- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
QM
Alarmierende Zahlen von Deutschlands größtem kommunalen Klinikkonzern Vivantes zeigen detailliert, was das "Verharren der Neuinfektionszahlen auf hohem Niveau" bedeuten kann:
Jeder vierte Patient, der ins Krankenhaus kommt, muss auf die Intensivstation. Dort stirbt ein hoher Anteil der Patienten, vor allem wenn sie beatmet werden müssen ...
Quelle: businessinsider.deAOK-Studie: Blinddarm-Patienten blieben trotz Corona-Pandemie gut versorgt
Eingeschränkte Operationskapazitäten im ersten Lockdown.
Patienten mit Blinddarmentzündung wurden auch während des ersten Lockdowns in der Corona-Pandemie rechtzeitig operiert. Dies belegen neue Daten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) für den Zeitraum März bis August 2020, über die Experten auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) unmittelbar vor Veröffentlichung der Studie berichteten. Die Angaben zu den Blinddarm-Operationen stammen aus etwa 1 000 chirurgischen Kliniken, darunter 90 Kliniken mit kinderchirurgischen Abteilungen. Die Daten der AOK-Versicherten stellen annäherungsweise einen Querschnitt der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland dar ...
Quelle: dgch.deDIVINeue S2k-Leitlinie zur stationären Behandlung von COVID-19-Patienten veröffentlicht
Seit gestern ist eine neue S2k-Leitlinie öffentlich, die Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19 umfasst. Sie erweitert die bereits seit März 2020 vorliegende intensivmedizinische S1-Leitlinie um den gesamtstationären Bereich und gibt damit Krankenhausärzten erstmals eine ganzheitliche und fächerübergreifende Handlungsanweisung an die Hand. Federführend waren drei Fachgesellschaften an der Erstellung beteiligt – die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Elf weitere Fachgesellschaften haben an der Erstellung der Leitlinie mitgewirkt ...
Quelle: divi.de- Kostenfreie telefonische Beratung rund um die Uhr
- Angebot von Corona-Videosprechstunden zur Abklärung einer möglichen COVID-19-Infektion
- Psychologische Beratung durch Experten
Bereits zu Beginn der Pandemie Anfang März startete Deutschlands größter privater Klinikbetreiber eine deutschlandweite kostenfreie Hotline für Fragen zum Corona-Virus mit großartiger Resonanz und Feedback. Aufgrund der erneut stetig steigenden Infektionszahlen baut Helios das Angebot nun wieder aus. Unter (0800) 8 123 456 erhält jeder Anrufer eine telefonische 24-Stunden-Beratung rund um das SARS-CoV-2-Virus.
Quelle: helios-gesundheit.deUK EssenStellungnahme der Universitätsmedizin Essen zu dem wegen Verdachts auf Totschlag festgenommenen ärztlichen Mitarbeiter
Am vergangenen Freitag, den 20. November 2020, informierten die Universitätsmedizin Essen und die Staatsanwaltschaft mit der Polizei Essen darüber, dass sich ein am Universitätsklinikum Essen seit Februar 2020 beschäftigter Arzt in Untersuchungshaft befindet. Seitens der Staatsanwaltschaft und der Polizei wird dem Facharzt Totschlag in zwei Fällen vorgeworfen. Es besteht der Verdacht, dass der Mediziner zwei schwerstkranken Menschen vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Sterbephase verabreicht hat, die zu deren Tod führten ...
Quelle: uk-essen.deProf. Dr. Sebastian Kelle erhält die Auszeichnung für das HerzCheck-Projekt zur verbesserten Therapie der Herzinsuffizienz in ländlichen Regionen mit Hilfe der Telemedizin und mobiler MRT-Einheiten.
Der Kardiologe Prof. Dr. med. Sebastian Kelle, Oberarzt und Leiter der kardiovaskulären Magnetresonanztomographie am Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB), wurde jetzt mit dem German Medical Award ausgezeichnet. Dieser wird jährlich im Rahmen der Medizin-Fachmesse “Medica“ in Düsseldorf vergeben ...
Quelle: dhzb.deDGGLeitlinie zur Fehl- und Mangelernährung bei älteren Menschen: „Klare Evidenz für viele Maßnahmen der Ernährungsmedizin“
Ernährung beeinflusst die Gesundheit und Prognose älterer Menschen. Fehl- und Mangelernährung können das Fortschreiten alterstypischer Krankheiten und Syndrome wie Sarkopenie und Sturzrisiko begünstigen. Die aktuelle Leitlinie „Klinische Ernährung und Flüssigkeitszufuhr in der Geriatrie“ der europäischen Fachgesellschaft für Klinische Ernährung und Stoffwechselkunde ESPEN gibt evidenzbasierte Empfehlungen, um Fehl- und Mangelernährung bei älteren Menschen zu verhindern und zu behandeln ...
Quelle: dggeriatrie.deKlinikum Ludwigshafen stellt erste Auswertungen des Covid-19-Registers vor
Eine wichtige Hilfe zur Planung der Kapazitäten für die Gesundheitsbehörden in Rheinland-Pfalz ist das Covid-19-Register. Darin melden seit April die 77 rheinland-pfälzischen Krankenhäuser täglich die Anzahl der Covid-19-Patient*innen auf ihren Intensivstationen, aber auch auf den Normalstationen, wo der überwiegende Anteil behandelt wird ...
Quelle: wochenblatt-reporter.deBätzing-Lichtenthäler: COVID-19-Register ist ein erfolgreiches Frühwarnsystem
Bereits im Frühjahr ist das COVID-19-Register in Rheinland-Pfalz gestartet. Im Rahmen dessen werden tagesaktuell Daten über die Zahl der Corona-Patientinnen und -Patienten in den rheinland-pfälzischen Krankenhäusern erfasst.
„Die Daten aus dem Kapazitätsregister sind im Sinne eines Frühwarnsystems enorm wichtig und bieten einen guten Überblick über die verfügbaren Kapazitäten der Krankenhäuser. Sie ermöglichen uns, frühzeitig erforderliche gesundheitspolitische Schritte in die Wege zu leiten. Anders als im DIVI-Intensivregister werden auch Patientinnen und Patienten auf Normalstationen, die den überwiegenden Teil der Corona-Patientinnen und -Patienten ausmachen, erfasst“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich der Vorstellung der Zwischenergebnisse des COVID-19-Registers im Klinikum Ludwigshafen ...
Quelle: msagd.rlp.deSektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie, Herzchirurgie und Kinderherzmedizin in Deutschland ...
Quelle: herzstiftung.deDGAIKonzeptvorschlag für eine regionale und überregionale Verteilung von COVID-19 Intensivpatienten
Die sich aktuell verschärfende Situation macht eine neue Verteilungsstrategie bezüglich der für die Versorgung von COVID19 Patienten essentiellen Intensiv- und IMC Kapazitäten notwendig. Zwar kam es auch in der Vergangenheit immer wieder zu Engpässen bei der Verfügbarkeit von Intensivbetten. Aber diese Engpässe traten in der Regel nur räumlich begrenzt und zeitlich befristet auf, so dass die Suche nach freien Intensivkapazitäten ohne etablierte Struktur lokal geregelt werden konnte. Es ist zu erwarten, dass die Coronapandemie die Kliniken vor vollkommen neue Herausforderungen bezüglich der Verteilung von Intensiv- und IMC-Kapazitäten stellen wird. In einer solchen pandemischen Situation ist ein unstrukturierter Prozess weder effizient noch zielführend, insbesondere wenn größere regionale Bereiche von einem sehr hohen Anfall an intensivmedizinisch zu versorgenden Patienten betroffen sind ...
Quelle: dgai.deEmpfehlungen für einen gerechten und geregelten Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff
Gemeinsames Positionspapier der Ständigen Impfkommission, des Deutschen Ethikrates und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina zu ethischen, rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen
Erste Impfstoffe zum Schutz gegen COVID-19 könnten bereits Anfang 2021 zugelassen werden. Zumindest am Anfang stehen aller Voraussicht nach nicht für alle impfbereiten Menschen Impfstoffdosen zur Verfügung. Deswegen ist eine Priorisierung notwendig. Im heute veröffentlichten Positionspapier werden medizinisch-epidemiologische Aspekte der Infektionsprävention mit ethischen, rechtlichen und praktischen Überlegungen zusammengeführt. Daraus entwickeln die Autorinnen und Autoren einen Handlungsrahmen für die anfängliche Priorisierung der Impfmaßnahmen gegen COVID-19 ...Quelle: ethikrat.orgRHOENG´Sundheit. Der Podcast vom RHÖN KLINIKUM Campus Bad Neustadt: Aktuelles Thema "Ethik in der Medizin"
Ethik in der Medizin - Patienverfügung und Vorsogevollmacht
Darüber sprechen wir mit unserem Experten Dr. Volker Ziegler, Chefarzt der Neurologischen Frührehabilitation am Campus Bad Neustadt ...
Quelle: rhoen-klinikum-ag.comCTKCarl-Thiem-Klinikum: Interview mit Dr. Michael Prediger, Lungenarzt und Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik am CTK zur aktuellen Corona-Situation
„Es gibt durchaus auch mal Tränen“
Zum Wochenstart ist die aktuelle Lage aufgrund der Corona-Pandemie am Carl-Thiem-Klinikum relativ unverändert. Derzeit werden 40 Patienten am CTK aufgrund einer Covid-19-Erkrankung behandelt, 11 davon intensivmedizinisch. Nach wie vor ist die Personalsituation „im grünen Bereich“. Tagaktuell wird der Personalbestand im Krisenstab besprochen. Wenn nötig, werden notwendige Maßnahmen getroffen. So wurden bereits einzelne Stationen geschlossen, um Personal für die Behandlung und Betreuung der Covid-19-Patienten umlenken zu können.
Quelle: ctk.deDIVIRegelbetrieb einstellen! DIVI fordert Notfallmodus für Kliniken in Ballungsgebieten. Unverzüglich!
Die Zahlen der COVID-19-Patienten in den Kliniken und deren Intensivstationen steigen weiterhin sprunghaft an. Die ersten Einrichtungen erreichen ihre Belastungsgrenzen – vor allem in den Großstädten und Ballungsgebieten. Dabei erwarten vor allem die Intensivmediziner erst in den nächsten vier bis sechs Wochen den Höhepunkt der Patientenzahlen auf den Intensivstationen. Die Forderung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) ist deshalb unmissverständlich: „Die Krankenhäuser mit einem hohen Aufkommen an COVID-19-Patienten müssen jetzt, umgehend, aus dem Regelbetrieb herausgenommen und auf Notbetrieb umgestellt werden!“ mahnt DIVI-Präsident Prof. Uwe Janssens (Foto), stellvertretend für Ärzte und Pfleger auf den Intensivstationen. „Die Politik darf jetzt nicht länger auf Zeit spielen!“ ...
Quelle: divi.de