- Krankenhausreform:
Eckpunkte &
Auswirkungen - Kostenloses
Webseminar am
04.04.24 | 16.00 Uhr
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg: Ursula Störrle-Weiß zur Geschäftsführerin berufen
28. März 2024Zum 1. April 2024 wird sie die Geschicke des Hauses gemeinsam mit Jörn Wessel lenken.
Bereits seit Anfang 2020 ist Ursula Störrle-Weiß als stellvertretende Geschäftsführerin des AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG tätig. Zum 1. April 2024 wird sie die Geschicke des Hauses gemeinsam mit Jörn Wessel lenken.„Mit Ursula Störrle-Weiß haben wir seit einigen Jahren eine versierte Krankenhausmanagerin mit großem Know-how an unserer Seite. Gemeinsam mit Geschäftsführer Jörn Wessel hat sie das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG zu einem Vorzeigekrankenhaus innerhalb des AGAPLESION Verbunds entwickelt. Zum 1. April 2024 wird Ursula Störrle-Weiß nunmehr zur Geschäftsführerin der AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG gGmbH berufen und gemeinsam mit Jörn Wessel die Geschäfte fortführen. Ich bin mir sicher, dass der erfolgreiche Weg auch in Zeiten des Wandels fortgesetzt werden kann. Ich wünsche Ursula Störrle-Weiß im Namen des gesamten Vorstands viel Erfolg, Freude und Gottes Segen für ihre neue Aufgabe“, so Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG.
Quelle: d-k-h.de -
Ab 1. April 2024 wird Michael Waldbrenner als geschäftsführender Gesellschafter Teil der PRO-KLINIK Krankenhausberatung GmbH. Waldbrenner hat langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und ein ausgeprägtes Fachwissen, mit dem er eine wertvolle Bereicherung für das Unternehmen sein wird. Die Beratungsleistungen sollen gemeinsam mit dem Team weiterentwickelt und optimiert werden...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) tritt ab dem 1. April Yvonne Dintelmann die Position der Pflegedirektorin an, als Nachfolgerin von Edgar Reisch, der nach 21 Jahren am UKHD in den Ruhestand geht. Schon im vergangenen September wurde die 52-jährige Dintelmann einstimmig vom Aufsichtsrat zur zukünftigen Pflegedirektorin ernannt...
Quelle: bibliomed-pflege.de -
Zum 1. April 2024 übernimmt Joana Ruf die Leitung des Irmgard Bosch Bildungszentrums (IBBZ) am Stuttgarter Robert Bosch Krankenhaus, einer Einrichtung des Bosch Health Campus. Die 38-Jährige wechselt von den Kliniken Ostalb in die Landeshauptstadt.
„Wir freuen uns, mit Joana Ruf eine erfahrene Pflegepädagogin und Bildungswissenschaftlerin als Direktorin des IBBZ gewonnen zu haben“, sagt Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Geschäftsführer des Bosch Health Campus. Denn: „Innovative und praxisnahe Konzepte sowie ein fachlich hohes Niveau bilden die Basis für patientennahes und praktisches Lernen, Üben und Arbeiten am Irmgard Bosch Bildungszentrum.“
Quelle: rbk.de -
Universitätsklinikum Heidelberg: Langjähriger Pflegedirektor verabschiedet
Am 22. März verabschiedete das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) seinen langjährigen Pflegedirektor Edgar Reisch in den Ruhestand. Das Amt des Pflegedirektors hatte Reisch 21 Jahre lang inne und war darüber hinaus Geschäftsführer der Akademie für Gesundheitsberufe sowie bis zum Jahr 2023 der Klinik Service GmbH. Mehr als 300 Gäste waren der Einladung in den großen Hörsaal der Kopfklinik gefolgt...
Quelle: Uniklinikum Heidelberg -
Zum 1. April 2024 tritt Florian Rupp sein Amt als Geschäftsführer der Vitos Orthopädischen Klinik Kassel an. Er übernimmt diese Position von Bernd Tilenius, der aus persönlichen Gründen Ende 2023 zurückgetreten ist. Während dieser Zeit hatte Philipp Schlösser, Konzerngeschäftsführer und COO des Vitos Konzerns, die Klinik interimistisch geleitet...
Quelle: nh24.de - Anzeige
BWL für Nicht-BWLer:innen - Betriebswirtschaftliche Grundlagen im Gesundheitswesen
Termine
25.04.-26.04.2024, online
11.07.-12.07.2024, online
Holen Sie sich Basis-Wissen zur BWL im Gesundheitswesen und treffen Sie künftig bessere Entscheidungen. In unserem Webinar machen wir Sie mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen auf dem Gesundheitsmarkt und den Grundbegriffen der BWL vertraut. Praxisnah und verständlich dargestellt, bringt Ihnen unser Experte die Themen Betriebs- und Arbeitsorganisation näher, erklärt den idealtypischen Managementprozesses und zeigt Ihnen Instrumente des Finanzmanagements.
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de - MIW
Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus
Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen
Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil sowie den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.
Bezeichnungen
Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.
Kurzbeschreibung der Rolle
Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.
Hauptaufgaben
Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:
- die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
- Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
- Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
- Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich
Detaillierte Aufgabenbeschreibung
Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen.
- Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
- Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
- Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
- fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
- Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
- Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
- Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
- Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
- Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
- Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
- Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
- Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
- Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
- Regelmäßige Teilnahme an Visiten
- Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
- Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
- Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
- systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
- Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
- Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
- Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
- Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
- Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung - Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
- die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
- die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
- Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
- Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
- Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
- Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
- Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
- Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung
Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt
Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenke | healthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.
Zusammenfassung
Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.
Michael Thieme
FA Anästhesie
Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
MannheimQuelle: medinfoweb.de - Anzeige
Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"
Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs
Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).
Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.
Quelle: Kaysers Consilium GmbH - VIVANTES
Vivantes: Schnelle Tarifeinigung nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen
Höhere Entgelte und attraktivere Arbeitsbedingungen für Ärzt*innen bei Vivantes
Vivantes hat sich mit der Ärztegewerkschaft Marburger Bund auf ein Eckpunktepapier zu höheren Entgelten und attraktiveren Arbeitsbedingungen geeinigt. Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt zwei Jahre und endet am 31. Dezember 2025. Im laufenden Jahr steigen die Tabellenentgelte rückwirkend zum 1. Januar zunächst um 2,5% und ab 1. Juli dann nochmals um 4,5%. Am 1. Januar 2025 folgt eine weitere Erhöhung um 3% und am 1. Juli 2025 nochmals um 1,5%. Für die rund 2.500 Ärzt*innen bei Vivantes führt der Tarifabschluss damit über die gesamte Laufzeit zu einer Erhöhung ihrer Tabellenentgelte um rund 12%.
Quelle: vivantes.de -
Der Fachkräftemangel erweist sich in der Pflege als besonders stark ausgeprägt. Der Pflegebedarf steigt stetig, während nur 19 % der Krankenpflegekräfte ihren Beruf bis zur Rente ausüben wollen (1). Die Gründe sind vielfältig: teilweise sind sie in den Arbeitsbedingungen zu finden...
Quelle: solute-recruiting.de -
Great Place to Work® kürt beste Arbeitgeber Deutschlands 2024
Bereits zum fünften Mal wurde Curacon im Rahmen der Great Place to Work Zertifizierung als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet und belegt auch in diesem Jahr einen Platz in der Top 100 der ausgezeichneten Unternehmen.
Quelle: curacon.de -
Bei der Suche nach Pflegekräften geht das Klinikum Spandau unkonventionelle Wege. Es bietet bezahlte Langzeitpraktika an - eine Option für Jugendliche, die wegen schlechter Noten oder Sprachbarrieren nicht sofort eine Ausbildung beginnen können...
Quelle: rbb24.de -
Dr. Dietmar Herberhold war von 1981 bis 1994 als Anästhesist an der Universitätsklinik Bochum tätig. 1994 wechselte er als Krankenhausdirektor nach Bielefeld Bethel. Fünf Jahre später kam Dietmar Herberhold zunächst als externer Berater nach Unna, bis er 2001 die Geschäfte des damaligen EK Unna übernahm...
Quelle: hospitalverbund.de - MIW
Medizincontrolling: Aufgaben - Stellenbeschreibung - Stellenprofil - Stellenmarkt
Bezeichnungen
- Regionalleitung / Leitung / Standortleitung / Stabsstelle / Abteilungsleitung / Teamleitung / MitarbeiterIn / ReferentIn / ProfilerIn Medizincontrolling
- Arzt / Ärztin / Medizincontrolling
- Junior / Senior MedizincontrollerIn
- Medizincontroller / Medizincontrollerin
Kurzbeschreibung
Medizincontrolling versteht sich als Bindeglied zwischen den Leistungserbringern wie Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und dem Krankenhausmanagement. Mit einem weit umfassenden Tätigkeitsprofil schlägt das Medizincontrolling in Zusammenarbeit mit den Kodierfachkräften die Brücke zwischen Medizin und Ökonomie im Krankenhausbetrieb. Der ganz überwiegende Teil der Medizincontroller hat eine ärztliche oder sonstig medizinische Grundausbildung, kennt sich aber auch betriebswirtschaftlich bestens aus. In aller Regel verfügen sie über eine entsprechende Weiterbildung (Medizincontrolling, Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie, (Krankenhaus)Betriebswirtschaft, Medizininformatik …).
Quelle: medinfoweb.de