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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Medizintechnologie und Krankenhausinformationssysteme sind zentrale Elemente des modernen Gesundheitswesens, die für Diagnostik, Therapie und Patientenüberwachung unverzichtbar sind. Technologische Fortschritte eröffnen innovative Wege, um die Effizienz medizinischer Dienstleistungen zu steigern und sowohl die Qualität der Versorgung als auch die Patientensicherheit zu optimieren. Ein wichtiger Fortschritt in diesem Bereich ist die Vernetzung von Medizintechnik und Krankenhausinformationssystemen durch 5G...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Das BfArM hat die endgültige Fassung der ICD-10-GM Version 2024 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification) veröffentlicht. Die ICD-10-GM bildet zusammen mit dem Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) die Basis für die Entgeltsysteme in der ambulanten und stationären Versorgung sowie weiteren Anwendungsbereichen. In die neue Version flossen 44 Vorschläge ein, zumeist von medizinischen Fachgesellschaften, Fachleuten aus der Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken sowie aus weiteren Organisationen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen...
Quelle: bfarm.de -
Feierliche Verleihung des Lohfert-Preises 2023 an Charité-Projekt zur systematischen Erfassung der selbst-berichteten Gesundheit
25. September 2023Christoph Lohfert Stiftung prämiert „Charité PROM Rollout – Integration der Patient:innenperspektive in die Routineversorgung“, ein Projekt der Charité – Universitätsmedizin
Medizin neu denken: In Anwesenheit des Hamburger Staatsrats Tim Angerer überreichten die Stiftungsvorstände Carolina Lohfert Praetorius und Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, ML FRCA FESAIC, gestern feierlich den mit 20.000 Euro dotierten Lohfert-Preis 2023.
Mit dem Lohfert-Preis 2023 ausgezeichnet wurde das Projekt „Charité PROM Rollout – Integration der Patient:innenperspektive in die Routineversorgung“, ein Projekt der Charité – Universitätsmedizin Berlin unter Federführung des Charité Center for Patient-Centered Outcomes Research im Auftrag des Vorstands für Krankenversorgung der Charité, Prof. Dr. Martin E. Kreis. Schirmherrin des Lohfert-Preises ist Dr. Regina Klakow-Franck, ehem. Vorsitzende des Unterausschusses Qualitätssicherung und unparteiisches Mitglied des G-BA. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Hamburger Gesundheitswirtschaftskongresses statt.
Quelle: christophlohfert-stiftung.de - GKV
GKV-Spitzenverband: Im Transparenzverzeichnis mehr Krankenhausdaten veröffentlichen
Anlässlich der 1. Lesung im Bundestag zum Krankenhaustransparenzgesetz betont Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband:
„Der GKV-Spitzenverband begrüßt es, wenn Patientinnen und Patienten Informationen über das Leistungsangebot und Qualitätsaspekte des stationären Versorgungsgeschehens barrierefrei und verständlich zur Verfügung gestellt werden. Die bisher bekannten Umsetzungspläne für ein Transparenzverzeichnis bleiben aber weit hinter den schon bestehenden Möglichkeiten zurück.
Um Patientinnen und Patienten tatsächlich fundiert zu informieren und in ihrer Entscheidungsfindung zu stützen, müssten in dem Transparenzverzeichnis deutlich mehr Informationen als jetzt bekannt veröffentlicht werden. Dazu würden Informationen über einzuhaltende Pflegepersonaluntergrenzen, Notfallstufen der Krankenhäuser und über die Anzahl operateursbezogener Eingriffe ebenso gehören wie Angaben zu Mindestmengen, der Strukturqualität von Perinatalzentren und der Erfüllung von Personalanforderungen in der Psychiatrie...
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn: Jörg Buchloh ist neuer Kaufmännischer Direktor
22. September 2023Jörg Buchloh ist seit August Mitglied in den Direktorien des Brüderkrankenhauses St. Josef Paderborn und des St.-Marien-Hospitals Marsberg (BBT-Gruppe).
Jörg Buchloh (61) bringt langjährige Erfahrungen im Gesundheitswesen und in der kaufmännischen Leitung von Krankenhäusern mit. So war er lange Jahre als Kaufmännischer Direktor für das Ev. Klinikum Bethel und zuletzt in einer Rehaklinik im Osnabrücker Land tätig.
„Wir sind sicher, dass er gemeinsam mit den Verantwortlichen aus Medizin, Pflege und christlicher Unternehmenskultur wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unserer Einrichtungen in der Region leisten wird,“ so Regionalleiter Siegfried Rörig, der die Position des Kaufmännischen Direktors zuvor in Personalunion innegehabt hat...
Quelle: Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn -
Holetschek: Investitionskosten nicht das Hauptproblem für Deutschlands Kliniken
Die DKG weist regelmäßig auf die mangelnde Investitionsfinanzierung durch die Bundesländer hin: In den Jahren 2020 und 2021 bleiben die Bundesländer den Krankenhäusern zusammen rund 6,3 Milliarden Euro an Investitionskosten schuldig...
Quelle: Ärztezeitung -
Der Druck auf die Krankenhäuser in Deutschland, operative Eingriffe ambulant zu erbringen und dafür die Voraussetzungen zu schaffen, nimmt weiter zu. Noch immer werden mehr als zwei Drittel der ambulant durchführbaren Operationen stationär erbracht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des auf OP-Management spezialisierten Beratungsunternehmens digmed. Für die aktuelle Untersuchung wurden knapp zwei Millionen OP-Daten für das Jahr 2022 aus rund 200 Krankenhäusern ausgewertet und mit Vorjahreswerten verglichen...
Quelle: journalonko.de -
Holetschek wirft Lauterbach im Zusammenhang mit dessen Transparenzgesetz „Ignoranz und Irrsinn“ vor. Laumann hatte das Gesetz als „unnötig“ bezeichnet und angekündigt, Lauterbachs Anliegen im Bundesrat, der Länderkammer, zu blockieren. Lauterbach kontert: „Es waren die Länder, die Investitionen in Höhe von 30 Milliarden Euro nicht getätigt haben. Da grenzt es schon an Heuchelei, wenn die Länder ständig mit dem Finger auf den Bund zeigen“...
Quelle: nordkurier.de -
Rhein-Maas Klinikum: Philipp Heistermann ist Krankenhausdirektor
Philipp Heistermann nimmt seit dem 1. September die Position des Krankenhausdirektors ein und gehört damit der Betriebsleitung des Rhein-Maas Klinikums an. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die administrative und organisatorische Ausrichtung des Rhein-Maas Klinikums.
Der erfahrene Betriebswirt war zuletzt als Kaufmännischer Direktor der GFO Kliniken in Troisdorf tätig, wo er erfolgreich zwei Standorte der Grund- und Regelversorgung mit rund 1.300 Mitarbeitenden und knapp 600 Betten verantwortete. Vor dieser Position war er bis 2020 in verschiedenen leitenden Positionen innerhalb des Asklepios-Konzerns tätig, unter anderem als Geschäftsführer einer psychiatrischen Klinik in der Nähe von Frankfurt...Quelle: Rhein-Maas Klinikum GmbH -
Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Klaus Reinhardt, verteidigt die geplante Krankenhausreform in Deutschland als „absolut notwendig“.
„Ich glaube, dass wir Krankenhausstandorte - jedenfalls dort, wo es möglich ist und wo es im Sinne einer flächendeckenden Versorgung zulässig ist - zusammenlegen und die Strukturen systematisch aufeinander abstimmen müssen“, sagte er in einer Folge des Podcasts „Surgeon-Talk“ des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgie (BDC)...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Medizinstudium 2.0: Würzburgs innovativer Einsatz von VR für praxisorientierte Lehre
Die Einführung von Apples VR-Brille hat den Blick auf die Einsatzmöglichkeiten von Virtueller Realität erweitert. Renato Dambe erkundet gemeinsam mit Dr. Tobias Mühling von der Universität Würzburg, wie VR die medizinische Bildung revolutioniert und was diese Innovation für die Zukunft der klinischen Medizin bedeutet. Ein tiefer Einblick in die Verschmelzung von Technologie und Medizin...
Quelle: ehealth-podcast.de - Anzeige
MEDIQON | Neuer Klinik-Stresstest: Leistungen in NRW werden noch nicht umverteilt
22. September 2023Im Rahmen der Krankenhausplanung sind vor kurzem die ersten Ergebnisse aus den NRW-Verhandlungen veröffentlicht worden. In diesen ist ersichtlich, welche Fallzahlen innerhalb welcher Leistungsgruppen von den Kliniken beantragt und wie viele Leistungen den Standorten tatsächlich von den Krankenkassen zugewiesen worden sind.
MEDIQON hat diese Verhandlungsergebnisse in einem Klinik-Stresstest zusammengefasst und Ableitungen getroffen, welche Auswirkungen aufgrund dieser Entscheidungen im Rahmen der Planungen zur Krankenhausreform zu erwarten sind. Denn die bisherigen Auswirkungsanalysen sind nach Auffassung vieler Experten kaum belastbar (vgl. Prof. Dr. Roeder, Biersdorfer Krankenhausgespräche).
Quelle: mediqon.de -
Zur ersten Lesung des Krankenhaustransparenzgesetzes in der heutigen Bundestagssitzung erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:
„Die heutige Debatte zeigt sehr deutlich, wie chaotisch das Verfahren zur Krankenhausreform in Deutschland läuft. Die große Reform, die den Krankenhäusern und den Menschen als Revolution und als Rettung der Versorgung verkauft wird, liegt noch nicht einmal in einem Referentenentwurf vor. Gleichzeitig legt der Gesundheitsminister ein Transparenzgesetz vor, das nicht wie versprochen für die Patientinnen und Patienten mehr Transparenz schafft, sondern vor allem den Ländern die Planungshoheit entzieht, also eine Krankenhausreform durch die Hintertür durchsetzen will. Parallel dazu sehen sich Opposition und Bundesländer gezwungen, Anträge zur wirtschaftlichen Sicherung der Kliniken zu stellen, um den anhaltenden kalten Strukturwandel und das Kliniksterben zu stoppen. Ein Kliniksterben, dem der Minister weitgehend tatenlos zuschaut...
Quelle: dkgev.de -
Die Geschäftsleitung der Oberschwabenklinik gGmbH steht in ihrer derzeitigen Zusammensetzung auch über das Jahresende hinaus an der Spitze des Unternehmens. Der Aufsichtsrat der OSK hat dem Team um Geschäftsführer Franz Huber weiterhin das Vertrauen ausgesprochen.
„Wir haben die Geschäftsleitung in diesem Jahr als ein wirkliches Team erlebt, das harmoniert, handelt und die richtigen Themen anpackt“, lobt Landrat Harald Sievers, der Aufsichtsratsvorsitzende der OSK, die Arbeit der bisherigen Interimsgeschäftsführung.
„Die Geschäftsleitung hat bewiesen, dass sie in der Lage ist, die Beschäftigten mitzunehmen. Das war dem Aufsichtsrat und auch mir persönlich für die weitere Berufung sehr wichtig“, so der Landrat. Dass der Aufsichtsrat wieder eine unternehmenseigene Geschäftsleitung der OSK eingesetzt hat und alle vier Mitglieder des Interimsteams bleiben, sei ein wichtiges Signal für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens...
Quelle: Oberschwabenklinik -
– Inklusive fachspezifisches Update für das DRG-System 2024 –
Termine
12.12.2023, 10:00-16:00 Uhr, online
16.01.2024, 10:00-16:00 Uhr, online
Erfahren Sie, worauf Sie bei der Kodierung von gynäkologischen und geburtshilflichen Behandlungsfällen im Rahmen der stationären Abrechnung achten müssen. Dabei lernen Sie die fachspezifischen Besonderheiten kennen und erhalten einen Überblick über die Abbildung der Gynäkologie und Geburtshilfe in den Klassifikationssystemen und im DRG-System 2024. Und es bleibt ausreichend Raum für den Austausch untereinander sowie die Klärung Ihrer Fragen.
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Quelle: healthcare-akademie.de