• Menü
  • Filter

Rubriken

  • 9071
  • 3792
  • 5245
  • 2258
  • 543
  • 592
  • 3044
  • 6261
  • 2290

Sortierung

Zeitraum

Tags

Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄZ

    90 zusätzliche OPS-Codes für neue Hybrid-DRGs

    28. März 2024

    KBV, DKG und GKV-Spitzenverband haben sich auf 90 zusätzliche OPS-Kodes für neue Hybrid-DRGs geeinigt. Der kurz vor Fristablauf erzielte Konsens ist ein wichtiger Schritt in der sektorenübergreifenden Versorgung. Die Vereinbarung umfasst eine Vielzahl ambulant durchführbarer Operationen, darunter gastroendoskopische Eingriffe, die Behandlung von Analfisteln, die Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotalgewebe sowie einige Eingriffe bei einfachen Frakturen kleiner Knochen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • SVZ

    Zwischen Ungewissheit und Frustration: Kliniken in MV reagieren auf Lauterbachs Reformpläne

    28. März 2024

    Die bereits 2022 angekündigte Krankenhausreform lässt weiterhin auf sich warten und verstärkt den Druck auf die Klinikstandorte im ländlichen Bereich. Besonders in Mecklenburg-Vorpommern fürchten kleinere Kliniken um ihre Existenz und kritisieren die mangelnde Einbeziehung in Entscheidungsprozesse. Zur Verbesserung der Qualität der Versorgung sollen Krankenhäuser geschlossen oder zusammengelegt werden. Doch was bedeutet "Qualität" in diesem Kontext und wer definiert sie? ...

    Quelle: svz.de
  • TONL

    Hat das BMG bei der Vergabe einer Werbekampagne gegen Gesetze verstoßen?

    28. März 2024

    Laut einem Bericht des Bundesrechnungshofes könnte das Ministerium von Karl Lauterbach gegen geltende Regeln verstoßen haben. Das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach (SPD) soll bei einer Werbekampagne im Wert von 45 Millionen Euro gegen das Vergaberecht verstoßen haben, berichtet das ZDF....

    Quelle: t-online.de
  • Anzeige

    PHOEBUS IT Consulting GmbH: In Berlin finden auch in diesem Frühjahr die bedeutenden Branchentreffs statt und die PHOEBUS IT Consulting GmbH ist dabei.

    28. März 2024

    09. - 11.04.2014      DMEA, Messe Berlin, Halle 3.2 Stand D-103

    Wir – die PHOEBUS IT Consulting GmbH mit Sitz in Brandenburg an der Havel –

    sind Ihr Partner für Data Warehouse Lösungen und Kostenträgerrechnung.  Krankenhäusern aller Art wird eine KIS – unabhängige, Controlling - Plattform bereit gestellt. Diese führt Daten aus der Vielzahl von Erfassungssystemen zusammen, verfügt über eine InEK – konforme Kostenträgerrechnung und ermöglicht professionellen Zugriff mittels Reporting und Ad hoc Analysen auf alle relevanten Unternehmensdaten, z. B. für Controlling, Medizincontrolling, OP-Controlling, Leistungscontrolling, Pflegecontrolling und Personalcontrolling.

    Neben den klassischen Data Warehouse Themen, die richtigen Daten am richtigen Ort zur richtigen Zeit, liegen uns die Regeln zur Visualisierung der Informationen am Herzen. Deswegen arbeiten wir mit ausgezeichneten BI-Lösungen für Analyse, Planung, Visualisierung, Reporting und Mobile BI.

    Überzeugen Sie sich selbst und Nutzen die Möglichkeiten, unser phoebus Data Warehouse mit integrierter Kostenträgerrechnung kennenzulernen!

    Quelle: PHOEBUS IT Consulting GmbH
  • Anzeige

    31. Deutscher Krankenhaus Controllertag am 16./17. April in Potsdam

    28. März 2024

    Der 31. DKCT findet am 16./17. April im Kongresshotel am Templiner See in Potsdam statt. Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach werden an zwei Tagen wieder Themen rund um das Management und Controlling von Krankenhäusern diskutiert.

    Die Gesundheitseinrichtungen und vor allem die Krankenhäuser befinden sich in Moment in einer schwierigen Phase und die Mitarbeitenden auf allen Ebenen sind herausgefordert. Paradigmenwechsel auf vielen Ebene sind gefordert und transformative Ideen müssen umgesetzt werden.

    Oder anders ausgedrückt: Um die Krankenhäuser auf Kurs zu halten oder wieder auf Kurs zu bekommen ist viel Steuermannskunst gefragt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig an diesem Ereignis teilzunehmen, um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich des Krankenhauscontrollings zu informieren und sich mit Fachkollegen auszutauschen.

    Im Fokus des Programms stehen bei der diesjährigen Auflage vor allem folgende Themen:

    Aktuelle Herausforderungen im Controlling von Krankenhäusern (Pate: Cornelia Müller-Wenzel)
    .Krankenhausfinanzierung: Welche Impulse bringt die Reform? (Pate: Andreas Weiß)

    • Krankenhausfinanzierung: Welche Impulse bringt die Reform? (Pate: Andreas Weiß)
    • Ambulantisierung und Hybrid DRGs – wohin führt der Weg des Krankenhauses? (Pate: Andreas Weiß)
    • Controlling in der Pflege: Reicht die PPR 2.0 als Steuerungsinstrument? (Prof. Dr. Juli Oswald)
    • KI, Robotik und Augmented Intelligence – Digitalisierung 2.0 (Pate: Achim Schütz)
    • Herausforderung Liquiditätsmanagement: Zahlungsfähigkeit absichern (Pate: Achim Schütz)
    • Steuert die Bürokratie uns oder haben wir eine Chance die Bürokratie zu steuern? (Pate: Prof. Dr. Dirk Lauscher)
    • MD Management: Strukturprüfungen und Erlössteuerung (Pate: Dr. Peter Leonhardt) Subkongress am 17. April 2024.
    • Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung (Prof. Dr. Björn Maier) ...

    Quelle: dvkc.org
  • IKK classic: Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz ist kein Grund zur Freude

    28. März 2024

    Griff in den Gesundheitsfonds scheint zur gängigen Praxis zu werden – wenig Positives bei den vorgesehenen Änderungen der ärztlichen Vergütung

    Nach monatelangem Warten gibt es endlich einen aktualisierten Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). „Ein Grund zur Freude ist dieser allerdings für die gesetzliche Krankenversicherung nicht”, so Frank Hippler, Vorstandvorsitzender der IKK classic. Der Grund: Es scheint so, als würde der Griff in den Gesundheitsfonds zur gängigen Praxis, um originäre Aufgaben der Daseinsvorsorge zu finanzieren. Dabei sind die Rücklagen im Gesundheitsfonds bereits jetzt schon auf ein Minimum geschrumpft.

    Quelle: IKK e.V.
  • Unimedizin Greifswald: Klimaschutz im Operationssaal weiter gestärkt

    28. März 2024

    Universitätsmedizin stellt vollständig auf Narkosegas-Filterung um

    Als einer der ersten Maximalversorger hat die Unimedizin Greifswald sämtliche Narkosegeräte auf Passiv­filterung umgestellt. Damit verringert sie den Ausstoß der klimaschädlichen Narkosegase und den Strom­verbrauch erheblich. Die Umrüstung ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zu mehr Nachhaltig­keit.

    Quelle: medizin.uni-greifswald.de
  • Anzeige

    BWL für Nicht-BWLer:innen - Betriebswirtschaftliche Grundlagen im Gesundheitswesen

    28. März 2024

    Termine

    25.04.-26.04.2024, online

    11.07.-12.07.2024, online

    Holen Sie sich Basis-Wissen zur BWL im Gesundheitswesen und treffen Sie künftig bessere Entscheidungen. In unserem Webinar machen wir Sie mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen auf dem Gesundheitsmarkt und den Grundbegriffen der BWL vertraut. Praxisnah und verständlich dargestellt, bringt Ihnen unser Experte die Themen Betriebs- und Arbeitsorganisation näher, erklärt den idealtypischen Managementprozesses und zeigt Ihnen Instrumente des Finanzmanagements.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • BFARM

    OPS und ICD-10-GM: Vorschläge für 2025 publiziert

    28. März 2024

    Ab sofort finden Sie bei uns die Vorschläge aus dem laufenden Vorschlagsverfahren für die Version 2025 der Klassifikationen ICD-10-GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification) und OPS (Operationen- und Prozedurenschlüssel).

    Beide Klassifikationen dienen in Klinik und Praxis zur Verschlüsselung von Krankheiten und medizinischen Eingriffen. Sie sind unter anderem Grundlage für die Entgeltsysteme ambulanter und stationärer Leistungen. Sie werden in einem jährlichen Vorschlagsverfahren bearbeitet und angepasst. Das Verfahren berücksichtigt die Abhängigkeiten zwischen Klassifikationen und den Entgeltsystemen ebenso wie die Verzahnung mit anderen Klassifikationsanwendungen.

    Quelle: bfarm.de
  • MIW

    Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus

    Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen

    Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil sowie den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.

    Bezeichnungen

    Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.

    Kurzbeschreibung der Rolle

    Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.

    Hauptaufgaben

    Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:

    • die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
    • Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
    • Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
    • Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich

    Detaillierte Aufgabenbeschreibung

    Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen. 

    • Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
    • Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
    • Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
    • fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
    • Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
    • Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
    • Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
    • Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
    • Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
    • Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
    • Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
    • Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
    • Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
    • Regelmäßige Teilnahme an Visiten
    • Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
    • Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
    • Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
    • systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
    • Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
    • Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
    • Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
    • Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
    • Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
      Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung
    • Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
    • die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
    • die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
    • Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
    • Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
    • Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
    • Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
    • Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
    • Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung

    Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt

    Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenkehealthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.

    Zusammenfassung

    Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.

    Michael Thieme
    FA Anästhesie
    Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
    Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
    Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
    Mannheim

    Quelle: medinfoweb.de
  • DGfM

    Hybrid-DRGs: Revolution oder Risiko für das deutsche Gesundheitssystem?"

    27. März 2024

    Dr. René Holm analysiert die Einführung von Hybrid-DRGs im deutschen Gesundheitswesen. Er beleuchtet die Folgen für die Krankenhäuser, die mit zunehmender Bürokratie, undurchsichtigen Regelungen und der Schwierigkeit einer transparenten Kostenabrechnung konfrontiert sind. Die Ambulantisierung von Krankenhausfällen mit Hybrid-DRGs birgt sowohl Chancen als auch Risiken, insbesondere für die Versorgungsqualität und die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Krankenhäuser...

    Quelle: medizincontroller.de
  • Anzeige

    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    27. März 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • KVNO

    KVNO: Hybrid-DRG-Grouper kann ab sofort im Portal genutzt werden

    27. März 2024

    Die Software zur Prüfung von Hybrid-DRG-relevanten Leistungen steht im KVNO-Portal bereit.

    Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband hatten Anfang März die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren beschlossen. Vertragsärztinnen und Vertragsärzte können die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe rückwirkend zum 1. Januar 2024 abrechnen (vgl. KVNO-Praxisinformation vom 13. März 2024).

    Ab heute steht nun im KVNO-Portal auch ein zertifizierter Hybrid-DRG-Grouper zur Verfügung. Mit dieser Software kann geprüft werden, ob eine bestimmte Leistung als Hybrid-DRG abgerechnet werden kann und wie diese dann vergütet wird. Weist die Grouper-Software die eingegebene Leistung als Hybrid-DRG aus, so kann die dazugehörige Pseudo-GOP über das PVS mit uns abgerechnet werden...

    Quelle: kvno.de
  • VIVANTES

    Vivantes: Schnelle Tarifeinigung nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen

    27. März 2024

    Höhere Entgelte und attraktivere Arbeitsbedingungen für Ärzt*innen bei Vivantes

    Vivantes hat sich mit der Ärztegewerkschaft Marburger Bund auf ein Eckpunktepapier zu höheren Entgelten und attraktiveren Arbeitsbedingungen geeinigt. Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt zwei Jahre und endet am 31. Dezember 2025. Im laufenden Jahr steigen die Tabellenentgelte rückwirkend zum 1. Januar zunächst um 2,5% und ab 1. Juli dann nochmals um 4,5%. Am 1. Januar 2025 folgt eine weitere Erhöhung um 3% und am 1. Juli 2025 nochmals um 1,5%. Für die rund 2.500 Ärzt*innen bei Vivantes führt der Tarifabschluss damit über die gesamte Laufzeit zu einer Erhöhung ihrer Tabellenentgelte um rund 12%.

    Quelle: vivantes.de
  • Anzeige

    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    27. März 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
Einträge 1 bis 15 von 9071
Render-Time: 0.195467