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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • BARMER

    BARMER-Krankenhausreport 2022 – Konzentration stationärer Leistungen möglich

    13. September 2022

    Zehntausende Patientinnen und Patienten in Deutschland könnten von mehr Qualität bei Hüft-, Knie- und Herzoperationen profitieren und vor Gelegenheitschirurgie bewahrt werden.

    Dabei müssten sie nur geringfügig längere Fahrzeiten zur Klinik in Kauf nehmen. Das geht aus dem aktuellen Krankenhausreport der BARMER hervor, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Darin wurde für fünf Prozent der Hüft- und Knieoperationen sowie für drei Prozent der Herzinfarkteingriffe geprüft, ob sie sich von Standorten mit der geringsten Routine an Kliniken mit höheren Fallzahlen verlagern lassen. Dort haben die Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal in der Regel eine höhere Expertise. Bereits bei diesen niedrigen Schwellenwerten könnten pro Jahr mindestens 18.000 der insgesamt mehr als 500.000 Hüft- und Knie-OPs an anderen Standorten durchgeführt werden, ohne dass sich die Fahrzeit für die Patienten deutlich verlängert. Analog ließen sich von den rund 400.000 Eingriffen am Herzen über 8.000 verlagern. Durch höhere Schwellenwerte könnten sogar noch deutlich mehr Eingriffe an Kliniken mit mehr Expertise erfolgen, ohne dass die Erreichbarkeit darunter leide...

    Quelle: barmer.de
  • CTK

    Cottbus: Empfehlung der Expertenkommission liegt vor: Wir werden Uniklinikum!

    5. August 2021

    Jetzt steht es fest: Das Land Brandenburg plant den Aufbau eines Innovationszentrums Universitätsmedizin (IUC) in Cottbus. Der Bericht der Expertenkommission unter Leitung von Prof. Dr. Einhäupl wurde heute in Potsdam vorgestellt. 

    Heute ist ein Tag großer Freude für uns! Für unsere Mitarbeiter, für die Patienten – für die gesamte Region", freut sich CTK-Geschäftsführer Dr. Götz Brodermann in einer ersten Reaktion. "Wir werden mit dem Innovationszentrum Universitätsmedizin Cottbus künftig nicht nur weiterhin hochqualitative medizinische Versorgung anbieten können, sondern darüber hinaus Forschungsklinikum und Digitales Leitkrankenhaus. Der Bericht der Expertenkommission ist der nächste Schritt zur Umsetzung der Universitätsmedizin in Cottbus und gibt eine klare Richtung vor. Forschungsschwerpunkt des Universitätsklinikums soll die Gesundheitssystemforschung sein. Grundlage dafür wird ein digitales Netzwerk von Akteuren in der Gesundheitsversorgung in der Modellregion Lausitz." ...

    Quelle: ctk.de
  • Neuaufstellung der Gesundheitsversorgung mit Qualität im Fokus

    Whitepaper zeigt robuste Lösungsansätze für die künftige Versorgung auf

    Qualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang – mit diesen zentralen Elementen soll die Reform die deutsche Krankenhauslandschaft neu aufstellen. Dringendes Handeln ist nötig, um angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und finanziellen Drucks die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung weiter zu gewährleisten. Ambulantisierung und die Bildung von Kompetenzzentren spielen in den Reformansätzen eine herausragende Rolle. Tragfähige Konzepte hierzu diskutiert ein aktuelles Whitepaper von Wolters Kluwer Health.

    Quelle: common-sense.biz
  • ASKLEPIOS

    Asklepios Studie: Gesetzlich Krankenversicherte erleben sich vor allem als Kostenfaktor

    Umfrage ergibt große Defizite bei Information und Transparenz der Versicherungen

    77 Prozent der gesetzlich Versicherten haben den Eindruck, der/die Patient:in wird von den gesetzlichen Krankenkassen vor allem als wirtschaftlicher Faktor gesehen, bei dem nicht das Wohl, sondern die Kosten im Mittelpunkt stehen. Außerdem sagen 86 Prozent, der/die Ärzt:in solle über die beste Behandlung entscheiden, weniger die Krankenkasse. Und sogar 93 Prozent der Befragten finden, die Prüfung von Qualität, Kosten und Leistungen sollten durch eine unabhängige Instanz erfolgen statt durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen.

    Quelle: asklepios.com
  • Transformationsfonds: Kann er halten, was er verspricht?

    18. April 2024

    AOK BLICKPUNKT KLINIK

    Das Bundesgesundheitsministerium hat den Kliniken im Entwurf des Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetzes 50 Milliarden Euro für den Umbau der Kliniklandschaft in Aussicht gestellt. Die Hälfte sollen die Länder zusammen mit den Kliniken aufbringen – die andere zahlt den Plänen zufolge die Gesetzliche Krankenversicherung, die eigentlich für laufende Betriebskosten verantwortlich ist. Neben dem ordnungspolitischen Makel haftet dem Fonds noch eine Reihe praktischer Probleme an. So zweifelt Gesundheitsökonom Jürgen Wasem auch am Verteilprinzip der Fördermittel, dem Königsteiner Schlüssel: „Es wäre Zufall, wenn die Umbaukosten der Kliniken mit dem Zuteilungsschlüssel übereinstimmen würden.“ Lesen Sie im neuen Blickpunkt Klinik, ob der Fonds seinem Zweck gerecht werden kann, wie die Kliniken das Programm bewerten und was es für die Investitionsausgaben der Länder bedeutet...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • Entscheidende Phase für die Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen

    17. April 2024

    Die Neugestaltung der Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen tritt in eine entscheidende Phase ein.

    Die regionalen Konferenzen zur Krankenhausplanung werden eingeleitet. Dabei wird das Verfahren der Krankenhausplanung für die betroffenen Krankenhäuser, Kostenträger und politischen Vertreter von Mitte April bis Anfang Juli in insgesamt zehn regionalen Konferenzen vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales unter der Leitung von Staatssekretär Matthias Heidmeier dargelegt. Am Montag, dem 15. April 2024, fand die erste Konferenz zur Krankenhausplanung statt...

    Quelle: mags.nrw
  • BDI-Präsidentin kritisiert: Ambulantisierung? Oder doch eher die Stationärisierung!

    15. April 2024

    Werden ambulant-stationäre Kliniken inhabergeführten Hausarztpraxen künftig Konkurrenz machen? BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck sieht diese Entwicklung äußerst kritisch. Die Entwicklung werde letztlich vorzeitigen Aufgabe von Hausarztpraxen führen. Auch in Sachen Leistungsabrechnung würden inhabergeführte Praxen benachteiligt...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • Krankenhausreform: Bevölkerungsbasiertes Berechnungsmodell für Planung und Folgenabschätzung

    12. April 2024

    Neues Bewertungsmodell misst Versorgungsbedeutung und Bedarfsnotwendigkeit von Krankenhäusern

    Kernpunkte der Reform sind die Leistungsplanung nach definierten Qualitätsvorgaben, finanzielle Entlastung der Krankenhäuser durch Vorhaltevergütung und eine klare Strukturierung in Versorgungslevel. Ein neues Modell soll die Versorgungsbedeutung und Bedarfsnotwendigkeit der Krankenhäuser populationsbezogen ermitteln, wobei Erreichbarkeit, historische Fallzahlen und Fallschwere einfließen...

    Quelle: monitor-versorgungsforschung.de
  • Sachsen-Anhalts Kliniken drängen auf Absicherung noch vor der Reform

    12. April 2024

    Die öffentlichen Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt drängen auf eine Absicherung ihrer Finanzierung - noch vor der Umsetzung der Krankenhausreform. Man könne nicht mehr bis 2026 oder 2027 auf zusätzliche Hilfen zu warten, sagte der Vorsitzende des Ver­bandes der kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser Sachsen-Anhalt (VKLK), Lutz Heimann...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Hamburg will Nachbarländer an Klinik-Investitionen beteiligen

    11. April 2024

    Hamburg will seine Nachbarländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen an den Klinik-Investitionen in der Hansestadt beteiligen. Nur 65 Prozent der stationär behandelten Patienten kämen demnach auch tatsächlich aus Hamburg, sagte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD). „Das heißt im Umkehrschluss, 35 Prozent eben nicht."...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • Niedersachsen: Eine Milliarde Euro für Krankenhäuser

    11. April 2024

    Immer mehr Krankenhäuser kämpfen ums finanzielle Überleben. In Niedersachsen steht die landeseigene Krankenhausreform bevor. Doch bis die Reform wirksam wird, sehen 60 Prozent der Kliniken ihre Existenz bedroht. Niedersachsen will den Kliniken unter die Arme greifen und stellt daher rund eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung...

    Quelle: sat1regional.de
  • SMBW

    BW: Kabinett beschließt Jahreskrankenhausbauprogramm 2024

    11. April 2024

    Mit 248 Millionen Euro unterstützt die Landesregierung die baden-württembergischen Krankenhäuser in diesem Jahr bei ihren Baumaßnahmen. Insgesamt investiert das Land im Doppelhaushalt 2023/2024 rund 910 Millionen Euro in die Krankenhausstruktur.

    Das Kabinett hat am Dienstag (9. April) das Jahreskrankenhausbauprogramm 2024 mit einem Volumen von 248 Millionen Euro beschlossen. Damit setzt die Landesregierung ein starkes und wichtiges Signal in Zeiten erheblicher finanzieller Herausforderungen der Krankenhäuser. Der Landeskrankenhausausschuss hatte sich zuvor bereits für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen ausgesprochen. Insgesamt investiert das Land im Doppelhaushalt 2023/2024 rund 910 Millionen Euro in die Krankenhäuser in Baden-Württemberg.

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • Brief an Karl Lauterbach: KV-Vorstände nicht überzeugt von Hausarzt-Entbudgetierung und Pauschalen

    11. April 2024

    In einem Schreiben an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach drücken die Vertreter der Selbstverwaltung „Sorgen und Bedenken“ aus. Durch die geplanten Pauschalen könnten deutlich negative Salden bei vielen Arztpraxen zu Buche schlagen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Krankenhausfinanzierung verbessern - zeitnahe Reformgespräche erforderlich!

    10. April 2024

    Am Donnerstag wird in der Hauptstadt ein bedeutsames Treffen zur Krankenhausreform stattfinden. Es geht um nicht weniger als die finanzielle Zukunft vieler deutscher Krankenhäuser. Insbesondere Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi forderte vorab eine deutliche Anhebungen der finanziellen Mittel für die Krankenhäuser noch in diesem Jahr...

    Quelle: klamm.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband, PKV und DKG fordern von Ländern höhere Investitionen in Kliniken

    10. April 2024

    Der Investitionsbedarf der Krankenhäuser in Deutschland bleibt wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nur zur Hälfte durch die Investitionsmittel der Länder gedeckt. Die massive Unterfinanzierung der Kliniken im Bereich der Investitionskostenfinanzierung setzt sich damit unverändert fort. Das zeigt der aktuelle Katalog der Investitionsbewertungsrelationen zur Bemessung des Investitionsbedarfs der Krankenhäuser, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
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