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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • RD

    Wie die S3-Leitlinie die Behandlung kritisch Kranker auf Intensivstationen verändert

    28. März 2024

    Carsten Hermes, ein erfahrenes Gremien-Mitglied, der bereits bei mehreren Leitlinien mitgewirkt hat, war nun zum zweiten Mal an der Überarbeitung der Lagerungs- und Mobilisationsleitlinie beteiligt. Mit Beispielen aus der Überarbeitung und Implementierung beleuchtet Hermes die Herausforderungen, Lösungen und den positiven Einfluss der Leitlinien auf die Intensivmedizin...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Notfallressourcen zielgerecht nutzen - Patienten müssen besser gesteuert werden

    28. März 2024

    Sowohl die Ärztekammer (ÄKWL) als auch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe setzen sich dafür ein, dass in der ambulanten und stationären Notfallversorgung eine konsequente Patienten­steuerung umgesetzt wird. Hintergrund sei, dass die Einrichtungen "nicht immer und nicht von jedem so in Anspruch genommen“ würden, wie dies medizinisch sinnvoll sei...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Unimedizin Greifswald: Klimaschutz im Operationssaal weiter gestärkt

    28. März 2024

    Universitätsmedizin stellt vollständig auf Narkosegas-Filterung um

    Als einer der ersten Maximalversorger hat die Unimedizin Greifswald sämtliche Narkosegeräte auf Passiv­filterung umgestellt. Damit verringert sie den Ausstoß der klimaschädlichen Narkosegase und den Strom­verbrauch erheblich. Die Umrüstung ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zu mehr Nachhaltig­keit.

    Quelle: medizin.uni-greifswald.de
  • Brandenburg: Gründung staatlicher Universitätsmedizin beschlossen

    28. März 2024

    Der Aufbau der ersten staatlichen Medizin-Universität im Land Brandenburg nimmt eine weitere Hürde:

    Ministerpräsident Dietmar Woidke, Wissenschaftsministerin Manja Schüle und Gesundheitsstaatssekretärin Antje Töpfer stellten heute in Potsdam den vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Gründung einer staatlichen Universitätsmedizin vor. Der Entwurf wird nun in den Landtag eingebracht. Maßgeblich für die weitere Entwicklung des Gesetzes ist das Votum des Wissenschaftsrates, das Mitte April erwartet wird.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • MIW

    Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus

    Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen

    Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil sowie den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.

    Bezeichnungen

    Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.

    Kurzbeschreibung der Rolle

    Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.

    Hauptaufgaben

    Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:

    • die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
    • Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
    • Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
    • Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich

    Detaillierte Aufgabenbeschreibung

    Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen. 

    • Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
    • Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
    • Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
    • fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
    • Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
    • Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
    • Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
    • Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
    • Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
    • Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
    • Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
    • Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
    • Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
    • Regelmäßige Teilnahme an Visiten
    • Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
    • Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
    • Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
    • systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
    • Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
    • Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
    • Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
    • Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
    • Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
      Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung
    • Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
    • die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
    • die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
    • Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
    • Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
    • Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
    • Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
    • Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
    • Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung

    Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt

    Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenkehealthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.

    Zusammenfassung

    Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.

    Michael Thieme
    FA Anästhesie
    Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
    Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
    Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
    Mannheim

    Quelle: medinfoweb.de
  • VIVANTES

    KI weist auf Risiken für Delir, Sepsis und akutes Nierenversagen hin

    28. März 2024

    Drei neue KI-Risikowarnsysteme unterstützen Ärzt*innen bei Vivantes

    Vivantes führt KI-gestützte Risikowarnungen für drei häufige Krankheitsbilder im Krankenhaus ein. Sie sagen aufgrund von Analysen der Patient*innendaten das individuelle Gefährdungspotenzial für Delir (akute Verwirrtheit), Sepsis (Blutvergiftung) und akutes Nierenversagen voraus. Die Systeme unterstützen mit ihren Prognosen medizinische und pflegerische Entscheidungen. Die Entscheidungen selbst treffen aber nach wie vor Ärzt*innen und Pflegepersonal.

    Quelle: vivantes.de
  • KI der Schlüssel für die Verbesserung des Gesundheitswesens

    27. März 2024

    Die Verbesserung des deutschen Gesundheitssystems ist ein zentrales Anliegen. Dieser Frage gingen Prof. Felix Nensa, Radiologe am Universitätsklinikum Essen, und Simon Rost, Chief Marketing Officer Enterprise Imaging & AI Portfolio bei GE HealthCare, in einem digitalen Expertengespräch nach. Dabei wurde deutlich, dass es keine einfache Antwort auf diese komplexe Frage gibt. Als wichtigste Ansatzpunkte kristallisierten sich jedoch Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit heraus...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • HEISE

    KI zeigt Überlegenheit bei frühzeitiger Brustkrebs-Erkennung

    27. März 2024

    KI-System Mia erkennt Brustkrebs besser als Ärzte: 12% mehr Tumore gefunden

    Das KI-System Mia übertrifft Ärzte bei der Brustkrebsdiagnose um 12%, so eine Partnerschaft zwischen Microsoft, NHS und Kheiron. Mit einer Erfolgsquote von 100% bei symptomatischen Fällen und ohne Zunahme falsch-positiver Ergebnisse könnte Mia die Brustkrebsfrüherkennung revolutionieren. Anonymisierte Mammografien werden in die Microsoft-Cloud geladen, wo Mia ihre Empfehlungen zurücksendet. Obwohl Mia noch nicht perfekt ist, deutet die Studie darauf hin, dass sie Ärzte unterstützen und die Arbeitsbelastung reduzieren könnte...

    Quelle: heise.de
  • Medizinische Infrastruktur auf dem Prüfstand

    27. März 2024

    Das Konzept Hospital-at-Home (HaH) vereint wichtige Elemente der digitalen Medizin, darunter Telemedizin, Wearables und Sensoren, in einer einzigen Plattform. Ein kürzlich veröffentlichter Artikel untersucht die Cybersicherheitsrisiken, denen solche Plattformen und Infrastrukturen ausgesetzt sind, und betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Risikobewertung und Vorbereitung, um das Gesundheitssystem vor möglichen Angriffen zu schützen...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • Aktualisierte Leitlinien zur Krankenhaus-Pneumonie: Verbesserte Diagnose und Therapie

    27. März 2024

    Krankenhausinfektionen, insbesondere Lungenentzündungen, stellen eine bedeutende Gefahr dar und sind mit einer erhöhten Sterblichkeitsrate verbunden. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) veröffentlicht ein umfangreiches Update der S3-Leitlinie "Epidemiologie, Diagnostik und Therapie erwachsener Patienten mit nosokomialer Pneumonie", um die Erkennung und Behandlung der Krankheit zu verbessern. Dieses Update basiert auf den neuesten Forschungsergebnissen, darunter Erkenntnisse über Veränderungen bei Krankheitserregern wie Antibiotikaresistenzen, und bietet aktuelle Behandlungsempfehlungen für die klinische Praxis...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • MIW

    Medizincontrolling: Aufgaben - Stellenbeschreibung - Stellenprofil - Stellenmarkt

    Bezeichnungen

    • Regionalleitung / Leitung / Standortleitung / Stabsstelle / Abteilungsleitung / Teamleitung / MitarbeiterIn / ReferentIn / ProfilerIn Medizincontrolling
    • Arzt / Ärztin / Medizincontrolling
    • Junior / Senior MedizincontrollerIn
    • Medizincontroller / Medizincontrollerin

    Kurzbeschreibung

    Medizincontrolling versteht sich als Bindeglied zwischen den Leistungserbringern wie Ärzten, Pflegenden, Therapeuten und dem Krankenhausmanagement. Mit einem weit umfassenden Tätigkeitsprofil schlägt das Medizincontrolling in Zusammenarbeit mit den Kodierfachkräften die Brücke zwischen Medizin und Ökonomie im Krankenhausbetrieb. Der ganz überwiegende Teil der Medizincontroller hat eine ärztliche oder sonstig medizinische Grundausbildung, kennt sich aber auch betriebswirtschaftlich bestens aus. In aller Regel verfügen sie über eine entsprechende Weiterbildung (Medizincontrolling, Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie, (Krankenhaus)Betriebswirtschaft, Medizininformatik …).

    Quelle: medinfoweb.de
  • AOK

    Experten-Netzwerk für verbesserte Krebsbehandlung

    26. März 2024

    Über ein Drittel der Menschen mit Krebserkrankungen erhält keine Behandlung in spezialisierten Krebszentren, obwohl ihre Überlebenschancen dort erheblich steigen würden. Privatdozentin Dr. Simone Wesselmann von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) spricht über die Methodik und Vorteile einer Zertifizierung...

    Quelle: aok.de
  • ÄZ

    Wird das neue Organspende-Register zum Rohrkrepierer?

    25. März 2024

    Verpasste Chance? Technische Hürden und mangelndes Engagement gefährden Erfolg des Organspende-Registers

    Das neue bundesweite Organ- und Gewebespende-Register startet mit zwei Jahren Verspätung am 18. März, doch die Mehrheit der Entnahmekliniken zögert, ihren Beitrag zu leisten. Nur zwei Drittel der Kliniken haben dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verantwortliche Personen benannt, und lediglich ein Drittel hat den Anmeldeprozess abgeschlossen. Technische Hürden und mangelndes Engagement könnten den Erfolg des Registers gefährden. Warum scheuen so viele Kliniken den ersten Schritt, und wie kann das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das Register gewonnen werden? ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • KI als Frühwarnsystem für Alzheimer

    22. März 2024

    KI prognostiziert Alzheimer bis zu 7 Jahre im Voraus mit einer Genauigkeit von 72%

    In einer aktuellen Studie haben Forschende der UC San Francisco gezeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen kann, Alzheimer Jahre vor dem Auftreten der ersten Symptome zu erkennen. Das KI-Modell analysierte Gesundheitsdaten von 5 Millionen Menschen und identifizierte bei 72% der später an Alzheimer erkrankten Patienten die Krankheit frühzeitig. Die KI nutzte Mustererkennung, um anhand von Vorerkrankungen und deren Zusammenhang mit Alzheimer das zukünftige Risiko zu berechnen. Dieser Durchbruch könnte die Art und Weise, wie wir Alzheimer angehen, grundlegend verändern...

    Quelle: Blick.ch
  • DOCC

    Delir: Plädoyer für einen Paradigmenwechsel!

    22. März 2024

    Die Patienten müssen da durch und danach ist alles wieder beim Alten“ - so lautete lange Zeit das Credo beim Delir. Heute wissen wir, dass das nicht stimmt. Wie man das Delir erkennt, ihm vorbeugt und es richtig behandelt...

    Quelle: doccheck.com
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