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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄZ

    Hamburger Krankenhäuser erhalten 100 Millionen Euro mehr

    6. März 2024

    Krankenhäuser und Krankenkassen haben sich auf eine "Vereinbarung mit Augenmaß" geeinigt, trotz der schwierigen aktuellen Situation. Die Einigung ist rückwirkend ab Februar gültig. In diesem Jahr ist der Landesbasisfallwert für die Hamburger Krankenhäuser auf 4.207,14 Euro festgelegt worden, was eine Erhöhung von etwa 5,25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als der Wert noch bei 3.997,45 Euro lag...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    6. März 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein: BBT-Gruppe skizziert erste Schritte

    6. März 2024

    Seit dem 1. März 2024 ist die Übernahme offiziell, und der Schwerpunkt liegt jetzt auf der Weiterentwicklung und strategischen Neuausrichtung der Einrichtung im Rhein-Lahn-Kreis. Der neue Träger legte erste Pläne für die Integration und das Wachstum des medizinischen Angebots dar, machte aber deutlich, dass ein Masterplan noch aussteht...

    Quelle: blick-aktuell.de
  • Vergütung der Vorstände von Krankenkassen/-verbänden, Medizinischem Dienst und Ärztekammern

    6. März 2024

    Die Vergütungen ihrer Vorstände für das Jahr 2023 haben zum 01.03. rund 150 Institutionen des Gesundheitswesens veröffentlicht. Darin enthalten sind die Daten der Ersatzkassen, der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), der Betriebs- (BKK) und Innungskrankenkassen (IKK), der Kassenverbände, der Medizinischen Dienste (MD) sowie der Vereinigungen der Kassenärzte (KBV, KV) und Kassenzahnärzte (KZBV, KZV). Im Jahr 2023 ist die höchste Vergütung in der Selbstverwaltung des Gesundheitssystems erneut bei einer Krankenkasse zu finden...

    Quelle: krankenkassen-direkt.de
  • ÄB

    Wachstumsschub durch KI?

    6. März 2024

    Die Unternehmensberatung PwC prognostiziert der deutschen Wirtschaft ein um bis zu 0,7 Prozent pro Jahr stärkeres Wachstum durch den Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (genKI). Diese Technologie könnte bis 2030 zu einer zusätzlichen Wirtschaftsleistung von 220 Milliarden Euro führen. Besonders profitieren könnten Branchen, die große Datenmengen sammeln und verarbeiten. Allerdings müssen Unternehmen und Politik rasch handeln, um die Standortbedingungen zu verbessern und KI-Champions anzulocken. Im globalen Vergleich liegt Deutschland im Mittelfeld des genKI-Potenzials...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Diskussion der Krankenhausreform sowie der Zukunft der Gesundheitsversorgung auf dem Kongress des Zukunft Gesundheit

    5. März 2024

    Der Klinikverbund Hessen lädt am 6. und 7. März 2024 zum sechsten Kongress Zukunft Gesundheit nach Wiesbaden ein.

    Zukunft Gesundheit 2024
    6. und 7. März 2024
    Dorint Wiesbaden Pallas, Auguste-Viktoria-Str. 15, 65185 Wiesbaden

    In wenigen Tagen findet der Kongress Zukunft Gesundheit in Wiesbaden statt. Die Krankenhäuser stehen vor großen Herausforderungen, aber noch immer ist unklar, wie es mit der geplanten Krankenhausreform weiter geht. „Wir wollen auf unserem Kongress Zukunft Gesundheit nicht nur den aktuellen Stand, sondern auch konstruktiv Perspektiven für die zukünftige Gesundheitsversorgung diskutieren“, erklärt Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen.

    Quelle: kongress-zukunftgesundheit.de
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    mibeg-Institut: Intensivseminar Klinische Kodierfachkraft

    5. März 2024

    Berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur DRG-Dokumentar:in und Kodierassistenten:in

    Klinische Kodierfachkräfte müssen gut qualifiziert und auf dem aktuellen Stand sein, um Diagnosen und Prozeduren zuverlässig und vollständig kodieren zu können. Denn die Dokumentation und Kodierung medizinischer und pflegerischer Leistungen werden immer komplexer und wirken sich entscheidend auf die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses aus.

    Das mibeg-Institut Medizin startet am 24. Mai 2024 die 46. berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur DRG-Dokumentar:in und Kodierassistent:in in Köln. Sie qualifiziert in fünf Seminareinheiten insbesondere Pflege- und Verwaltungsfachkräfte, Stationssekretär:innen, Medizinische Fachangestellte, Medizinische Dokumentar:innen, aber auch interessierte Ärztinnen und Ärzte, die ihre beruflichen Kenntnisse weiterentwickeln und unter den aktuellen Anforderungen des aG-DRG-Systems einsetzen wollen.

    Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Krankenhausfinanzierung, des aG-DRG-Systems und des Abrechnungsmanagements. An zahlreichen Fallbeispielen wird vor allem der Umgang mit den allgemeinen und speziellen Kodierrichtlinien sowie das Abrechnungsmanagement mit den Kostenträgern trainiert. Themen zu aktuellen rechtlichen Fragestellungen stehen ebenfalls auf der Agenda. Durch angewandte Trainingsmodule auch mit spezifischer Grouper-Software werden die erlernten Inhalte weiter gefestigt.

    Weitere Informationen unter
    https://www.mibeg.de/medizin/intensivseminar-klinische-kodierfachkraft/

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • MDR

    Überforderung bei Pflegeplatzsuche

    5. März 2024

    Wenn ältere Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt weiterhin pflegebedürftig sind, stellt die Vermittlung von Pflegeplätzen durch die Kliniksozialdienste eine Herausforderung dar, da häufig keine freien Kapazitäten bei ambulanten Diensten oder Pflegeeinrichtungen vorhanden sind. Die Situation ist sowohl für die Angehörigen als auch für die Krankenhäuser äußerst problematisch, und eine 'Heimfinder'-App, wie sie in NRW angeboten wird, gilt nur bedingt als Abhilfe...

    Quelle: mdr.de
  • UM

    Mainz: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt

    5. März 2024

    Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt – Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild wird vorübergehend Wissenschaftlicher Vorstand – Aufsichtsrat beschließt konsolidierten Wirtschaftsplan und höhere Vergütung für Absolvierende im Praktischen Jahr

    Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
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    Ursula Klinger-Schindler: Ambulantisierung von Krankenhausleistungen 2024 - Das Strategie-Webinar

    5. März 2024

    Die Ambulantisierung kommt. Die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs und das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz tragen mehr denn je dazu bei. Ab Januar 2024 sind Abrechnungen nach § 115f SGB V (Hybrid-DRG) möglich. Die ersten 12 Bereiche sind hierfür bereits festgelegt, 55 weitere Hybrid-DRGs sind in Planung für 2024. Hinzu kommt die Weiterentwicklung des A(OP)-Katalogs nach § 115b SGB V auf Basis des IGES-Gutachtens um weitere operative und erstmalig auch medizinisch konservative Leistungen. Hier ergibt sich ein enormes ambulantes Potential, insbesondere im Bereich der Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Urologie aber auch in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Nach § 115f SGB V (neu) werden bestimmte Leistungen auf einer Hybridbasis von EBM und DRG finanziert. Die übrigen A(OP)-Leistungen werden auf einer verbesserten EBM-Basis vergütet. Die Ambulantisierung wird viele Kliniken vor wachsende Herausforderungen stellen. Denn: Es gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“. Daher wird eine gezielte Fallsteuerung in den ambulanten Behandlungsprozessen von Beginn an unverzichtbar...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    5. März 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Die Lebensqualität und Lebensfreude unserer Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen im Pflegestift jeden Tag nachhaltig zu verbessern – das macht mir Spaß an meinem Job. Ich bin Christina.“

    Christina Barrotta arbeitet seit knapp 28 Jahren bei Dienste für Menschen (DfM), einem diakonischen Altenhilfeträger mit Sitz in Esslingen. Im Pflegestift Kennenburg organisiert die ausgebildete Physiotherapeutin das Betreuungsteam und ist Nachhaltigkeitsbeauftragte. Gemeinsam mit ihrem Team unterstützt sie derzeit 180 pflegebedürftige Menschen im Alltag – in der Lang- oder Kurzzeitpflege sowie im Jungen Wohnen. Wichtig ist den insgesamt fast 230 Mitarbeiter:innen eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich geborgen fühlt: Dazu gehören eine menschlich zugewandte Betreuung, komfortable und individuell eingerichtete Wohneinheiten ebenso wie täglich frisch zubereitete Speisen. Bei ihrer Arbeit mit dem Betreuungsteam liegt es Frau Barrotta besonders am Herzen, den bewohnenden Menschen, Nähe und Lebensfreude zu vermitteln. Dies gilt auch untereinander im Team: Füreinander da sein, sich gegenseitig unterstützen und dabei Spaß und Freude haben, an dem, was man täglich leistet. Neben der Betreuung ist nachhaltiges Handeln bei Dienste für Menschen seit langem selbstverständlich. Christina Barrotta und ihr Nachhaltigkeitsteam setzen dies mit dem zertifizierten Nachhaltigkeitsmanagement EMASplus um. Daher freut sich Christina Barrotta über die anstehende Fassadensanierung. Sie erwartet dadurch eine deutliche Verbesserung des Raumklimas in den Zimmern der Bewohner:innen und den Büros der Kolleg:inen. Durch die Wärmedämmung, kombiniert mit einer Begrünung und Solarmodulen wird alles optimiert. Und natürlich ist Christina Barrotta gespannt auf die optische Aufwertung ihres Arbeitsplatzes.

    Quelle: Evangelische Bank
  • Aktionsgruppe 'Schluss mit Kliniksterben in Bayern' kommentiert 'Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land'

    5. März 2024

    Kommentar der Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ zum Artikel „MdB Dr. Silke Launert: „Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land“:

    Quelle: wiesentbote.de
  • ÄZ

    SG Main: Krankenkasse nicht zur Erstattung von Einzelzimmer-Mehrkosten verpflichtet

    5. März 2024

    Wenn aus medizinischen Gründen eine stationäre Behandlung in einem Einzelzimmer erforderlich ist, ist es Aufgabe der Klinik, für eine entsprechende Unterbringung zu sorgen. Krankenkassen müssen Mehrkosten nicht erstatten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Insolvenzprozess des St. Marien-Krankenhauses in Ratingen verläuft nach Plan

    5. März 2024

    Das Schutzschirmverfahren für das St. Marien-Krankenhaus in Ratingen und die beiden angeschlossenen Pflegeeinrichtungen läuft nach Plan. Aktuell würden Gespräche mit möglichen Investoren für das insolvente St. Marien-Krankenhaus in Ratingen geführt, die in den kommenden Wochen noch vertieft werden sollen. Zeitgleich finden auch intensive Gespräche mit politischen Vertretern und Kostenträgern statt, heißt es aus Ratingen...

    Quelle: radioneandertal.de
  • Klinikum Weimar erhält 15,6 Millionen Euro Förderung für neue Bauprojekte

    5. März 2024

    Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner hat am Sophien- und Hufeland-Klinikum für zukunftsweisende Baumaßnahmen einen Förderscheck über 15,6 Millionen Euro symbolisch übergeben. Damit wurde grünes Licht für zwei neue Bauprojekte gegeben...

    Quelle: klinikum-weimar.de
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