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Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Notwendiges Übel? - der Nutzen der Statistik im Studium wird unterschätzt und hat Folgen für den Arbeitsalltag. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
- Auf „Wir pflegen Hamburg“ erzählen Pflegekräfte, was sie bewegt
- Einblicke in Hamburgs größtes Gesundheitsunternehmen
„Krankenpfleger sind die Helden des Klinikalltags. Deswegen haben wir beschlossen, ihnen ein Forum und damit eine Stimme zu geben“, sagt Dr. Thomas Wolfram, Geschäftsführer und Sprecher der Asklepios Kliniken Hamburg. „Im Blog „Wir pflegen Hamburg“ berichten sechs Pflegebotschafter – vom Auszubildenden bis hin zum Stationsleiter – über ihre facettenreiche Arbeit.“ Aus erster Hand kann hier der Leser erfahren, was auf den Stationen passiert, welchen Herausforderungen sich die Krankenpfleger gerade stellen müssen und welche Kraft sie aus ihrer Arbeit ziehen können. „Wir pflegen Hamburg“ bietet auch eine Plattform für alle Interessierten, die sich über den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers informieren möchten. Ein Beruf, der auch einen finanziellen Anreiz hat: Fachkräfte der Kranken- bzw. Altenpflege verdienen in Krankenhäusern bis zu einem Drittel mehr als bei ambulanten Pflegediensten, und 20 Prozent mehr als in der stationären Pflege.
Wie groß die Jobzufriedenheit in Pflegeberufen tatsächlich ist, zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag der Asklepios Kliniken Hamburg, für die bundesweit 250 Pflegekräfte in Kliniken, Senioren- und Pflegeheimen unterschiedlicher Betreiber befragt wurden. 96 Prozent aller Menschen in Pflegeberufen sind demnach mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden. Gut ein Viertel aller Befragten gibt an, stolz darauf zu sein, dass ihre Arbeit in der Gesellschaft ein so hohes Ansehen genießt. Vier von fünf Befragten sagen, dass sie wieder einen Pflegeberuf wählen würden. In Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern würden sich sogar 88 Prozent der Mitarbeiter erneut für ihren Beruf entscheiden.
Work-Life-Balance wichtig für Jobzufriedenheit
Die Mehrheit der Pflegekräfte ist zufrieden mit den Mitspracherechten bei Dienstplänen und mit den angebotenen Teilzeitmodellen. „Auch bei Asklepios wird darauf geachtet. Wir gehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein und helfen dabei, dass Beruf und Familie beispielsweise durch flexible Arbeitszeitregelungen vereinbar sind“, sagt Wolfram. Nur so können Arbeitgeber in Zeiten des Pflegekräftemangels gutes Personal finden und halten.
Dagegen wünscht sich eine Mehrheit Verbesserungen beim Einkommen, bei Angeboten zur Gesundheitsförderung und Entlastung durch mehr Kollegen im Team. „Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz – diesen Trend haben wir längst erkannt. Wir bieten an unseren Standorten eine breite Palette von Pilates über Boxen und Nordic Walking bis Qigong und Entspannungstherapien“, so Wolfram.
Hintergrundinformation
Wir pflegen Hamburg
Mit rund 405.000 Patienten sind die Asklepios Kliniken Hamburg das größte Gesundheitsunternehmen in der Hansestadt. Knapp 6000 Pflegekräfte sind rund um die Uhr im Einsatz. Hier erzählen sechs von ihnen aus ihrem Alltag. Wie sie arbeiten sie und was sie bewegt, lesen Sie www.wirpflegen.hamburg.
Zur Studie
Im dritten Quartal 2015 wurde im Auftrag der Asklepios Kliniken Hamburg eine repräsentative Studie zum Thema „Jobzufriedenheit in Pflegeberufen“ durchgeführt. Dafür befragte das unabhängige Institut Krämer Marktforschung 250 Pflegekräfte, unter ihnen 125 Pflegekräfte aus Kliniken, 63 aus Senioren- und Pflegeheimen sowie 62 von ambulanten Pflegediensten. Auf Anfrage erhalten Sie Infografiken mit den detaillierten Umfrageergebnissen.
Über Asklepios
Asklepios zählt zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikkette verfolgt eine verantwortungsvolle, auf hohe Sicherheit und Qualität ausgerichtete nachhaltige Strategie. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor fast 30 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 140 Gesundheitseinrichtungen und beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Geschäftsjahr 2014 wurden rund 2,2 Millionen Patienten in Einrichtungen des Asklepios-Konzerns behandelt.
In der Metropolregion Hamburg betreibt Asklepios den größten Krankenhausverbund an einem europäischen Standort. Mit 60 Fachdisziplinen von Augen- bis zur Zahnheilkunde und mehr als 170 verschiedenen Abteilungen ist Asklepios in den Stadtgebieten Altona, Barmbek, Harburg, Nord (Ochsenzoll/Heidberg), St. Georg, Wandsbek und Rissen vertreten. Das medizinische Personal versorgt am Standort jährlich rund 550.000 Patienten stationär und ambulant. In der Hansestadt wird jeder zweite Krankenhauspatient in einer Asklepios-Klinik behandelt. Der Klinikbetreiber beschäftigt in der Hansestadt über 13.000 Mitarbeiter, darunter rund 2.000 Ärzte, und ist somit einer der größten privaten Arbeitgeber und mit 1.400 Auszubildenden der größte Ausbildungsbetrieb Hamburgs.Quelle: Asklepios Kliniken Hamburg - MIW
Sana Kliniken Remscheid und Radevormwald mit neuen kaufmännischen Direktor
18. Februar 2016Zum 1. März wird Sebastian Haeger die Sana Kliniken Remscheid und Radevormwald als kaufmännischer Direktor verstärken ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Ausnahmezustand in Bochumer Krankenhaus - Bagger kappt Strom- und Notstromleitung gleichzeitig
18. Februar 2016Gekappte Stromleitungen führten zu erheblichen Störungen in den Augusta-Kliniken. Über Stunden war die hälfte der Klinik ohne Strom ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Dr. Elke Frank ist neuer Kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz
17. Februar 2016Götz Scholz übergibt sein Amt an seine Nachfolgerin
Heute hat der Vorstand der Universitätsmedizin Mainz Dr. Elke Frank als neuen Kaufmännischen Vorstand offiziell begrüßt und in ihr Amt eingeführt. Dr. Elke Frank folgt auf Götz Scholz, der das Amt seit 01. Januar 2013 innehatte. Für seine großartige Leistung galt ihm der Dank zahlreicher Redner.
Dr. Elke Frank ist Diplom-Betriebswirtin und promoviert in Humanbiologie. Bis zu ihrem Wechsel an die Universitätsmedizin Mainz war sie als Geschäftsführerin eines der größten kommunalen Krankenhausverbünde in Baden-Württemberg für rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Der Verbund mit mehr als einem halben Dutzend Krankenhäusern zwischen Leonberg, Böblingen, Calw und Nagold hat einen Jahresumsatz von etwa 350 Millionen Euro.
Wissenschaftsministerin Vera Reiß betonte: „Götz Scholz hat als Kaufmännischer Vorstand die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der Universitätsmedizin Mainz in den vergangenen drei Jahren maßgeblich geprägt und gestaltet. Mit seiner herausragenden kaufmännischen Expertise hat er die Weiterentwicklung und den Konsolidierungsprozess der Universitätsmedizin gemeinsam mit dem gesamten Vorstand vorangebracht und so entscheidend dazu beigetragen, unsere Universitätsmedizin zukunftsfähig zu machen. Ich bin überzeugt, Dr. Elke Frank wird mit ihren vielfältigen Erfahrungen, beruflichen Erfolgen und ihrem Engagement hieran anknüpfen und die finanziellen Geschäfte der Universitätsmedizin gewissenhaft und erfolgreich weiterführen.“
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz, Wissenschaftsstaatssekretär Prof. Dr. Thomas Deufel, würdigte die Arbeit der Findungskommission: „Ich freue mich, dass der Aufsichtsrat dem Vorschlag der Findungskommission, deren Mitgliedern ich für die engagierte und sehr konstruktive Arbeit danke, gefolgt ist. Mit Dr. Elke Frank haben wir eine hoch kompetente Expertin für die Position des Kaufmännischen Vorstands der Universitätsmedizin Mainz gefunden.“
Die Vorstandsvorsitzende und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Prof. Dr. Babette Simon, begrüßt die Unterstützung durch das neue Vorstandsmitglied: „Wir sind froh, dass wir mit Frau Dr. Elke Frank künftig eine versierte Fachfrau mit vielfältigen Erfahrungen im Krankenhausbereich als Kaufmännischen Vorstand in unserem Vorstandsteam haben, mit der wir die erfolgreiche Entwicklung der letzten drei Jahre fortsetzen wollen. Wir freuen uns im Vorstand auf eine gute Zusammenarbeit. Zugleich möchte ich mich im Namen des Vorstandes sehr herzlich bei Götz Scholz bedanken. Mit hoher kaufmännischer Kompetenz, dem ihm eigenen Pragmatismus und auf menschlich sehr angenehme Art hat er sich in einer schwierigen Phase in besonderer Weise um unsere Universitätsmedizin verdient gemacht.“
Für den aus dem genannten Amt scheidenden Götz Scholz war es vor allem ein Tag des Rückblicks. In einer von schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen für die Universitätsklinika in Deutschland geprägten Zeit hatte er im Januar 2013 das Amt des Kaufmännischen Vorstands übernommen. Die Universitätsmedizin Mainz befand sich in einer Phase voller Herausforderungen und sah sich einem Defizit in zweistelliger Millionenhöhe gegenüber. „Mit vereinten Kräften gelang es dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsmedizin Mainz, sich gegen den bundesweiten Trend zu stemmen. Das Defizit ließ sich vor allem durch Erlössteigerungen in der Krankenversorgung deutlich senken. Mein Dank und meine höchste Anerkennung gelten vor allem dem großen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Zeit. Entscheidend war, dass sie den vom Vorstand eingeschlagenen Konsolidierungskurs mitgetragen und so den Grundstein für die Leistungssteigerung im medizinischen Bereich gelegt haben“, so Götz Scholz. „Darüber hinaus möchte ich mich ausdrücklich sowohl beim Aufsichtsrat, bei meinen Kollegen im Vorstand und den Direktoren der Kliniken, zentralen Einrichtungen und Instituten für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die jederzeit gute und ausgesprochen konstruktive Zusammenarbeit bedanken.“ Des Weiteren äußerte er sich zuversichtlich, dass das Amt des Kaufmännischen Vorstands und die damit verbundenen Herausforderungen bei Dr. Elke Frank in sehr guten Händen liegen.
„Die Universitätsmedizin Mainz hat sich in der jüngsten Vergangenheit sehr gut entwickelt. Wichtige Weichen für die Zukunft wurden gestellt und viel versprechende Projekte angestoßen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen diesen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und die weitere Entwicklung der Universitätsmedizin Mainz begleiten und mitgestalten zu dürfen. Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bin ich sehr dankbar“, sagte der neue Kaufmännische Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Dr. Elke Frank.
Der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. UIrich Förstermann, richtete unter dem Titel „Die gemeinsamen Jahre“ ein paar sehr persönliche Worte des Dankes an seinen langjährigen Weggefährten Götz Scholz. Die Grußworte des Personalrats überbrachte die 1. stellvertretende Vorsitzende des Personalrats, Dr. Christine Claus.Quelle: Universitätsmedizin Mainz -
Ralf Stähler, Geschäftsführer mehrerer Tochtergesellschaften der DRK-Schwesternschaft Berlin, wird die DRK Kliniken Berlin zum 29. Februar 2016 verlassen. Die Trennung erfolgt auf Wunsch Ralf Stählers und in bestem Einvernehmen mit dem Gesellschafter ... [gelesen: hier]
KMA: Das Personalkarussell der Berliner DRK Kliniken hat jetzt Ralf Stähler erwischt ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Wissenschaftsminister Boris Rhein hat heute in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender den neuen Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Frankfurt, Prof. Jürgen Graf der Öffentlichkeit vorgestellt und ihn willkommen geheißen.
Wissenschaftsminister Boris Rhein (li.) und Prof. Jürgen Graf, der neue Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Frankfurt
Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, mit Herrn Professor Graf einen qualifizierten, erfahrenen und angesehenen Fachmann in der Medizinlandschaft als neuen Ärztlichen Direktor für das Universitätsklinikum Frankfurt zu gewinnen. Er wird sein Amt ab 1. Juli 2016 antreten. Es ist uns gelungen einen nahtlosen Amtsübergang vom altersbedingt ausscheidenden Ärztlichen Direktor, Herrn Professor Jürgen Schölmerich, auf seinen Nachfolger zu gewährleisten.“
Hohe Anforderungen an Universitätsmedizin
Die Anforderungen an die moderne Universitätsmedizin sind hoch, die Rahmenbedingungen alles andere als einfach. Der Sonderstatus, den alle Universitätskliniken in der Krankenhauslandschaft einnehmen, wird finanziell in den gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen nicht auskömmlich berücksichtigt. Erheblicher Kostendruck prägt die Arbeit der Klinikumsvorstände überall. Die Zahl von Universitätskliniken mit Fehlbeträgen bei Jahres- und Betriebsergebnissen nimmt bundesweit zu.
Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Hauptaugenmerk für das Universitätsklinikum Frankfurt sind die sinnvolle Verknüpfung von Krankenversorgung mit Forschung und Lehre sowie die Wirtschaftlichkeit des Krankenhausbetriebs ohne dabei das Wohl der Patienten aus dem Blick zu verlieren. Dazu dienen auch Kooperationen mit anderen stationären und ambulanten Leistungserbringern in der Region, die förderlich und nutzbringend für alle Beteiligten sind.“
Impulse in Lehre und Forschung
Prof. Jürgen Graf ergänzte: „ Es ist in der Krankenversorgung unsere Aufgabe die Patientensicherheit bei bester Qualität der medizinischen Betreuung zu gewährleisten und für unsere Patienten und Zuweiser in der Region und im Land ein stets ansprechbarer und verlässlicher Partner zu sein. Als Universitätsklinikum haben wir neben dem Alleinstellungsmerkmal auch die Chancen und Verpflichtung durch Impulse in Lehre und Forschung den Fortschritt der Medizin nachhaltig und positiv zu beeinflussen. Der Erfolg des Universitätsklinikums Frankfurt basiert auf der Integration der drei Aufgaben Krankenversorgung, Lehre und Forschung sowie der Kompetenz und dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nur gemeinsam werden wir trotz der zugegebenermaßen schwierigen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen beste Medizin in allen Bereichen gewährleisten können.“
Zuletzt Klinischer Direktor in Stuttgart
Professor Jürgen Graf ist 1969 in Erwitte/ Soest geboren. Er studierte Humanmedizin in Aachen und London/Ontario. 2007 wurde er an der Philipps-Universität Marburg im Fach Intensivmedizin habilitiert. Als Facharzt für Innere Medizin und Anästhesiologie und Intensivmedizin verfügt er über mehrere Zusatzqualifikationen unter anderen in Flugmedizin, Betriebsmedizin und Notfallmedizin.
Ärztlichen Tätigkeiten am Universitätsklinikum Aachen, im Rätischen Kantonspital in Chur in der Schweiz, am Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg und beim Medizinischen Dienst der Deutschen Lufthansa AG in Frankfurt folgte 2014 die Tätigkeit als Klinischer Direktor beim Klinikum Stuttgart.
Großer Dank an den Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Frankfurt
Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Prof. Jürgen Schölmerich hat das Universitätsklinikum über Jahre hinweg maßgeblich geprägt und sich dabei sehr große Anerkennung und Respekt sowohl bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch bei seinen Kolleginnen und Kollegen in ganz Deutschland erarbeitet. Wir sind ihm sehr dankbar für seine ganz hervorragenden Leistungen zum Wohl des Universitätsklinikums.“
Prof. Jürgen Schölmerich wäre mit Ablauf des 30. Septembers altersbedingt aus dem Amt des Ärztlichen Direktors ausgeschieden. Er hat sich nun entschlossen, sein Amt mit Ablauf des 30. Juni vorzeitig niederzulegen, um eine reibungslose Übergabe der Tätigkeit an seinen Nachfolger zu garantieren.Quelle: Universitätsklinikum Frankfurt -
Neue Sprecher der Ärztlichen Direktoren bei kbo (Kliniken des Bezirks Oberbayern)
16. Februar 2016München, 12. Februar 2016 – Der kbo-Verwaltungsrat hat die Sprecher der Ärztlichen Direktorinnen und Direktoren neu bestellt. Mit Prof. Dr. med. Peter Zwanzger, Ärztlicher Direktor des kbo-Inn-Salzach-Klinikums, und in seiner Vertretung Prof. Dr. med. Volker Mall, Ärztlicher Direktor des kbo-Kinderzentrums München, ist das kbo-Leitungsgremium weiterhin hochkarätig besetzt.
Neuer Sprecher der Ärztlichen Direktorinnen und Direktoren von kbo ist Prof. Dr. med. Peter Zwanzger, Ärztlicher Direktor des kbo-Inn-Salzach-Klinikums und Vorsitzender des kbo-Versorgungsforschungsbeirats. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Entstehung und Behandlung von Angsterkrankungen und depressiven Störungen, Psychopharmakologie sowie Wirkmechanismen von Psychotherapie und Neurostimulationsverfahren.
Stellvertretender Sprecher der Ärztlichen Direktorinnen und Direktoren von kbo ist Prof. Dr. med. Volker Mall, Ärztlicher Direktor des kbo-Kinderzentrums München und Inhaber des Lehrstuhls Sozialpädiatrie an der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Früherkennung und Frühdiagnostik im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen (Förderung Nationales Zentrum Frühe Hilfen), Entwicklung und Entwicklungsstörungen (DFG Förderung), psychosoziale Aspekte chronischer Erkrankungen, Therapie der Cerebralparese sowie Lebensqualitätsaspekte und Versorgungsforschung.
Der Sprecher der Ärztlichen Direktoren und der Sprecher der Pflegedirektoren sind Mitglied im kbo-Leitungsgremium. Sprecher der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren von kbo ist weiterhin Hermann Schmid (Betriebswirt VWA), Pflegedirektor des kbo-Isar-Amper-Klinikums Taufkirchen (Vils). Seine Vertretung nimmt Hans-Ulrich Neunhoeffer, Direktor für Pflege und Erziehung am kbo-Heckscher-Klinikum, wahr.
kbo-Leitungsgremium
Das kbo-Leitungsgremium ist beratend tätig und ein Unterstützungsorgan des kbo-Vorstands. Es ist unter anderem für die Umsetzung der Regionalisierung, die Verzahnung von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, Standards für Diagnostik und Therapie, mögliche Arbeits- und Dienstzeitmodelle sowie Fort- und Weiterbildung verantwortlich. Darüber hinaus bildet das kbo-Leitungsgremium das Bindeglied zwischen den medizinischen Einrichtungen und dem kbo-Vorstand und koordiniert den Austausch zwischen den Einrichtungen in den Bereichen Medizin und Pflege. Das kbo-Leitungsgremium wird durch den Verwaltungsrat bestellt.
Prof. Dr. med. Peter Zwanzger
Ärztlicher Direktor kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg am Inn
Sprecher der Ärztlichen Direktorinnen und Direktoren bei kbo
Vorsitzender des kbo-Versorgungsforschungsbeirats
Nach Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München klinische Ausbildung und Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. H.-J. Möller).
Von 2002 bis 2003 Gastwissenschaftler und Stipendiat am Institut of Mental Health Research (IMHR) der Universität Ottawa in Canada (Prof. Dr. J. Bradwein; Prof. Dr. Z. Merali).
Bis 2013 stellvertretender Direktor an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. V. Arolt).
Zu den wesentlichen Forschungsschwerpunkten von Prof. Zwanzger zählen die Entstehung und Behandlung von Angsterkrankungen und depressiven Störungen, Psychopharmakologie, Wirkmechanismen von Psychotherapie und Neurostimulationsverfahren.
Prof. Zwanzger ist Autor von über 150 peer-reviewed wissenschaftlichen Arbeiten, Buchbeiträgen und Projektleiter zahlreicher lokaler und nationaler Forschungsprojekte. Er erhielt Forschungsförderung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie universitätsinternen Förderinstitutionen. Er ist Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Angstforschung sowie der Deutschen Gesellschaft für Stimulationsverfahren.
Prof. Dr. med. Volker Mall
Ärztlicher Direktor kbo-Kinderzentrum München
Lehrstuhlinhaber Sozialpädiatrie an der Technischen Universität München
Stellvertretender Sprecher der Ärztlichen Direktorinnen und Direktoren bei kbo
1989-1996 Studium der Medizin (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Auslandsaufenthalte: Quito/Ecuador, Edinburgh/Großbritannien, St. Louis/USA, Nîmes/Frankreich)
1996 Promotion: Gerinnungsveränderungen bei 33 Kindern mit ALL unter der Behandlung mit dem Protokoll ALL BFM 90
1996-2003 Arzt und wissenschaftlicher Assistent am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Klinik II: Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2000 EP Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie
2002 Facharzt für Kinderheilkunde, Tagungssekretär der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie
2003 Oberarzt Pädiatrie
2005 Habilitation/Venia Legendi: Die Entwicklung von Therapiestrategien für spastische Bewegungsstörungen nach frühen Hirnläsionen
2007 Schwerpunktbezeichnung Neuropädiatrie
2008 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
2009 Kongresspräsident des ersten interdisziplinärer Kongresses „Focus Cerebralparese“ von 18. bis 20.06.2009 in Freiburg
2010 Berufung auf die W2 Professur für Jugendmedizin und Neuropädiatrie, Schwerpunkt Neuropädiatrie, TU Dresden
2011 Annahme des Rufs an die TU Dresden, Leiter der Abteilung Neuropädiatrie und Sozialpädiatrisches Zentrum, Berufung auf die W3 Professur Sozialpädiatrie TU München
2012 Inhaber des Lehrstuhls Sozialpädiatrie und Ärztlicher Direktor des kbo-Kinderzentrums München
2015 Tagungspräsident der 67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V.
2016 Tagungspräsident der 3. Interdisziplinären Tagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V., Gesellschaft für Neuropädiatrie, Vereinigung Kinderorthopädie: „Focus Cerebralparese“
2018 Tagungspräsident der 91. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Früherkennung und Frühdiagnostik im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen (Förderung Nationales Zentrum Frühe Hilfen), Entwicklung und Entwicklungsstörungen (BMBF Förderung), Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit Flüchtlingshintergrund
Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo)
Seit Anfang 2007 arbeiten die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) unter dem Dach eines Kommunalunternehmens zusammen. kbo ist ein Verbund von Kliniken und ambulanten Einrichtungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Neurologie und Sozialpädiatrie. 5.900 Mitarbeiter behandeln, pflegen und betreuen etwa 100.000 Patienten jährlich. Diese Leistungen bietet kbo stationär, teilstationär und ambulant – wohnortnah in ganz Oberbayern an über 20 Standorten. Die gemeinsamen Werte Sicherheit, Nähe und Vielfalt zeichnen uns aus.
Zu kbo gehören:
• kbo-Heckscher-Klinikum
• kbo-Inn-Salzach-Klinikum
• kbo-Isar-Amper-Klinikum
• kbo-Kinderzentrum München
• kbo-Lech-Mangfall-Kliniken
• kbo-Sozialpsychiatrisches Zentrum
• Ambulanter Psychiatrischer Pflegedienst München
• Autismuskompetenzzentrum OberbayernQuelle: kbo Kliniken des Bezirks Oberbayern -
Seit Januar leitet Stefan Schad als neuer Geschäftsführer das Helios Klinikum. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Marburg: Ermittler prüfen weitere Verdachtsfälle unerlaubter Medikamentengabe in der Neonatologie
15. Februar 2016Staatsanwaltschaft und Polizei schließen nicht aus, dass eine Krankenschwester aus dem hessischen Marburg zuvor bereits anderen kleinen Patienten unerlaubt Medikamente verabreichte und dadurch womöglich getötet hat ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Dr. Claudia Heilmann tritt Stiftungsprofessur im neuen Studiengang Physician Assistant an
15. Februar 2016Studengangseiter Dr. Edgar Strauch ist die ehrliche Freude anzusehen. Denn mit Dr. Claudia Heilmann hat der Leiter des brandneuen Studiengangs Physician Assistant (Arzt-Assistent) jetzt Verstärkung in der Plauener Studienakademie bekommen ... [gelesen: hier]
Umsetzung einer modellbegleitenden Evaluation eines neu eingerichteten Studienganges Physician Assistant ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Der neue Chef fürs kaufmännische Ressort der Doppelspitze im Klinikverbund Südwest steht bereits fest. Martin Loydl war bisher schon Vize-Geschäftsführer des kommunalen Unternehmens, zu dem Kliniken in den Kreisen Böblingen und Calw gehören ... [gelesen: hier]
... Künftig wird es sowohl einen Vorsitzenden Geschäftsführer geben, der als Sprecher fungiert und dem primär die klinischen und medizinischen Bereiche zugeordnet sind, als auch einen kaufmännischen Geschäftsführer ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
Das Evangelische Krankenhaus bedauerte die Fehlbehandlung der heute 40-jährigen Patientin und versichert, man stehe einer schnellen Lösung nicht im Weg ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Wer geht und warum – aus der Perspektive der Klinikleiter
Die Klinikleiter nehmen eine starke Fluktuation ihrer Kollegen war. 98% sind der Meinung, dass hierfür hauptsächlich Konflikte mit dem Träger verantwortlich sind. Weiterhin meinen
die Klinikeiter, dass in den meisten Fällen beide Seiten das Arbeitsverhältnis beenden (45,4%) oder der Arbeitgeber kündigt (44,5%). Befragt man die Klinikleiter jedoch zu ihrer
persönlichen Situation, weichen die Antworten von diesen Aussagen ab: Nur 2,5% gaben an, dass sie in ihrer letzten Position durch den Arbeitgeber gekündigt wurden. Allerdings würden
71% der Befragten für ein reizvolles anderes Angebot die Position wechseln. Die Studie „Fluktuation der deutschen Klinikleiter: Mögliche Gründe aus der Perspektive von Führungskräften“ bringt auch noch weitere interessante Erkenntnisse. An der Studie der Personalberatung KÖHN & KOLLEGEN GmbH nahmen 119 Führungskräfte deutscher Kliniken teil.Wer geht und warum – aus der Perspektive der Klinikleiter Die Klinikleiter nehmen eine starke Fluktuation ihrer Kollegen war. 98% sind der Meinung, dass hierfür hauptsächlich Konflikte mit dem Träger verantwortlich sind. Weiterhin meinen die Klinikeiter, dass in den meisten Fällen beide Seiten das Arbeitsverhältnis beenden (45,4%) oder der Arbeitgeber kündigt (44,5%). Befragt man die Klinikleiter jedoch zu ihrer persönlichen Situation, weichen die Antworten von diesen Aussagen ab: Nur 2,5% gaben an, dass sie in ihrer letzten Position durch den Arbeitgeber gekündigt wurden. Allerdings würden
71% der Befragten für ein reizvolles anderes Angebot die Position wechseln. Die Studie „Fluktuation der deutschen Klinikleiter: Mögliche Gründe aus der Perspektive von Führungskräften“ bringt auch noch weitere interessante Erkenntnisse. An der Studie der Personalberatung KÖHN & KOLLEGEN GmbH nahmen 119 Führungskräfte deutscher Kliniken teil weiter ... PDFQuelle: medinfoweb.de -
Bundesgesundheitsministerium sagt Genehmigung für deutschlandweit einzigartigen primärqualifizierenden Pflegestudiengang zu
11. Februar 2016Die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wird voraussichtlich künftig den primärqualifizierenden Bachelor-Studiengang „Evidenzbasierte Pflege“ anbieten können. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), verkündete bei seinem Besuch in Halle am heutigen Dienstag die gute Nachricht, dass das Ministerium die Genehmigung für den Modellstudiengang erteilen wird.
In einem Gespräch mit Vertretern der Fakultät, Sachsen-Anhalts Wissenschaftsstaatssekretär Marco Tullner sowie weiteren Vertretern des Wissenschaftsministeriums des Landes wurden die Inhalte des Studiengangs erörtert und noch offene Fragen geklärt. Zudem wurde deutlich, dass alle Seiten Handlungsbedarf für eine akademisierte Pflege sehen und der Studiengang von ministerialer Seite sehr begrüßt wird.
„Es freut uns sehr, dass unser Konzept positiv bewertet wird. In Absprache mit dem Bundesgesundheitsministerium werden wir noch einige Nachjustierungen vornehmen, aber wir gehen davon aus, dass wir unseren Zeitplan einhalten können. Der Studiengang wird somit aller Voraussicht nach zum Wintersemester 2016/17 starten“, sagt Prof. Michael Gekle, Dekan der Medizinischen Fakultät.
Sinn des Modellstudiengangs ist eine akademisierte Pflegeausbildung. Der Bachelor-Studiengang ist auf vier Jahre ausgelegt, an deren Ende die Absolventen nicht nur einen Berufsabschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger haben, sondern auch einen Bachelorabschluss. Alle Studien- und Ausbildungsziele werden dabei auf demselben akademischen Niveau und unter anderem interprofessionell in gemeinsamen Unterrichtsveranstaltungen mit Studierenden der Humanmedizin vermittelt.
Zudem sollen Studierende des Studiengangs „Evidenzbasierte Pflege“ für die Übernahme heilkundlicher Tätigkeiten bei Bluthochdruck-, Demenz- sowie Diabetes-Patienten (Diabetes mellitus Typ 1 und 2) und bei chronischen Wunden qualifiziert werden. „Weil die Medizin stetig komplexer wird, muss eine stärkere Differenzierung in der Pflege stattfinden, um die Patienten optimal versorgen zu können“, so Prof. Gekle. Dazu gibt es eine Vereinbarung mit den gesetzlichen Krankenkassen, die das Modellvorhaben nach §63, SGB V unterstützen.
Der Studiengang ist bundesweit einzigartig, die Universitätsmedizin Halle ist bisher die erste und einzige, die einen Antrag für einen solchen primärqualifizierenden Studiengang beim Bundesministerium für Gesundheit gestellt hat.
Bewerbungen für den neuen Bachelor-Studiengang sind voraussichtlich ab Mai 2016 möglich. Für den bisherigen Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften ist keine neue Einschreibung mehr vorgesehen.Quelle: Universitätsklinikum Halle (Saale)