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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- MIW
Der rheinland-pfälzische Berufsverband der Frauenärzte erhebt schwere Vorwürfe gegen das Universitätsklinikum Mainz
31. Juli 2012Anlass für die Generalabrechnung ist der Weggang des Chefs der Frauenklinik, Prof. Heinz Koelbl , wodurch „das Flaggschiff der bekanntesten Frauenklinik im Rhein-Main-Gebiet nun schwer angeschlagen sei“ ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Neue Schubert-Studie: Arbeitgeberattraktivität gewinnt an strategischer Relevanz im Krankenhaussektor
27. Juli 2012Köln, 26.Juli 2012 – Zum zweiten Mal hat die Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG ihre Studie zum Thema Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser durchgeführt. Zielgruppe der Befragung waren erneut die Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser und Klinikverbünde sowie Medizinstudenten, welche kurz vor ihrem Praktischen Jahr (PJ) stehen.
Die Ergebnisse der aktuellen Studie stehen ab sofort unter www.schubert-consultants.de zum Download bereit.
Wie attraktiv schätzen sich deutsche Krankenhäuser auf dem Arbeitsmarkt ein? Welche Maßnahmen werden ergriffen um Fachkräfte zu gewinnen? Die zweite Studie zur Arbeitgeberattraktivität liefert hierzu die Antworten.
Grundsätzlich ist Arbeitgeberattraktivität noch kein strategisches Ziel deutscher Krankenhäuser, aber laut der Schubert-Studie messen 90 Prozent der Geschäftsführer der Arbeitgeberattraktivität eine hohe Bedeutung bei.
Die Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser wird von den Geschäftsführern als positiv eingeschätzt. Hierbei sehen sie vorrangig das Image der Fachabteilungen, das medizinische Leistungsspektrum und die Reputation der Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren an. Die PJler sehen die Reputation der Mitarbeiter ebenfalls als Faktor, der Krankenhäuser für sie zu einem attraktiven Arbeitgeber macht.
Die meisten Geschäftsführer deutscher Krankenhäuser haben erkannt, dass eine positive Unternehmenskultur wesentlich ist und sie deswegen bei der Auswahl von Mitarbeitern nicht nur auf deren Qualifikation sondern auch auf eine passende persönliche und soziale Kompetenz achten sollten. Aus diesem Grund wird bei der Auswahl geeigneter Kandidaten, vor allem in Führungsebenen des ärztlichen und Pflegedienstes, immer häufiger auf systematische Auswahlprozesse Wert gelegt.
Um PJler als potenzielle Bewerber zu erreichen, sollten Social Media Plattformen wie Facebook und die eigene Arbeitgeberattraktivität nicht unterschätzt werden. Viele Studenten informieren sich in solchen Netzwerken und tauschen sich regelmäßig über attraktive Arbeitgeber aus.
„Um auch in Zukunft qualifizierte Ärzte und Pfleger für die Arbeit in deutschen Kliniken gewinnen und als Arbeitgeber gegen die zunehmende ausländische Konkurrenz bestehen zu können, bietet die Arbeitgeberattraktivität einen optimalen Ansatzpunkt und Gestaltungsspielraum, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Das ist eines der interessanten und positiven Ergebnisse der Studie zur Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser“, sagt Petra Schubert, Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG.Quelle: Schubert Management Consultants -
Wegen eines Formfehlers muss die Ilmkreis-Kliniken einen entlassenen Chefarzt wieder einstellen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Mitten in der Nacht bricht Feuer im fünften Obergeschoss des Johanniter-Krankenhauses aus. Durch das besonnene und schnelle Handeln des Personals konnte in letzter Sekunde eine Katastrophe verhindert werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Auf den Intensivstationen mangelt es teilweise erheblich an Pflegepersonal und die Kliniken versuchen, sich gegenseitig die Arbeitnehmer abzuwerben ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Asklepios Campus Hamburg wird erste internationale Medizinische Fakultät in Deutschland
16. Juli 2012Hamburg / Berlin (ots) - Der Asklepios Campus Hamburg wird ab September als vollwertiger Fakultätsbereich der Medizinischen Fakultät der Semmelweis Universität agieren; Erster Jahrgang der bisher einzigartigen grenzübergreifenden Studienkooperation nimmt in Berlin Diplome in Empfang - Abschluss ist europaweit anerkannt; Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland wird zum Dekan des Asklepios Campus Hamburg ernannt ... [gelesen: hier]
Quelle: Asklepios -
Nach dem Trägerwechsel zu Sana haben sich die Arbeitsbedingungen für Mitarbeitervertreterin und künftige Betriebsrätin Nele Bendick deutlich verbessert ... [gelesen: hier]
Archiv "Radevormwald" und "Sana"
Quelle: medinfoweb.de -
Das DIMDI hat seinen Webauftritt zu den Klassifikationen komplett überarbeitet. Dabei hat es den vorher separaten Bereich eHealth integriert und zahlreiche Anwenderwünsche umgesetzt. Die Webseiten präsentieren sich jetzt noch übersichtlicher und verständlicher. Alle Kernthemen erreichen Sie direkt auf der ersten Navigationsebene. Für den Relaunch wurden die Seiten zudem sprachlich vereinfacht und von Ballast befreit ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das Krankenhaus St. Barbara wird künftig von Dr. Martin Baumann gführt, der den Standort Schwandorf weiter entwickeln will. ... [gelesen: hier]
Archiv "Schwandorf"
Quelle: medinfoweb.de -
der Mehrheitsgesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender der Damp Holding AG Dr. Walter Wübben hat sein Aufsichtsratsmandat bei den Helios-Kliniken nach nur zwei Monaten mit sofortiger Wirkung niedergelegt ... [gelesen: hier]
Archiv"Damp-Kliniken" und "Helios"
Quelle: medinfoweb.de -
Rund 600 Gesundheitsexperten aus mehreren Ländern nahmen in diesem Jahr an der Konferenz teil, deren Umfeld zugleich für Proteste genutzt wurde ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Derzeit sucht der Klinikverbund die geeignete Kandidaten ... [gelesen: hier]
Archiv "Ostallgäu-Kaufbeuren"
Quelle: medinfoweb.de -
Dr. Katharina Nebel erneut BDPK-Präsidentin
Bei seinen turnusmäßigen Vorstandswahlen am 29. Juni 2012 in Berlin wählte der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) Dr. Katharina Nebel für eine zweite Amtsperiode als Präsidentin. Als neue Mitglieder wurden Berthold Müller, Dr. Mani Rafii, Ellio Schneider, Dr. Dr. Martin Siebert und Dr. Thomas Wolfram in den Vorstand berufen.
Die Wahl erfolgte im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung des BDPK, der die Interessen der rund 1.000 Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken in privater Trägerschaft vertritt. Der Versammlung vorausgegangen war ein Kongress mit rund 250 Teilnehmern aus Politik, Wissenschaft und Praxis, bei dem die Gesundheitspolitik im Rahmen der Schuldenbremse im Mittelpunkt stand.
Dem Vorstand des BDPK gehören zwölf Mitglieder an, die laut Satzung alle drei Jahre von der Mitgliederversammlung bestätigt oder neu gewählt werden.
Mitglieder des aktuellen BDPK-Vorstands sind:- Dr. Katharina Nebel M. Sc. (Präsidentin), Geschäftsführende Gesellschafterin der Private Kliniken Dr. Dr. Nebel, Vlotho,
- Dr. Ulrich Wandschneider (1. Vizepräsident), Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg
- Eugen Münch (2. Vizepräsident), Aufsichtsratsvorsitzender der Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale,
- Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG - Allgemeine Hospitalgesellschaft AG, Düsseldorf
- Friedel Mägdefrau, Geschäftsführer der Landesverbände der Privatkrankenanstalten in Hessen und Rheinland-Pfalz e.V., Wiesbaden
- Berthold Müller, Geschäftsführer der Celenus-Kliniken GmbH, Offenburg
- Dr. Michael Philippi, Vorsitzender des Vorstandes der Sana Kliniken AG, München
- Herbert-M. Pichler, Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes der Privatkrankenanstalten Bayern und Geschäftsführer der Futura Med Beratungsgesellschaft, München
- Dr. Mani Rafii, Geschäftsführer der Schön Klinik Verwaltung GmbH, Prien am Chiemsee
- Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken, Isny-Neutrauchburg
- Dr. Dr. Martin F. Siebert, Geschäftsführer der MEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG, Berlin
- Dr. Thomas Wolfram, Vorsitzender der Geschäftsführung der SRH Kliniken GmbH, Heidelberg
Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.
www.bdpk.de
Quelle: Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. - MIW
Hochschule Fresenius bietet berufsbegleitenden Masterstudiengang „Management im Gesundheitswesen" an
27. Juni 2012Anerkenntnis durch Ärztekammer Nordrhein
Köln. Der berufsbegleitende Studiengang Management im Gesundheitswesen wird in einer Kombination zwischen Präsenz- und Online-Unterricht angeboten. Präsenzzeiten sind dabei auf ein Minimum beschränkt. Die Ärztekammer Nordrhein erkennt das Studium mit 182 Fortbildungspunkten an. Experten im Gesundheitswesen mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung im medizinischen und nicht-medizinischen Bereich können das berufsbegleitende Masterstudium „Management im Gesundheitswesen“ absolvieren.
Die Studieninhalte umfassen Unternehmensführung im Gesundheitsbereich, Qualitätsmanagement, Versorgungsmanagement, Gesundheitsmarketing, Kostenmanagement, Medizincontrolling, Evaluation, Telemedizin und e-Health. Das Studium schließt mit einer Masterthesis ab.
Innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren kann das Studium absolviert werden. Dabei ist eine Präsenz von nur 8 Tagen pro Semester erforderlich. Prüfungen können in Köln, München oder Hamburg abgelegt werden. Die Studiendekanin Prof. Clarissa Kurscheid:“ Die modulare Zusammenstellung und die Möglichkeit Fortbildungspunkte neben dem Masterstudiengang zu erwerben ist ein großer Pluspunkt des Studiengangs. Auch die sehr moderne Ausrichtung dieses Studiums mit dem die Kompetenzfelder im Gesundheitswesen erheblich erweitert werden.“
Der Studiengang startet jeweils im Frühjahr und im Herbst.
Über die Hochschule Fresenius: Mit über 5.000 Studierenden ist die Hochschule Fresenius einer der größten privaten Bildungsträger in Deutschland. Gegründet 1848 als Chemisches Laboratorium Fresenius in Wiesbaden unterhält die Hochschule heute Campus-Standorte in Idstein, Köln, Hamburg und München. In den drei Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit sowie Wirtschaft & Medien werden Bachelor- und Masterprogramme in Voll- und Teilzeit angeboten.
Weitere Informationen zu Inhalten, Terminen und Studiengebühren:
Hochschule Fresenius
www.hs-fresenius.de
Eva Bremen
Studiengangskoordinatorin
Im MediaPark 4b
50670 Köln
Tel.: 0221-973199-706
E-Mail: bremen@hs-fresenius.deQuelle: medinfoweb.de