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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Bessere Versorgung von schwer kranken Patienten durch Telemedizin: Universitätsmedizin Halle startet Netzwerk für intensivmedizinische Versorgung im südlichen Sachsen-Anhalt
Schwer erkrankte Patient:innen sind auf eine bestmögliche intensivmedizinische Therapie angewiesen. Ihre Behandlung ist anspruchsvoll und die Erfahrung der Intensivmediziner:innen und Fachpflegekräfte spielt dabei eine zentrale Rolle. Um für alle Intensivpatient:innen im südlichen Sachsen-Anhalt die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten, startet die Universitätsmedizin Halle das Telemedizin Netzwerk Intensivmedizin (TIME)...
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DKG fordert mehr Sachlichkeit in der Qualitätsdebatte
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) reagiert mit Verwunderung auf die erneuten Vorwürfe der AOK und ihres wissenschaftlichen Instituts (WidO) über vermeintliche Qualitätsmängel in der Krankenhausbehandlung. „Während die AOK skandalisiert, dass sieben Prozent der Notfallpatienten mit Herzinfarkt in einem Krankenhaus ohne Kathetherlabor landen, freut sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft gemeinsam mit den Verantwortlichen des Rettungsdienstes darüber, dass es gelingt 93 Prozent dieser Notfallpatienten in einem Krankenhaus mit Herzkatheterlabor aufzunehmen und zu behandeln“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß.
„Dass die AOK und ihr Institut es als unhaltbaren Zustand kritisieren, dass sieben Prozent der Herzinfarkt-Patienten in Krankenhäusern ohne Katheterlabor behandelt wurden, ist unsachlich und polemisch...
Quelle: dkgev.de -
Angesichts überlasteter Notaufnahmen in den Hamburger Krankenhäusern fordert der Asklepios-Konzern die Bildung einer Task Force aller Verantwortlichen in der medizinischen Versorgung... gefordert...
Quelle: gmx.net -
Wie kann in der Medizin der Zukunft der Mensch im Zentrum bleiben, wenn viele Daten zusammengeführt werden, Chatbots als Coaches fungieren und Digitale Zwillinge Prävention und Therapie unterstützen?...
Quelle: inside-it.ch -
Gefäßchirurgie: Kooperation zwischen Universitätsklinikum Augsburg und den Wertachkliniken
Zu den größten Herausforderungen im Gesundheitswesen gehört die Sicherstellung einer wohnortnahen Versorgung auf höchstem Qualitätsniveau entsprechend der universitären Spitzenmedizin. Diesen Schritt gehen das Universitätsklinikum Augsburg und die Wertachkliniken mit ihrer Kooperation auf dem Gebiet der Gefäßchirurgie. Ein Kooperationsvertrag soll die Gefäßmedizin in der Region stärken und universitäre Medizin auf höchstem Niveau auch in Schwabmünchen ermöglichen...
Quelle: radioschwaben.de - CLAW
Die Gabe von Cytotec in der Geburtshilfe ist jetzt regelmäßig ein Behandlungsfehler
RA P. Christmann
Der Einsatz von Cytotec in der Geburtshilfe zur Einleitung der Geburt ist nach der Zulassung des Medikaments Angusta in der Geburtshilfe in der Regel fehlerhaft, wie Prütting und Wolk in einer aktuellen Übersicht herausgearbeitet haben (Prütting/Wolk, Arzthaftungsrechtliche Konsequenzen des Einsatzes von Cytotec® im Rahmen der Geburtseinleitung in Gesundheitsrecht 2022, 749-762). Mit der Zulassung von Angusta kommt damit eine intensiv geführte Debatte zu der Anwendbarkeit von Cytotec im sog. Off-Label Use zu einem Abschluss. Daraus ergeben sich konkrete Handlungsempfehlungen für Ärzte in der klinischen Geburtshilfe...
Quelle: christmann-law.de - ASKL
Multisensorisches Kissen „Frieda“ für Demenz-Patient:innen erhält den Asklepios Award 2022
Große Ehre erneut für die Asklepios Harzkliniken: Ein Pflegeprojekt, das neu entwickelte, spezielle multisensorische Kissen „Frieda“ für Demenz-Patient:innen, ist mit dem Asklepios Award 2022 ausgezeichnet worden. Privatdozentin Dr. med. Sara Sheikhzadeh, Chief Medical Officer (CMO) im Vorstand der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, hat den Preis an diesem Freitag persönlich in der Asklepios Harzklinik Goslar übergeben. Zudem besuchte das Asklepios-Vorstandsmitglied auch die anderen Asklepios Kliniken in der Region, die Asklepios Harzklinik Bad Harzburg sowie die Asklepios Klinik Schildautal in Seesen. Mehrfach hatten die Asklepios Kliniken in der Region Harz den begehrten Award gewonnen, zuletzt die Harzkliniken im vergangenen Jahr, ebenfalls für ein Pflegeprojekt. ...
Quelle: Pressemeldung – Asklepios Kliniken -
„Wir sind noch nicht am Ziel“
Es war ein Schock für das Gesundheitswesen, aber vielleicht ein heilsamer: 2012 wurde im Zuge des sogenannten Organspendenskandals bekannt, dass in vielen Transplantationskliniken in Deutschland getrickst worden war. So kamen Patienten an Spenderorgane, obwohl andere sie dringender gebraucht hätten. Dass sich seitdem viel bei der Kontrolle getan hat, zeigt eine aktuelle Studie der SRH Fernhochschule. Diese zeigt aber leider auch, dass noch viel zerstörtes Vertrauen wieder aufgebaut werden muss.
Quelle: Pressemeldung – idw-online.de -
Es gibt keine neuen Fortschritte bei der Integrierten Versorgung und die Ampel-Koalition vergibt ihre Chancen, kritisieren Professor Eckhard Nagel und Dr. Albrecht Kloepfer von der DGIV im Interview mit der Ärzte Zeitung...
Quelle: dgiv.org -
Krankenhäuser kennen ihre Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung
Zum gestrigen Aufruf des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, Personal aus den Erwachsenenabteilungen zur Versorgung der Patientinnen und Patienten in den Kinderabteilungen abzustellen, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß:
„Selbstverständlich haben die Krankenhäuser mit pädiatrischen Fachabteilungen, in denen aufgrund von Personalmangel die Patientenversorgung aktuell stark beeinträchtigt ist, bereits in den vergangenen Tagen alle Möglichkeiten genutzt, um fehlendes Fachpersonal aus anderen Abteilungen zu ergänzen. Die Krankenhäuser kennen ihre Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung und haben während der Pandemie eindrucksvoll gezeigt, wie sie in der Lage sind, Personal flexibel nach medizinischem Bedarf einzusetzen, wenn der Gesetzgeber ihnen diesen Spielraum ermöglicht. Das werden die Krankenhäuser auch weiterhin tun, auch ohne dass die Politik dazu öffentlich aufruft, denn die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten steht bei den Verantwortlichen in den Krankenhäusern an erster Stelle. Der Minister sollte aber in dieser Situation das tun, was seine Aufgabe ist, nämlich die Pflegepersonaluntergrenzen in allen Abteilungen generell aufheben, um damit den Verantwortlichen in den Krankenhäusern wieder den Handlungsspielraum beim Personaleinsatz zu geben, den es in dieser schwierigen Lage braucht. Dazu reicht aber keine mündliche Aufforderung des Ministers an die Krankenkassen, die Prüfung zeitweise auszusetzen...
Quelle: dkgev.de -
Gesetzlich sind Krankenhäuser verpflichtet, zu OP-Beginn eine Checkliste abzuarbeiten. Insofern macht eine solche Meldung in der heutigen Zeit fassungslos...
Quelle: bz-berlin.de -
Bis eine Herzerkrankung diagnostiziert wird kann es zehn Jahre dauern. Das Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD hat nun eine neue Gesundheits-App entwickelt, mit deren Unterstützung Kardiologen schneller Diagnosen stellen können...
Quelle: bigdata-insider.de - DIVI
Aktuelle Klinik-Umfrage belegt: Durchschnittlich kein freies Intensivbett für kritisch kranke Kinder – Notfallmediziner fordern neue Strukturen
Von 110 Kinderkliniken hatten zuletzt 43 Einrichtungen kein einziges Bett mehr auf der Normalstation frei. Lediglich 83 freie Betten gibt es generell noch auf pädiatrischen Kinderintensivstationen in ganz Deutschland – das sind 0,75 freie Betten pro Klinik, also weniger als eines pro Standort.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen Ad-hoc-Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). „Das ist eine katastrophale Situation, anders ist es nicht zu bezeichnen. Deshalb fordern wir die sofortige Optimierung von Arbeitsbedingungen in den Kinderkliniken, den Aufbau telemedizinischer Netzwerke zwischen den pädiatrischen Einrichtungen und den Aufbau von spezialisierten Kinderintensivtransport-Systemen. Wir müssen jetzt endlich handeln“, sagt DIVI-Generalsekretär und Kinder-Intensivmediziner Professor Florian Hoffmann heute bei einer Pressekonferenz zur Lage der Kinder-Intensivmedizin im Rahmen des DIVI-Kongresses in Hamburg.
Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin -
Münster: Kinderärzte warnen in gemeinsame Erklärung vor Kapazitätsüberlastung und Aufnahmestopp an Kinderkliniken
In einer gemeinsamen Pressekonferenz sind die drei Kinderkliniken und das Praxisnetz der Kinder- und Jugendärzte Münster e.V. heute an die Öffentlichkeit gegangen, um auf ihre schwierige Situation aufmerksam zu machen. „Seit Jahren warnen wir Kinder- und Jugendmediziner vor einer Überlastung sowohl der niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzte als auch der Kinderkliniken“, so Prof. Heymut Omran, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am UKM...
Quelle: alexianer-muenster.de -
Drei Jahre „Dröppelminna“: Das Sana-Klinikum Remscheid stellt sich auf die wachsende Anzahl demenzerkrankter Patientinnen und Patienten ein.
Der Klinikalltag spiegelt das gesellschaftliche Leben wider: Zunehmend müssen ältere Patientinnen und Patienten behandelt werden, von denen ein wachsender Anteil an einer Demenz leidet. Die veränderte Umgebung, neue Bezugspersonen sowie notwendige Untersuchungen und Therapien stellen eine große Belastung für die Betroffenen dar.
Quelle: sana.de