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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • ÄB

    Ambulantisierung: Schweizer Modell als Vorbild?

    18. April 2024

    Wie kann Deutschland das Potenzial der Ambulantisierung trotz bestehender struktureller Herausforderungen voll ausschöpfen?

    Das Konzept der Ambulantisierung, wie es kürzlich in einer Online-Veranstaltung der Handelsblatt Media Group diskutiert wurde, weist auf grundlegende Veränderungen in der medizinischen Versorgung in Deutschland hin. Einerseits bietet die Verlagerung von traditionell stationären Leistungen in den ambulanten Sektor enorme Chancen für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen, andererseits wirft sie drängende Fragen nach Kapazitäten und infrastrukturellen Anpassungen auf.

    Manuel Heurich, Geschäftsführer von Bindoc, zeigt auf, dass insbesondere in Bereichen wie der interventionellen Kardiologie oder der Urologie künftig bis zu 58 Prozent der Eingriffe ambulant durchgeführt werden könnten. Dies setzt allerdings entsprechende Strukturanpassungen voraus, die derzeit durch eine unzureichende Facharztdichte in einigen Regionen erschwert werden.

    Auch die von Boris von Maydell, Abteilungsleiter Ambulante Versorgung beim Verband der Ersatzkassen, geäußerte Befürchtung, dass niedergelassene Ärzte zunehmend operative statt konservative Leistungen anbieten könnten, weist auf ein Spannungsfeld zwischen ökonomischen Anreizen und patientenorientierter Versorgung hin. Die Forderung nach einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung und der Stärkung ambulanter Zentren ist daher mehr als berechtigt.

    Einen weiteren interessanten Aspekt bietet die Schweiz als mögliches Vorbild für die Lösung dieser Herausforderungen. Die unkomplizierte ambulante Leistungserbringung durch Krankenhausärzte in der Schweiz könnte ein Modell sein, das auch in Deutschland zu effizienteren Strukturen führen könnte. Die entscheidende Frage bleibt, wie die richtige Balance zwischen Effizienz, Zugänglichkeit und Qualität der Patientenversorgung gefunden werden kann, ohne das Gesundheitspersonal zu überfordern. Eine Aufgabe, die nicht nur die Politik, sondern alle Akteure im Gesundheitswesen fordert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DGVS

    DGVS: Wie kann eine Überführung der DRGs in eine Hybrid-DRG und eine Kostenkalkulation gelingen?

    18. April 2024

    Mit Einführung des § 115f SGB V ist die Voraussetzung für eine „spezielle sektorengleiche Vergütung“ (Hybrid-DRG) geschaffen. Leistungen, die unter die spezielle sektorengleiche Vergütung fallen, sind in der Hybrid-DRG-Vereinbarung benannt, die Ende März überarbeitet und wesentlich erweitert wurde und die erstmals auch gastroenterologische Leistungen wie die endoskopischen Punktionen und die ERCP inklusive Stentwechsel enthält.

    Quelle: dgvs.de
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    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    18. April 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
  • Sana Kliniken Lübeck rufen zur Unterstützung für Neubau auf

    18. April 2024

    Die Sana Kliniken Lübeck ermutigen ihre Freunde und Partner, sich für die Zukunft der Gesundheitsversorgung einzusetzen. Ihr klares Ziel ist es, den politischen Entscheidungsträgern auf Landes- und Bundesebene die Bedeutung des Krankenhauses an der Kronsforder Allee für über 1 Million Menschen zu verdeutlichen...

    Quelle: hl-live.de
  • Uniklinikum Jena braucht weitere millionenschwere Investitionen

    18. April 2024

    Am Universitätsklinikum Jena muss weiter kräftig in Bauten für Forschung und Studentenausbildung investiert werden. Laut des Thüringer Wissenschaftsministeriums seien ein Haus der Lehre am zentralen Standort in Jena-Lobeda, ein Forschungsbau für die Psychiatrie in der Innen­stadt und ein Neubau für die Ausbildung von Zahnärzten notwendig. Derzeit befinde man sich in Gesprächen mit dem Finanz- und dem Infrastrukturministerium...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • AKG

    AKG-Kliniken nehmen gemeinsam Zukunftstechnologien ins Visier

    18. April 2024

    Zentrales Innovationsscouting sichert einheitlichen und strukturierten Zugang zu Innovationen

    Brilliante Zukunftsidee oder nur toll wirkender Rohrkrepierer? Diese Frage beschäftigt alle Unternehmen, die sich regelmäßig mit technologischen Innovationen beschäftigen. Dabei ist es oft extrem herausfordernd, zu einer schnellen Bewertung zu kommen, ob der Einstieg in eine Partnerschaft vielversprechend ist oder nur so wirkt.

    Quelle: akg-kliniken.de
  • Krankenhausreform und Digitaliserung: Die Rettung für das deutsche Gesundheitssystem?

    17. April 2024

    Die geplante Krankenhausreform, eine digitale Patientenakte und IGeL-Leistungen – das gesamte deutsche Gesundheitssystem befindet sich im Umbruch. In SWR 1 Leute spricht Wirtschaftswissenschaftler und Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner über die Zukunft unserer Versorgung. "Wir leben in einem Gesundheitssystem, um das uns die Welt beneidet – vor allem vom Zugang her."...

    Quelle: SWR 1
  • Marienhaus und Klinikum Mutterhaus unterzeichnen LOI für ein gemeinsames medizinisches Versorgungskonzept in der Region Trier

    17. April 2024

    Am 05. April haben die Marienhaus-Gruppe (MHG) und das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH (Klinikum Mutterhaus) eine Absichtserklärung (Letter of Intent / LOI) zur Erarbeitung und Umsetzung eines weitreichenden Kooperationskonzepts unterzeichnet, mit dem beide Träger gemeinsam eine langfristig tragfähige und bedarfsorientierte Gesundheitsversorgung in der Region Trier sicherstellen wollen.

    Über den Einsatz einer gemeinsamen Arbeitsgruppe werden beide Unternehmen die Kooperationsfelder identifizieren, das zukünftige medizinische Konzept in den jeweiligen Fachrichtungen entwickeln und die Umsetzungsoptionen definieren. Grundsätzlich ist angedacht, die Umsetzung im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zu realisieren, die unter dem Vorbehalt einer positiven wirtschaftlichen und rechtlichen Prüfung steht.

    Quelle: marienhaus.de
  • CURACON

    curacon und KD-Bank veröffentlichen Leitfaden zur Liquiditätssicherung in Krankenhäusern

    17. April 2024

    Die Liquiditätssteuerung eines Krankenhauses ist essentiell. Sie entscheidend über die finanzielle Stabilität und die Möglichkeit zur kontinuierlichen Bereitstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung. CURACON und die KD-Bank haben in Zusammenarbeit einen Leitfaden entwickelt, der die Herausforderungen beleuchtet und Werkzeuge zur Bewältigung dieser Herausforderungen aufzeigt ...

    Quelle: curacon.de
  • Geschäftsführung der St. Marien-Krankenhaus GmbH veröffentlicht Stellungnahme zur Pressemeldung der Stadt Ratingen

    16. April 2024

    Die Geschäftsführung der St. Marien-Krankenhaus GmbH nimmt zu den Ausführungen des Bürgermeisters der Stadt Ratingen wie folgt Stellung

    Die von städtischer Seite gemachten Vorwürfe sind unverständlich und entbehren jeder sachlichen Grundlage. Die angekündigte Entscheidung über die Schließung und den Zeitplan wurde im Vorfeld mit sämtlichen Verfahrensbeteiligten besprochen und abgestimmt. Alle Beteiligten sind darüber informiert, dass die St. Marien-Krankenhaus GmbH seit der Mitte des vergangenen Jahres einen neuen Träger sucht. Auch die Stadt Ratingen war von Beginn an, das heißt seit Mitte des Jahres 2023, dauerhaft in den Prozess eingebunden sowie über sämtliche Schritte informiert.

    Wie bereits mehrfach kommuniziert, hat sich trotz aller Bemühungen leider kein Investor gefunden, der bereit gewesen wäre, das Krankenhaus als neuer Träger zu übernehmen. Im Zuge der Investorensuche wurde auch der jetzt von der Stadt als potentieller Interessent benannte Krankenhausbetreiber angesprochen. Dieser hat schon im vergangenen Jahr und auf erneute Ansprache nochmals im Schutzschirmverfahren mitgeteilt, kein Interesse an der Fortführung des Krankenhauses zu haben und am Investorenprozess nicht teilnehmen zu wollen. Ein anders gelagertes Interesse, z. B. an dem Aufbau einer Akutversorgung, ist zu keinem Zeitpunkt geäußert worden. Auch die Stadt Ratingen hat eine städtische Trägerschaft wiederholt ausgeschlossen...

    Quelle: sankt-marien-ratingen.de
  • IF

    Klinik-Rettung in Wertheim gescheitert

    16. April 2024

    Stadt enttäuscht und Mitarbeiter frustriert

    Die Stadt Wertheim wollte die insolvente Rot-Kreuz-Klinik retten, um deren Schließung zu verhindern. Doch nun erleben der Oberbürgermeister und seine Mitarbeiter eine bittere Enttäuschung. Mögliche Auswirkungen könnten auch in Franken zu spüren sein...

    Quelle: infranken.de
  • KVWL veröffentlicht FAQ zur Hybrid-DRG

    16. April 2024

    Das Thema Hybrid-DRG ist sehr komplex und löst bei vielen Betroffenen Fragen aus. Auf der Website der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe sind nun die Antworten auf die häufigsten Fragen in nachstehenden FAQ zu finden...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL)
  • Wilhelmsburger Krankenhäuser im CLINOTEL-Verbund

    16. April 2024

    Um von den besten Praktiken anderer Krankenhäuser zu lernen und selbst zu den Besten zu gehören, schließen sich das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand und das Katholische Marienkrankenhaus dem CLINOTEL-Krankenhausverbund an. Ab dem 1. April wurden sie gemeinsam Teil dieses Verbunds...

    Quelle: gross-sand.de
  • GKV

    GKV-Ausgaben übersteigen erstmals 300 Milliarden

    15. April 2024

    Dynamische Ausgabenentwicklung bei Arzneimitteln, Krankenhäusern, ambulanter Versorgung und zahnärztlichen Behandlungen

    Für die medizinische Versorgung der über 73 Millionen gesetzlich Versicherten werden in diesem Jahr rund 314 Milliarden Euro ausgegeben, so die Prognose des GKV-Schätzerkreises. Damit steigen die Geldbeträge, die die gesetzliche Krankenversicherung an Ärzteschaft, Kliniken, Apotheken und Pharmaindustrie überweist, in diesem Jahr erneut auf ein Rekordniveau.

    Entsprechend sind auch die Krankenkassenbeiträge, die die Versicherten und ihre Arbeitgebenden bezahlen müssen, schon in diesem Jahr weiter gestiegen. Denn jeder Euro, der zusätzlich ausgegeben werden soll, muss zuerst über die Krankenkassenbeiträge zusätzlich eingenommen werden.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Bayern: Immer mehr Kliniken schreiben rote Zahlen

    15. April 2024

    Immer mehr Krankenhäuser in Bayern haben mit finanziellen Verlusten zu kämpfen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), die der Dachverband in München vorstellte. Für das laufende Jahr rechnen laut Umfrage 80 Prozent der Kliniken in Bayern mit einem Defizit...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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