• Menü
  • Filter

Rubriken

  • 9201
  • 3820
  • 5310
  • 2296
  • 546
  • 607
  • 3095
  • 6366
  • 2309

Sortierung

Zeitraum

Tags

Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • QM

  • DGS

    Schirmherr und Mitglied des Ethikrats Andreas Kruse fordert bessere schmerzmedizinische Versorgung

    15. März 2021

    „Die schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland ist nicht ausreichend“, sagte Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Schirmherr des Deutschen Schmerz- und Palliativtages und Mitglied des Deutschen Ethikrats. Kruse forderte, in bessere Versorgungsstrukturen zu investieren – zum Wohle der Patienten. Den Deutschen Schmerz- und Palliativtag, der noch bis Samstag online stattfindet, sieht er als wichtigen Impulsgeber für die schmerzmedizinische Versorgung ...

    Quelle: dgschmerzmedizin.de
  • NSK

    Niels-Stensen-Kliniken: Neuer medizinischer Bereich nach angloamerikanischen und europäischen Vorbildern aufgebaut

    15. März 2021

    Notaufnahmen der Niels-Stensen-Kliniken: Landesweite Vorreiterrolle in der klinischen Akut- und Notfallmedizin bescheinigt

    Die Notaufnahmen der Niels-Stensen-Kliniken in der Region sind bei medizinischen Notfällen erste Anlaufstellen. Auch niedersachsenweit sind sie Vorreiter: Dr. Ralf Siepe, Ärztlicher Leiter der Notaufnahme im Marienhospital Osnabrück (MHO), ist der erste im Nordwesten, der jetzt die Zusatzbezeichnung für „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ der Ärztekammer Niedersachsen erhalten hat.

    „Wir sind als Pioniere unterwegs“, so Dr. Siepe: „Meine Kollegen und ich haben in Deutschland einen neuen medizinischen Bereich nach angloamerikanischen und europäischen Vorbildern aufgebaut.“ Ein Hauptmerkmal sei dabei neben spezifischen notfallmedizinischen Vorgehensweisen die Vernetzung zwischen kassenärztlichem Notdienst, Rettungsdiensten und Krankenhäusern. Davon profitierten vor allem die Patienten, da ihnen auf diesem Weg die für sie passende qualifizierte Behandlung ermöglicht werde ...

    Quelle: niels-stensen-kliniken.de
  • FAZ

    Tschechische Republik: 'Wir müssen täglich triagieren'

    11. März 2021

    Die Tschechische Republik ist derzeit das am schwersten betroffene Land in Europa. Ein Chefarzt im Krankenhaus der Stadt Sokolov spricht im Interview über „die Hölle“, die im Januar begann ...

    Quelle: faz.net
  • WKK

    Westküstenkliniken: Cardiac Arrest Center

    11. März 2021

    Umfassende Hilfe nach einem Herzstillstand                

    Die Westküstenkliniken in Heide sind als einziges Krankenhaus an der Westküste als Cardiac Arrest Center (CAC) zertifiziert. Durch die enge Zusammenarbeit von Spezialisten verschiedener Fachgebiete innerhalb der Klinik erhalten Patient*innen, die nach einem Herzstillstand eingeliefert werden, hier eine optimale Versorgung.  

    Bei einem Herzstillstand zählt jede Sekunde. Je schneller eine Person wiederbelebt werden kann, desto höher sind die Chancen auf eine fast vollständige Genesung. Aber auch die Behandlung im Krankenhaus spielt nach der erfolgreichen Reanimation eine ebenfalls wichtige Rolle.

    Quelle: westkuestenklinikum.de
  • DIVI befürchtet erneut hohe Fallzahlen

    8. März 2021

    Laut neuen Zahlen des Prognosemodells zur Intensivbettenauslastung, die dem ARD-Magazin Panorama vorliegen, könnten die anstehenden Lockerungen und Öffnungen zu einem deutlichen Anstieg der Patientenzahlen führen ...

    Quelle: tagesschau.de
  • Ethikrat: Triage – Priorisierung intensivmedizinischer Ressourcen unter Pandemiebedingungen

    5. März 2021

    24. März 2021, 18:00 Uhr Online

    Als „Triage“ werden in der Notfallmedizin Verfahren bezeichnet, mit denen im Falle großer Knappheit an lebenserhaltenden medizinischen Behandlungsressourcen Patientinnen und Patienten in Gruppen mit vorrangiger oder nachrangiger Behandlungspriorität eingeordnet werden. Der ursprünglich aus der Militär- und Katastrophenmedizin stammende Begriff der Triage ist während der Corona-Krise ins Zentrum einer öffentlichen Debatte darüber gerückt, wie damit umgegangen werden sollte, wenn insbesondere der intensivmedizinische Therapiebedarf einer Vielzahl schwer an Covid-19 erkrankter Personen die dafür zur Verfügung stehenden Ressourcen (Personal und Beatmungskapazitäten) bei weitem überstiege ...

    Quelle: ethikrat.org
  • AstraZeneca – ein Impfstoff zweiter Klasse? Ein Interview mit Chefapotheker Christian Hacker

    5. März 2021

    Der Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca hat ein schlechtes Image und wird als Impfstoff zweiter Klasse abgestempelt. Viele halten ihn gar für minderwertig und wollen sich nicht mit einem ihrer Ansicht nach schlechteren Vaccin impfen lassen. Warum diese Vorbehalte nicht berechtigt sind, wie gut und wie wirksam AstraZeneca tatsächlich ist und warum man sich auf jeden Fall impfen lassen sollte, darüber sprachen wir mit dem Leiter der Zentralapotheke des St. Vincenz-Krankenhauses, Christian Hacker. (Das Interview basiert auf der Faktenlage vom 3. März 2021) ...

    Quelle: vincenz-diez.de
  • RHOEN

    Ein Jahr Corona am Universitätsklinikum in Gießen: Über 1.000 Patienten behandelt – Höchste Belastung aller Kliniken in Hessen

    5. März 2021

    Am 5. März 2020 wurde der erste mit Covid-19 infizierte Patient am Universitätsklinikum in Gießen aufgenommen. Seitdem wurden über 1.100  positive Infektionsbefunde erhoben, 746 Patient*innen mussten wegen der Schwere der Erkrankung stationär aufgenommen werden, davon 280 in den speziellen Covid-19 Intensivbereichen.

    Am Höhepunkt der Pandemie, um den Jahreswechsel 2020/2021, wurden bis zu 120 Covid-19- Patient*innen im UKGM Gießen gleichzeitig stationär behandelt. Wegen der oft langen intensivstationären Behandlungszeiten der schwersterkrankten Patient*innen ergaben sich bislang mehr als 6.000 Behandlungstage auf den Intensivstationen ...

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • CTK

    CTK startet Klinikpartnerschaft mit dem „Nepal Cleft and Burn Center“

    5. März 2021

    Nervenverletzungen und schwerste Verbrennungen stehen im Fokus der internationalen Zusammenarbeit. Ab Herbst 2021 werden Ärzte aus dem Carl-Thiem-Klinikum ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Kollegen aus Nepal weitergeben.

    Im Mittelpunkt steht dabei der medizinische und akademische Austausch sowie die Weiterbildung der Teammitglieder im „Nepal Cleft and Burn Center“. Hierzu wird eine deutsche Delegation zweimal nach Kathmandu reisen ...

    Quelle: ctk.de
  • RKI

    COVID-19: Entlassungskriterien aus der Isolierung - Stand: 26.2.2021

    2. März 2021

    Änderungen gegenüber der Version vom 2.2.2021:

    • Empfehlung zur 14-tägigen Isolierung von SARS-CoV-2-Infizierten mit V.a. oder nachgewiesener VOC ...

    Quelle: rki.de
  • Corona-Variante B.1.1.7 kann zu mehr Krankenhausaufenthalten führen

    2. März 2021

    Einer Studie des Zentrums des dänischen Gesundheitsdienstes (SSI) zufolge birgt die Corona-Variante B.1.1.7 ein um 64 % höheres Risiko für Krankenhausaufenthalte. Zudem ist B.1.1.7 inzwischen die am weitesten verbreitete Variante in Dänemark. Diese Entwicklung hatten bereits mathematischen Modellrechnungen vorhergesagt ...

    Quelle: vpksh.de
  • Zertifiziertes Darmkrebszentrum am Klinikum ist Zweitmeinungszentrum der DKG

    26. Februar 2021

    Deutsche Krebsgesellschaft vertraut auf die Expertise am Klinikum Darmstadt  

    Jeder, der die Diagnose Darmkrebs erhält, möchte wissen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, und welche für seinen Fall die Beste ist. Deutschlandweit haben Darmkrebspatienten nun die Möglichkeit auf die Expertise von mehr als 140, durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Darmkrebszentren, zuzugreifen. Besteht der Wunsch nach eine Zweitmeinung können die Patient*innen auf dem Zweitmeinungsportal www.krebszweitmeinung.de   eine Zweitbeurteilung ihrer Befunde und Therapieempfehlungen erstellen lassen. Auch das zertifizierte Darmkrebszentrum am Klinikum Darmstadt gehört, auf Grund seiner Erfahrungen auf diesem Gebiet, zu den ausgewählten Zentren und wird zukünftig Befunde von Patient*innen, die sich an das Zweitmeinungsportal wenden, weil sie beispielsweise nicht in der Nähe eines zertifizierten Darmkrebszentrums wohnen, beurteilen. Die Betroffenen haben die Wahl zwischen der Beurteilung ihres Falls nach Aktenlage allein oder nach einer zusätzlichen persönlichen Vorstellung an einem zertifizierten Zentrum. Das Projekt ist eine Initiative der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • Euro-Spine-Zentrum in Bad Berka – Zertifikat erhalten

    26. Februar 2021

    Die Klinik für Wirbelsäulenchirurgie der Zentralklinik Bad Berka ist zum Kompetenzzentrum für Wirbelsäulenchirurgie von Eurospine ausgezeichnet worden. Die Fachklinik ist damit die einzige in Ostdeutschland mit einem solchen Zertifikat. Deutschlandweit tragen sechs Kliniken eine solche Auszeichnung, europaweit insgesamt 19.

    Quelle: zentralklinik.de
  • ZI

    KBV und Zi stellen Online-Tool zur Vorausberechnung der Corona-Impfkampagne vor

    25. Februar 2021

    Jede Woche zählt: Erwachsene Bevölkerung könnte bis Ende Juli 2021 geimpft sein

    50.000 der bundesweit rund 75.000 Arztpraxen könnten täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichen und dadurch mit bis zu 5 Millionen Impfungen in der Woche zügig zur Immunisierung der Bevölkerung gegen das COVID-19-Virus beitragen. In den 433 Impfzentren konnten laut Meldedaten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zuletzt rund 140.000 Impfungen pro Tag vorgenommen werden. Seit Beginn der Impfkampagne Ende Dezember 2020 wurden bislang insgesamt 7,5 Millionen Dosen ausgeliefert, von denen rund 5,7 Millionen Einheiten verimpft wurden. Die Länder sehen die Tageskapazität der Impfzentren derzeit bei rund 340.000 Dosen und schätzen, dass diese im März auf über 550.000 gesteigert werden könnte. Trotzdem wird das Kapazitätspotenzial von mehr als einer Million Impfungen pro Tag in den Vertragsarztpraxen zusätzlich genutzt werden müssen, um einen Impfstau zu vermeiden, wenn die zugesagten Impfstoffdosen in den nächsten Wochen wie erwartet ausgeliefert werden ...

    Quelle: zi.de
  • Rheinland-Pfalz: Wichtige Erkenntnisse zur COVID-19-Versorgung in den Krankenhäusern

    25. Februar 2021

    Die Gewährleistung einer guten Krankenhausversorgung, auch während der Pandemie, erfordert eine umfassende Kenntnis des Krankheitsgeschehens, der Behandlungsmöglichkeiten und der Behandlungsdauer im Krankenhaus.

    Aus diesem Grund hat sich das Land Rheinland-Pfalz bereits im April des vergangenen Jahres dazu entschlossen, den Aufbau, die Pflege und den Betrieb eines von dem Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen (IHF) initiierten COVID-19-Registers zu unterstützen und zu finanzieren ...

    Quelle: msagd.rlp.de
Einträge 856 bis 870 von 3095
Render-Time: 0.112368