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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
QM
Nervenverletzungen und schwerste Verbrennungen stehen im Fokus der internationalen Zusammenarbeit. Ab Herbst 2021 werden Ärzte aus dem Carl-Thiem-Klinikum ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Kollegen aus Nepal weitergeben.
Im Mittelpunkt steht dabei der medizinische und akademische Austausch sowie die Weiterbildung der Teammitglieder im „Nepal Cleft and Burn Center“. Hierzu wird eine deutsche Delegation zweimal nach Kathmandu reisen ...
Quelle: ctk.deÄnderungen gegenüber der Version vom 2.2.2021:
- Empfehlung zur 14-tägigen Isolierung von SARS-CoV-2-Infizierten mit V.a. oder nachgewiesener VOC ...
Quelle: rki.deEiner Studie des Zentrums des dänischen Gesundheitsdienstes (SSI) zufolge birgt die Corona-Variante B.1.1.7 ein um 64 % höheres Risiko für Krankenhausaufenthalte. Zudem ist B.1.1.7 inzwischen die am weitesten verbreitete Variante in Dänemark. Diese Entwicklung hatten bereits mathematischen Modellrechnungen vorhergesagt ...
Quelle: vpksh.deZertifiziertes Darmkrebszentrum am Klinikum ist Zweitmeinungszentrum der DKG
Deutsche Krebsgesellschaft vertraut auf die Expertise am Klinikum Darmstadt
Jeder, der die Diagnose Darmkrebs erhält, möchte wissen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, und welche für seinen Fall die Beste ist. Deutschlandweit haben Darmkrebspatienten nun die Möglichkeit auf die Expertise von mehr als 140, durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Darmkrebszentren, zuzugreifen. Besteht der Wunsch nach eine Zweitmeinung können die Patient*innen auf dem Zweitmeinungsportal www.krebszweitmeinung.de eine Zweitbeurteilung ihrer Befunde und Therapieempfehlungen erstellen lassen. Auch das zertifizierte Darmkrebszentrum am Klinikum Darmstadt gehört, auf Grund seiner Erfahrungen auf diesem Gebiet, zu den ausgewählten Zentren und wird zukünftig Befunde von Patient*innen, die sich an das Zweitmeinungsportal wenden, weil sie beispielsweise nicht in der Nähe eines zertifizierten Darmkrebszentrums wohnen, beurteilen. Die Betroffenen haben die Wahl zwischen der Beurteilung ihres Falls nach Aktenlage allein oder nach einer zusätzlichen persönlichen Vorstellung an einem zertifizierten Zentrum. Das Projekt ist eine Initiative der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).
Quelle: klinikum-darmstadt.deDie Klinik für Wirbelsäulenchirurgie der Zentralklinik Bad Berka ist zum Kompetenzzentrum für Wirbelsäulenchirurgie von Eurospine ausgezeichnet worden. Die Fachklinik ist damit die einzige in Ostdeutschland mit einem solchen Zertifikat. Deutschlandweit tragen sechs Kliniken eine solche Auszeichnung, europaweit insgesamt 19.
Quelle: zentralklinik.deZIKBV und Zi stellen Online-Tool zur Vorausberechnung der Corona-Impfkampagne vor
Jede Woche zählt: Erwachsene Bevölkerung könnte bis Ende Juli 2021 geimpft sein
50.000 der bundesweit rund 75.000 Arztpraxen könnten täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichen und dadurch mit bis zu 5 Millionen Impfungen in der Woche zügig zur Immunisierung der Bevölkerung gegen das COVID-19-Virus beitragen. In den 433 Impfzentren konnten laut Meldedaten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zuletzt rund 140.000 Impfungen pro Tag vorgenommen werden. Seit Beginn der Impfkampagne Ende Dezember 2020 wurden bislang insgesamt 7,5 Millionen Dosen ausgeliefert, von denen rund 5,7 Millionen Einheiten verimpft wurden. Die Länder sehen die Tageskapazität der Impfzentren derzeit bei rund 340.000 Dosen und schätzen, dass diese im März auf über 550.000 gesteigert werden könnte. Trotzdem wird das Kapazitätspotenzial von mehr als einer Million Impfungen pro Tag in den Vertragsarztpraxen zusätzlich genutzt werden müssen, um einen Impfstau zu vermeiden, wenn die zugesagten Impfstoffdosen in den nächsten Wochen wie erwartet ausgeliefert werden ...Quelle: zi.deRheinland-Pfalz: Wichtige Erkenntnisse zur COVID-19-Versorgung in den Krankenhäusern
Die Gewährleistung einer guten Krankenhausversorgung, auch während der Pandemie, erfordert eine umfassende Kenntnis des Krankheitsgeschehens, der Behandlungsmöglichkeiten und der Behandlungsdauer im Krankenhaus.
Aus diesem Grund hat sich das Land Rheinland-Pfalz bereits im April des vergangenen Jahres dazu entschlossen, den Aufbau, die Pflege und den Betrieb eines von dem Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen (IHF) initiierten COVID-19-Registers zu unterstützen und zu finanzieren ...
Quelle: msagd.rlp.deASKLEPIOSMünchen/Gauting: Gründung eines Zentrums für Forschung und Behandlung seltener Lungenerkrankungen.
Hoffnung für die Waisen der Medizin - Internationaler Tag der Seltenen Erkrankungen
Ca. 400 von den 8000 bekannten seltenen Erkrankungen betreffen die Lunge. Die meisten davon sind so selten, dass nur ausgewiesene Spezialisten diese außerhalb von Lehrsälen zu Gesicht bekommen. Patienten mit seltenen Lungenerkrankungen leiden doppelt: einerseits an den unspezifischen Symptomen wie Atemnot oder chronischem Husten, andererseits an den endlosen Odysseen von Arzt zu Arzt, bis zur richtigen Diagnose. Manchmal erhalten Sie diese auch nie. Pünktlich zum Internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2021 eröffnet das „Zentrum für interstitielle und seltene Lungenerkrankungen“, kurz ZISLE, als standortübergreifende Kooperation der Asklepios Lungenfachkliniken Gauting mit der Medizinischen Klinik V des LMU Klinikums und zielt auf eine Verbesserung der Situation für die Patienten mit seltenen Lungenerkrankungen, die sogenannten Waisen der Medizin ...
Quelle: asklepios.comDr. med. Thomas Menzel, Sprecher des Vorstands der Klinikum Fulda gAG, im Interview zur aktuellen Situation in der Corona-Pandemie und mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für eine hohe Impfbereitschaft ...
Quelle: osthessen-news.deZum ersten Mal hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute Details zum Antragsgeschehen beim Zweitmeinungsverfahren für planbare Eingriffe veröffentlicht. Der von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erstellte Bericht nennt Zahlen für die Indikationen Gaumenmandelentfernung (Tonsillektomie/Tonsillotomie), Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und Schulterarthroskopie von 2018 bis Juni 2020. Die Antragszahlen auf eine Genehmigung als Zweitmeiner sind unterteilt nach Art des Zweitmeinungseingriffs sowie ambulanten und stationären Leistungserbringern dargestellt. Zudem listet der Bericht die häufigsten Gründe auf, die zu einer Ablehnung der Genehmigung geführt haben: Häufigster Grund für eine Ablehnung ist, dass die erforderliche Weiterbildungs- oder Lehrbefugnis noch nicht vorliegt. Interessenskonflikte oder keine ausreichende Unabhängigkeit der Antragsteller tauchten in der Untersuchung hingegen kein einziges Mal als Grund für eine Ablehnung auf.
Quelle: g-ba.deCovid-19 Forschung am UK OWL Campus Klinikum Lippe schreitet mit großen Schritte voran - Biobank am Klinikum Lippe etabliert
(Detmold) Netzwerk Universitätsmedizin garantiert koordinierte Forschungsarbeit zu Covid-19. Insgesamt 13 klinikübergreifende Verbundprojekte in Deutschland sollen die Diagnostik und Behandlung von Covid-19 verbessern
Zwei dieser Verbundprojekte werden am Klinikum Lippe federführend für das UK OWL vorangetrieben. Dabei handelt es sich erstens um das bundesweite Projekt „Nationales Pandemie Kohorten Netz (NAPKON)“. Unter der Leitung von Herrn PD Dr. Tebbe und Herrn Prof. Dr. Brune werden derzeit die ersten Patienten eingebracht. Dafür war einiges an Aufwand notwendig, denn die Proben (Blut, Speichel und Urin) die von den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, die an COVID-19 erkrankt sind, entnommen werden, müssen bei minus 80 Grad bzw. minus 196 Grad eingelagert werden. Dafür musste zunächst eine so genannte „Krankheitsspezifische Biobank“ etabliert werden. In einer Biobank werden unterschiedliche Proben von Personen eingelagert. Es ist somit eine Sammlung von Stoffen, Körperflüssigkeiten und Geweben. Zu den Proben werden weitere Informationen von den Personen gespeichert. Das sind Informationen wie Krankheitsgeschichte, Alter, Lebensumstände. Die Proben mit den Informationen zu den Personen können zu einem späteren Zeitpunkt analysiert werden.
Quelle: klinikum-lippe.deJedes Jahr werden in Deutschland 2,1 Millionen Patienten auf Intensivstationen behandelt, leider nicht selten mit verbleiben Langzeitfolgen, die mit Leid für Patienten und Angehörige sowie Kosten für die Allgemeinheit verbunden sind. Ein Modell der Charité soll bestehende Versorgungsdefizite mindern ...
Quelle: aerzteblatt.deKlinikum Fulda und Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken stellen die Weichen für ein gemeinsames Lungenkrebszentrum
Eine beispielhafte Kooperation haben jetzt das Klinikum Fulda und das Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken in Münnerstadt (Bayern) auf den Weg gebracht. Gemeinsam werden sie in den kommenden zwei Jahren ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum aufbauen.
Um diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch personell zu optimieren, hat der Chefarzt der Thoraxchirurgie im Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken, Dr. Bora Kosan, vor kurzem auch die ärztliche Leitung der Abteilung für Thoraxchirurgie der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie (Direktor Prof. Dr. Hilma Dörge) im Herz-Thorax-Zentrum des Klinikums Fulda übernommen.
Quelle: klinikum-fulda.deChristoph Lohfert Stiftung unterstützt die Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“
Prof. Konrad Reinhart im Podcast: Sepsisbekämpfung braucht nationalen Aktionsplan
Heute, am 16. Februar 2021 startet die Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“, die das Aktionsbündnis Patientensicherheit gemeinsam mit den Partnern Sepsis Stiftung, Sepsisdialog der Universitätsmedizin Greifswald und Deutsche Sepsis-Hilfe e.V. ins Leben gerufen hat. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Gefahren der Sepsis aufzuklären, um die Zahl der vermeidbaren Todesfälle zu reduzieren. Die Christoph Lohfert Stiftung hat dazu mit dem Sepsis-Experten Prof. Dr. Konrad Reinhart ein Interview geführt.
Sepsis, umgangssprachlich als Blutvergiftung bekannt, fordert jährlich bis zu 70.000 Tote, von denen bis zu 20.000 als vermeidbar gelten. Entgegen der landläufigen Meinung entsteht Sepsis sehr häufig im ambulanten Bereich der Krankenversorgung, weil die Symptome nicht rechtzeitig erkannt werden. Aber auch in der stationären Versorgung gibt es in Deutschland erheblichen Verbesserungsbedarf.Quelle: christophlohfert-stiftung.deMit Sicherheit Impfen: docdok.health gibt Partnerschaft mit führendem deutschen Ärzteverband bekannt
Wie lange schützt eigentlich die Corona-Impfung? Wirkt sie auch gegen die neuen Coronavirus-Varianten? Gibt es diesbezüglich Unterschiede bei den Impfstoffen? Unter dem Motto „Mit gutem Vorbild voran: Deutsche Fachärzte starten mit eigener COVID-19 Impf-App“ liefert das international mehrfach ausgezeichnete schweizerisch/israelische StartUp docdok.health die DSGVO-konforme Technologie-Plattform zur Begleitung von Gesundheitsfachpersonen nach erfolgter COVID-19 Impfung. Partner ist das Deutsche Institut für Fachärztliche Versorgungsforschung (DIFA) als 100%ige Tochter des Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa). DIFA stellt dazu allen über 160‘000 Ärztinnen und Ärzten der Mitgliedsverbände des SpiFa sowie deren (Praxis)-Teams, welche die Impfung erhalten, kostenlos die DIFA1-App zur Verfügung. Damit können diese die Effektivität und Sicherheit der selber erhaltenen Impfung unkompliziert, schnell und sicher dokumentieren und zu einer transparenten Auswertung im Rahmen einer durch das DIFA durchgeführten Studie beitragen.
Quelle: difaeins.de