warnt ebenfalls davor, dass auch die Idee von Lauterbach, Pflegekräfte und Fachkräfte in größeren Abteilungen zusammenzuführen, kaum umsetzbar sein werde. Engehausen sagte: "Wir können die Pflegefachpersonen nicht zwingen, in ein anderes Krankenhaus zu wechseln". Viele würden stattdessen lieber ganz aus dem Beruf aussteigen...

    ...

    Quelle: sueddeutsche.de
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