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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • DVKC zeichnet IWiG für innovative Krankenhaus-Prozessoptimierung aus

    19. April 2024

    Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) gewann den DVKC Förderpreis in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 für seine Software-Lösung ClipMed OM.

    Beim 31. Deutschen Krankenhaus Controllertag unter Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbachs Schirmherrschaft, standen transformative Ansätze im Fokus, die in turbulenten Zeiten eine notwendige Neuausrichtung im Krankenhausmanagement fordern. In dieser herausfordernden Ära wurden innovative Lösungen gewürdigt, die zur Effizienzsteigerung und zur Verbesserung der Patientenversorgung beitragen. Besonders bemerkenswert ist der Sieg des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), dessen Software ClipMed OM in der Kategorie Tools & Prozesse ausgezeichnet wurde. Dies unterstreicht die Bedeutung kreativer Lösungen in einer Zeit, in der das Gesundheitswesen mehr denn je effiziente und patientenzentrierte Ansätze benötigt. 

    ClipMed OM – Der OptimierungsManager unterstützt die Prozessoptimierung im Krankenhaus. Die Software-Lösung hilft:

    • Verbesserungspotenziale aufzudecken und zu gewichten
    • einen kundenorientierten, effizienten Lösungsweg zu erarbeiten
    • den möglichen Lösungsaufwand zu bewerten...

    Quelle: .foreignaffairs.co
  • Können wir der KI bei der Krebs-Diagnose vertrauen?

    19. April 2024

    Die Entwicklungen in der medizinischen Informatik sind so rasant wie vielversprechend. In Kliniken und Praxen können digitale Patient*innenakten, Roboterassistenten und intelligente Systeme Ärzt*innen bei der Diagnose, Behandlung und Nachsorge unterstützen. Künstliche Intelligenz (KI) soll das Gesundheitswesen effizienter und günstiger machen. Doch wie können Mediziner*innen sicher sein, dass die Maschine keine Fehler macht? Unter anderem damit befasst sich Daniel Sauter am Fachbereich Informatik der Fachhochschule Dortmund.

    Der Doktorand ist in seiner finalen Phase am Graduiertenkolleg „WisPerMed“. Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, der Universitätsmedizin Essen und der FH Dortmund arbeiten dort interdisziplinär an Methoden des Maschinellen Lernens zur Diagnose und Therapie des schwarzen Hautkrebses (Malignes Melanom). Für seine Arbeit wurde der 29-Jährige bei der diesjährigen Clusterkonferenz „Innovative Medizin“ des Netzwerks Medizin.NRW mit einem Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen ausgezeichnet.

    Quelle: Fachhochschule Dortmund
  • Azure Cloud und KI: Ein neues Paradigma für die medizinische Dokumentation?

    19. April 2024

    Microsoft präsentiert auf der DMEA seine KI-Dienste aus der Azure-Cloud als Mittel zur Entlastung des medizinischen Personals und zur Verbesserung der Krankenhausprozesse, betont aber auch die umfassenden Sicherheitsvorkehrungen.

    Die Vision von Microsoft, KI-basierte Technologien in den medizinischen Alltag zu integrieren, zeichnet ein faszinierendes Bild einer effizienteren Zukunft. Durch Automatisierung und Datenanalyse könnten Ärzte entlastet, Patientengespräche besser dokumentiert und letztlich mehr Zeit für den persönlichen Patientenkontakt geschaffen werden. Dieses Versprechen ist jedoch an einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie gebunden, bei dem Sicherheitsbedenken ernst genommen werden müssen. Der Ansatz von Microsoft bietet eine spannende Perspektive, erfordert aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen...

    Quelle: elektroniknet.de
  • ABK

    MII-Academy: Lernportal macht Versorgungsdaten nutzbar

    19. April 2024

    Das Online-Lernportal „MII-Academy“ wurde entwickelt, um klinische Forscher in der Nutzung von Versorgungsdaten für ihre Forschung zu schulen.

    Die Einführung der MII-Academy stellt einen bedeutenden Fortschritt in der klinischen Forschung dar, da sie den Zugang zu und die Nutzung von Real World Data erleichtert. Die Möglichkeit, Versorgungsdaten effektiv zu nutzen, könnte die Forschungslandschaft deutlich verändern und zu innovativen medizinischen Erkenntnissen führen. Das Lernportal nutzt moderne Technologien, um komplexes Wissen in verständliche Lernmodule zu übersetzen, die Forscher je nach Bedarf und Kenntnisstand durcharbeiten können. Die von der Universität Leipzig betriebene Plattform stellt zudem sicher, dass die Inhalte kontinuierlich aktualisiert und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Kliniken Südostbayern: Neuer Vorstand für die KlinikIT-Genossenschaft

    18. April 2024

    Dr. Uwe Gretscher, Vorstandsvorsitzender der Kliniken Südostbayern, wurde neu in den Vorstand der KlinikIT mit Sitz in München berufen. Dr. Gretscher und Michael Krappmann, Leitung IT-Service, Operations & -Projects der Kliniken Dr. Erler gGmbH Nürnberg, bilden ab April 2024 nun gemeinsam das Vorstandsteam.

    Die KlinikIT (KIG) ist ein Zusammenschluss bayerischer Kliniken: 56 Träger mit 106 Krankenhäusern und einer Kapazität von ca. 26.000 Betten stehen hinter der Genossenschaft.

    Quelle: kliniken-suedostbayern.de
  • BMed

    KI in der Medizin: Effizienzsteigerung und personalisierte Therapien in Reichweite

    18. April 2024

    Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen verspricht Effizienzsteigerungen und eine bessere Patientenversorgung, steht aber auch vor Herausforderungen wie Datenmangel und unzureichender digitaler Infrastruktur.

    Während der technologische Fortschritt unaufhaltsam zu sein scheint, veranschaulicht nachfolgender Bibliomed-Artikel prägnant die Dualität von Chancen und Herausforderungen, die künstliche Intelligenz für deutsche Krankenhäuser mit sich bringt. KI verspricht nicht nur Effizienzsteigerungen in administrativen Prozessen, sondern auch bahnbrechende Fortschritte in der direkten Patientenversorgung durch personalisierte Medizin. Doch der Weg dorthin ist gepflastert mit Hindernissen wie unzureichenden Datenquellen und einer lückenhaften digitalen Infrastruktur, die dringend adressiert werden müssen. Der Diskurs fordert die Entscheidungsträger auf, sowohl die technologischen Möglichkeiten als auch die strukturellen Defizite im Blick zu behalten, um die Potenziale der KI voll ausschöpfen zu können. Es bedarf eines strategischen und durchdachten Vorgehens, um Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten und die Qualität der Gesundheitsversorgung zukunftsfähig zu gestalten...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Digitalisierung als Rettungsanker für deutsche Kliniken

    17. April 2024

    Frank Becker (Becker Project Consulting) betont, dass die Digitalisierung für die Zukunftssicherung der Krankenhäuser entscheidend sei. Durch spezialisierte und digital unterstützte Dienstleistungen können sich die Einrichtungen Wettbewerbsvorteile sichern und ihren Patienten trotz personeller und finanzieller Engpässe ein breites Behandlungsspektrum anbieten. Trotz der vielen Vorteile erfordert die Umsetzung der Digitalisierung erhebliche Anfangsinvestitionen und eine Umstrukturierung der Arbeitsprozesse, die nicht alle Einrichtungen gleichermaßen leisten können. Zudem besteht die Herausforderung, dass nicht alle Mitarbeiter gleichermaßen für die neuen digitalen Prozesse geschult sind, was zu anfänglichen Effizienzverlusten führen kann...

    Quelle: saz-aktuell.de
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    16. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • RD

    Weniger Hackerangriffe auf Kliniken

    15. April 2024

    Die Anzahl der Hackerangriffe auf Krankenhäuser, die als kritische Infrastruktur gelten, ist rückläufig. 2023 wurden nur 21 Vorfälle gemeldet, 2024 bis jetzt drei. Ein erfreulich positiver Trend, obwohl die Bedrohungslage in der Cybersicherheit in den letzten Jahren generell zunahm. Die deutliche Abnahme der Angriffe könnte auf verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und erhöhte Wachsamkeit zurückzuführen sein. Trotz des Rückgangs bleibt die allgemeine Bedrohung durch Cyberkriminalität bestehen, und Krankenhäuser müssen weiterhin hohe Investitionen in die Cybersicherheit tätigen, um sich ausreichend zu schützen...

    Quelle: rechtsdepesche
  • DMEA: Lauterbach setzt voll auf KI – auch in der Versorgung

    15. April 2024

    Für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint Künstliche Intelligenz die Essenz eines digitalisierten Gesundheitswesens zu sein. Bei der Eröffnung der Health-IT-Messe DMEA in Berlin hat er diesen Standpunkt bekräftigt...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • DMEA: Versorgungsrealität vs. Zukunftsdiskussionen?

    12. April 2024

    Viele der derzeit geführten Diskussionen hätten mit dem aktuellen Versorgungsalltag nichts zu tun. Wenn es etwa um das „sicher spannende“ Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) geht, sei man beispielsweise schon froh, wenn defekte Hardware in den Kliniken zeitnah ausgetauscht werde. Die „Welten lägen weit auseinander“, betonte Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Hat der Betriebsrat bei ChatGPT ein Mitbestimmungsrecht?

    12. April 2024

    Beschäftige vieler Unternehmen testen derzeit, wo Künstliche Intelligenz sie im Job unterstützen kann. Ein Beschluss gibt nun Anhaltspunkte darüber, wie der Betriebsrat mitreden darf. So hat er bspw. Kein Mitbestimmungsrecht, wenn der Arbeitgeber seinen Angestellten erlaubt, KI-Chatbots über private Accounts zu nutzen...

    Quelle: n-tv.de
  • Expertenmeinungen zum Krankenhaus der Zukunft

    11. April 2024

    Dank des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) hat die Digitalisierung in Krankenhäusern deutlichen Auftrieb erhalten. Polavis betrachtet das angestrebte Bild dieser fortschreitenden Transformation als das Krankenhaus von morgen, wobei Patientenportale als bedeutende Schnittstelle zwischen Einrichtung und Patienten fungieren. In ihrem neuen WhitepaperDas Krankenhaus der Zukunft“ möchte das Unternehmen aufzeigen, wie dieser Wandel erfolgreich bewältigt werden kann...

    Quelle: mednic.de
  • TS

    Digitale Patientendatenübertragung in Berliner Notaufnahmen

    10. April 2024

    Dank einer innovativen digitalen Lösung werden jetzt Informationen direkt aus den Rettungswagen der Berliner Feuerwehr in die Notaufnahme der Vivantes-Kliniken übertragen. Dieser technologische Fortschritt hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz, sondern führt auch zu einer enormen Einsparung an Papier...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • Mit integriertem Navigationssystem Rhythmusstörungen finden: Deutschlandpremiere am HDZ NRW

    10. April 2024

    Von der häufigsten Form der Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern, sind knapp 4 Mio. Menschen betroffen. Dank High-Tech-Medizin können die Rhythmologen um Professor Dr. Philipp Sommer am HDZ NRW in Bad Oeynhausen der Erkrankung künftig noch sicherer und schneller als bisher begegnen.

    Die erfolgreiche Deutschlandpremiere des ersten Pulsfeldablations-Systems mit vollständig integriertem Echtzeit 3D-Mapping fand am 2. April 2024 im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen statt. Das System ist eine neue Kombination zweier bewährter Methoden: Die Pulsfeldenergie erzeugt ein elektromagnetisches Feld im Herzgewebe – und gleichzeitig können jetzt die Läsionen präzise in der gewohnten „Landkarte des Herzens“ angezeigt werden. Klinikdirektor Prof. Philipp Sommer und sein Team setzen diese Medizintechnik der neusten Generation ab sofort im Herzkatheterlabor ein und können schwere Herzrhythmusstörungen noch schneller und schonender behandeln.

    Quelle: hdz-nrw.de
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