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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

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    MEDIQON | Neuer Klinik-Stresstest: Leistungen in NRW werden noch nicht umverteilt

    22. September 2023

    Im Rahmen der Krankenhausplanung sind vor kurzem die ersten Ergebnisse aus den NRW-Verhandlungen veröffentlicht worden. In diesen ist ersichtlich, welche Fallzahlen innerhalb welcher Leistungsgruppen von den Kliniken beantragt und wie viele Leistungen den Standorten tatsächlich von den Krankenkassen zugewiesen worden sind.

    MEDIQON hat diese Verhandlungsergebnisse in einem Klinik-Stresstest zusammengefasst und Ableitungen getroffen, welche Auswirkungen aufgrund dieser Entscheidungen im Rahmen der Planungen zur Krankenhausreform zu erwarten sind. Denn die bisherigen Auswirkungsanalysen sind nach Auffassung vieler Experten kaum belastbar (vgl. Prof. Dr. Roeder, Biersdorfer Krankenhausgespräche).

    >> zum Klinik-Stresstest

    Quelle: mediqon.de
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    Evangelische Bank launcht Tools zur Nachhaltigkeitsmessung

    22. September 2023

    Die Evangelische Bank (EB) bringt für ihre Kund:innen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft zwei moderne Scoring-Tools auf den Markt, die Nachhaltigkeit messbar und sichtbar machen.

    Mit Hilfe der innovativen Anwendungen der EB können Unternehmen unter anderem ihren aktuellen Nachhaltigkeitsstatus bestimmen sowie ihren Immobilienbestand auf das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens ausrichten:

    EB-Sustainability-Scoring ermöglicht eine erste Standortbestimmung der eigenen Nachhaltigkeitsleistung und bietet einen einfachen Einstieg in das komplexe Themenfeld der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Das Tool schafft Klarheit im Dschungel der Berichtspflichten, Standards und Begrifflichkeiten. Man gewinnt eine Übersicht über die zu erhebenden Daten und kann einen eigenen Datenhaushalt aufbauen. Am Ende erhält man fundierte Scoring-Ergebnisse, die als Grundlage für (Gremien-) Diskussionen und Entscheidungen dienen können.

    EB-Immo-Scoring liefert einen schnellen, kennzahlenbasierten Überblick über Immobilien auf Objekt- und Portfolioebene in Bezug auf Wert- und Nachhaltigkeitsaspekte. Das Tool hilft bei der Identifizierung und Priorisierung von Handlungsbedarfen beispielsweise in Bezug auf die Hebung von energetischen Einsparpotenzialen und unterstützt dabei, bereits heute den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten des Immobilienbestandes zu verringern, Risiken rechtzeitig zu erkennen und zukünftige Vorgaben zu erfüllen.

    Die beiden Tools schließen eine Lücke in der bisherigen Angebotslandschaft, insbesondere hinsichtlich ihres spezifischen Branchenfokus auf die Sozial- und Gesundheitswirtschaft. In die Entwicklung dieser Tools hat die EB ihre institutionellen Kund:innen von Anfang an miteinbezogen. Denn Ziel und Anspruch der EB ist es, Lösungen für Herausforderungen anzubieten, vor denen die Kund:innen tatsächlich stehen.

    Weitere Informationen zu den Zielen und Anwendungsbereichen von EB-Sustainability-Scoring und EB-Immo-Scoring sind unter www.eb.de/scoring-tools abrufbar.

     

    Quelle: Evangelische Bank
  • Ev. Diakonissen­krankenhaus Leipzig gGmbH: Richtfest für ein medizinisches Zukunftsprojekt

    22. September 2023

    Hybrid-OP des Diakonissenkrankenhauses Leipzig soll bis Frühjahr 2024 fertiggestellt sein

    m Zuge der Errichtung eines Hybrid-OPs wurde im Leipziger Diakonissenkrankenhaus soeben ein neuer Meilenstein erreicht. Am 15. September 2023 konnte im Kreise geladener Gäste und insbesondere gemeinsam mit den auf der Baustelle tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ausführenden Gewerke das Richtfest gefeiert werden.

    Das rund vier Millionen Euro umfassende Bauprojekt wird vollständig aus Eigenmitteln finanziert. Der Rohbau des neuen Gebäudes, das sich auf der Rückseite des Krankenhauses befindet, ist nun weitgehend abgeschlossen. Der neue Hybrid-OP soll im Frühjahr 2024 in Betrieb genommen werden. Mit dieser Erweiterung wird das Leipziger Diako zukünftig über sieben Operationssäle verfügen...

    Quelle: Ev. Diakonissen­krankenhaus Leipzig gGmbH
  • Über zwei Drittel der ambulant durchführbaren Operationen in deutschen Krankenhäusern erfolgen weiterhin stationär

    21. September 2023

    Der Druck auf deutsche Krankenhäuser, ambulante Operationen durchzuführen, wächst stetig. Dennoch erfolgen über 66% dieser Eingriffe weiterhin stationär. Dies stellt Krankenhäuser vor finanzielle Herausforderungen, da die Vergütung in Gefahr ist. Die Gesetzgebung fordert vermehrt ambulante Eingriffe, aber nicht alle Krankenhäuser sind darauf vorbereitet. Eine Krankenhausreform verändert die Spielregeln und erfordert strategische Anpassungen...

    Quelle: presseportal.de
  • Marode Krankenhäuser: In diesen Städten wird am meisten gebaut und saniert

    21. September 2023

    Die Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken e.V. hat die öffentlichen Ausschreibungen für Bauaufträge von Kliniken und Krankenhäusern in den 20 einwohnerstärksten Städten Deutschlands seit Januar 2018 untersucht. Die Ergebnisse der Analyse zeigen:

    Kliniken in München und Dresden haben in den vergangenen fünf Jahren die meisten Aufträge für Sanierungen und Neubauten ausgeschrieben.
    In Duisburg und Wuppertal gab es in diesem Zeitraum keine öffentliche Ausschreibung im Klinikbereich, in Bochum und Frankfurt jeweils nur zwei.
    Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden verzeichnete im Untersuchungszeitraum mit 125 ausgeschriebenen Aufträgen die meisten Sanierungsaufträge in Deutschland.


    Die Untersuchung erfolgte vor dem Hintergrund der angespannten Situation deutscher Krankenhäuser, die sowohl finanzielle und personelle als auch bauliche Herausforderungen zu bewältigen haben. Die Ergebnisse der Analyse sollen dazu beitragen, die Ausstattung der Kliniken insbesondere im Bereich der Gebäudesanierung und des Neubaus zu verbessern.

    Quelle: presseportal.de
  • dKH

    Krankenhäuser 2024 vor massiven Defiziten

    20. September 2023

    Tarifsteigerungen ungedeckt: Zwischen Mitarbeiter-Wertschätzung und wirtschaftlicher Realität.

    Krankenhäuser stehen vor enormen finanziellen Herausforderungen für 2024. Fehlende Kompensationen für inflationsbedingte Kosten und ungedeckte Tarifsteigerungen setzen Kliniken wirtschaftlich unter Druck. Bereits 2023 meldeten mehrere Krankenhäuser, darunter das renommierte St. Vincenz-Krankenhaus in Paderborn, Insolvenz an. Während Klinik-Mitarbeiter in der Pandemie bis an ihre Grenzen gingen, steht die Frage der Tariferhöhung im Raum – ein Balanceakt zwischen Anerkennung und wirtschaftlicher Machbarkeit...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • MERK

    Das Krankenhaus Weilheim-Schongau kämpft 'ums nackte Überleben'

    20. September 2023

    Am Freitag entscheidet der Kreistag in seiner Sitzung im Haus der Vereine in Hohenpeißenberg über die Zukunft der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH. Inzwischen ist die finanzielle Situation der GmbH offenbar so ernst, dass vorsorglich ein Fachanwalt für Insolvenzrecht im Aufsichtsrat gesprochen hat. Die Unruhe unter den Mitarbeitern ist groß...

    Quelle: merkur.de
  • EVK Lippstadt verlässt Valeo-Konzern - Ziel ist die Fusion beider Lippstädter Krankenhäuser

    20. September 2023

    Zum schnellstmöglichen Termin wird das Evangelische Krankenhaus Lippstadt die Valeo-Kliniken GmbH verlassen und damit nicht, wie zu Beginn des Jahres geplant, in die Trägerschaft der Johanniter GmbH mit Sitz in Berlin übergehen. Diese Entscheidung wurde von den Valeo-Kliniken und der Johanniter GmbH gemeinsam vor dem Hintergrund des neuen Landeskrankenhausplans getroffen. Derweil führen das EVK und das Dreifaltigkeits-Hospital weiterhin Gespräche über eine fortschreitende Zusammenarbeit auf lokaler Ebene. Erklärtes Ziel ist die Fusion beider Lippstädter Krankenhäuser zu einem Krankenhaus der Maximalversorgung.

    „Der neue Landeskrankenhausplan sieht vor, größere Einheiten sowohl in Abteilungen als auch in Kliniken zu bilden, um die Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser zu verbessern. „Im Zuge der laufenden Beratungen zwischen den Valeo-Kliniken und der Johanniter GmbH sind beide Unternehmen deshalb übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass der wichtigste Faktor für die Zukunftssicherung des EVK Lippstadt der Ausbau der Kooperationen auf lokaler Ebene, konkret mit dem Dreifaltigkeits-Hospital, nicht die Einbindung in einen größeren Konzern, ist“, erläutert Franz Fliß, Geschäftsführer des EVK, die Entscheidung zum Austritt des Krankenhauses aus dem Valeo-Konzern. Das Ev. Krankenhaus Hamm sowie das Ev. Lukas-Krankenhaus Gronau werden als Valeo-Konzern weiterhin in die Trägerschaft der Johanniter übergehen...

    Quelle: ev-krankenhaus.de
  • FR

    Ist die Zukunft des Hofheimer Krankenhauses in Gefahr?

    20. September 2023

    2018 wurde das neue Krankenhaus in Hofheim eingeweiht, jetzt steht seine Zukunft auf dem Spiel. Linke, SPD und Verdi haben sich zum Bündnis für eine sichere Gesundheitsversorgung im Main-Taunus-Kreis und im Frankfurter Westen" zusammengeschlossen und befürchten die Schließung. Der Gesundheitsdienstleister Varisano, zu dem das Hofheimer Krankenhaus gehört, betreibt neben diesem noch zwei weitere Kliniken in Bad Soden und Höchst...

    Quelle: fr.de
  • DGVS

    DGVS: NUB Anträge 2023 für 2024

    19. September 2023

    Die Krankenhäuser haben jedes Jahr bis zum 31. Oktober die Gelegenheit, NUB Anträge an das InEK zu stellen. Die DGVS unterstützt diesen Prozess. Die Kommission Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie der DGVS unter Leitung von Jörg Albert, Stuttgart und Thorsten Brechmann, Bochum, hat die zuvor eingegangenen NUB-Anträge geprüft, beurteilt und ggf. ergänzt und nun geeignete NUB-Anträge als Muster den Krankenhäusern zur Vervollständigung zur Verfügung gestellt.

    Die DGVS stellt Ihnen die NUB-Anträge als Word-Datei, sowie im NUB-Dateiformat (NUB-Vorlage) zur Verfügung. Dieses Dateiformat erlaubt es, die Musteranträge im InEK-Datenportal hochzuladen. Damit wird ein Kopieren der einzelnen Textteile entbehrlich. Wir möchten darauf hinweisen, dass für die korrekte Übernahme der einzelnen Antworten im Rahmen des Hochladens innerhalb des InEK-Datenportals keine Gewähr übernommen werden kann und daher eine eingehende Prüfung der einzelnen Antworten in der Eingabemaske des InEK-Datenportals vor Absenden an das InEK vorgenommen werden sollte. Informationen zum InEK-Datenportal erhalten Sie auf der Website des InEK.

    Voraussichtlich Ende Januar erhalten alle Krankenhäuser, die NUB Anfragen an das InEK eingesandt haben, eine Antwort mit dem Prüfergebnis (Informationen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG). Sobald das InEk entsprechende allgemeine Informationen veröffentlicht, werden auch wir die DGVS Website entsprechend updaten.

    Folgend finden Sie zusammengefasst die neuen NUB-Musteranträge (Informationen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG), sowie die Anträge inklusive der Prüfergebnisse der vorangegangenen Jahre...

    Quelle: dgvs.de
  • Bildungs- und Gesundheitsanbieter SRH steigert Umsatz und stellt Weichen auf weiteres Wachstum

    19. September 2023

    Der gemeinnützige Stiftungskonzern hat 2022 seinen Umsatz auf rund 1,3 Milliarden Euro steigern können • Massiv gestiegene Energie- und Sachkosten vor allem im Gesundheitsbereich belasten das Jahresergebnis • Weiterentwickelte Unternehmensstrategie soll das Angebot weiter verbessern und ergänzen...

    Quelle: SRH Kliniken
  • WAZ

    Bottroper Krankenhäuser fordern langfristige Lösungen für Krankenhausfinanzierung

    19. September 2023

    Trotz finanzieller Stabilität beteiligen sich das Knappschaftskrankenhaus und das Marienhospital in Bottrop an der Protestaktion "Alarmstufe Rot - Krankenhäuser in Not". Die Krankenhäuser verweisen auf den zunehmenden wirtschaftlichen Druck in der Gesundheitsbranche, der durch Kostensteigerungen, Inflation und Tariflohnanpassungen verursacht wird. Sie betonen, dass kurzfristige Hilfsprogramme keine langfristige Lösung sind und fordern von der Bundesregierung ein entsprechendes Gesetz für eine verlässliche und faire Krankenhausfinanzierung...

    Quelle: waz.de
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    Franz und Wenke GmbH: AOP | Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus nach §115b SGB V und Optimierung der Dokumentation

    19. September 2023

    24. Oktober |10:00 Uhr bis 12:30 Uhr

    Die Bedeutung des ambulanten Operierens ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Mit dem neuen AOP-Katalog 2023 entsteht ein wachsender Druck auf die klinischen Leistungserbringer, Operationen und andere Leistungen im ambulanten Setting zu erbringen. Dabei werden oftmals nur unzureichende Erlöse generiert. Eine korrekte und präzise, an den Regeln der EBM-Abrechnung orientierte Dokumentation und Kodierung kann jedoch zu einer Optimierung der Erlössituation innerhalb der entsprechenden Regelwerke führen.

    Dieses Seminar bietet eine umfassende Schulung zu den wesentlichen Aspekten der OP-Berichtsschreibung, der ICD- und OPS-Kodierung sowie der korrekten Abrechnung gemäß dem aktuellen Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM).

    Im Fokus des Seminars stehen praxisnahe Strategien und Best Practices, um die Qualität der OP-Berichtsschreibung zu verbessern. Die Teilnehmer werden lernen, wie die klinische Dokumentation (z. B. OP-Berichte) verfasst sein müssen, wie die Abbildung der relevanten Sachverhalte in den Klassifikationssystemen erfolgt und welche spezifischen Anforderungen für eine korrekte Abrechnung insbesondere abweichend zur stationären Abrechnung bestehen.

    Dabei werden die Besonderheiten der ICD- und OPS-Kodierung in Bezug auf ambulante Operationen erläutert. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die relevanten Kodierregeln, um eine korrekte und einheitliche Kodierung sicherzustellen. Es werden praktische Tipps gegeben, wie Kodierfehler vermieden und die Qualität der Kodierung verbessert werden kann.

    Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars liegt auf der vollständigen Abrechnung der erbrachten Leistungen im Rahmen des aktuellen EBM. Die Teilnehmer werden die verschiedenen Leistungskomplexe und -bewertungen kennenlernen und verstehen, wie sie diese korrekt in die Abrechnung einfließen lassen können. Es werden praxisnahe Beispiele und Fallstudien verwendet, um den Teilnehmern die Anwendung des EBM in realen Szenarien zu veranschaulichen.

    Quelle: dasgesundheitswesen.de
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    Ursula Klinger-Schindler: Videokonferenzen und Webinare 2023

    19. September 2023

    Themen & Termine


    Wir bieten diverse Webinare – Web-Online-Seminar in Kooperation zu nachfolgenden Themen mit der consus healthcare akademie an


    GOÄ - Abrechnung der Privatliquidation im Krankenhaus
    Zur Online-Anmeldung ... hier

    EBM-Abrechnung für Neueinsteiger
    Zur Online-Anmeldung ... hier

    Ambulante Operationen nach dem AOP-Katalog § 115b SGB V ab 01.01.2023
    Zur Online-Anmeldung ... hier

    ZNA - Dokumentation und Abrechnung ambulanter Notfälle
    Zur Online-Anmeldung ... hier

    ASV §116b SGB V Umsetzung und Abrechnung
    Zur Online-Anmeldung ... hier

    Ambulantes Fallmanagement – Leistungsmanagement im Krankenhaus (EBM)
    Zur Online-Anmeldung ... hier

    Ambulante Kodiervorgaben ab 01.07.2022 – ICD-10- und OPS- Kodierung für die ambulante Abrechnung in Klinik und MVZ
    Zur Online-Anmeldung bitte unter ...

    Ambulantisierung von Krankenhausleistungen 2023
    Weiterentwicklung des AOP-Katalogs 2023 
    Zur Online-Anmeldung ... hier

    Videokonferenzen und Hybrid-Seminare 2022 ... mehr lesen

    Wir bieten Ihnen alle Themen als individuelles Web–Seminar und/ oder individuelle Inhouse–Schulung für Ihr Haus an. Gerne erstellen wir Ihnen, nach Absprache, ein kostenfreies Angebot. Kontakt unter: individuelles Angebot

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Finanzielle Neuausrichtung für Gesundheitseinrichtungen - Zeitkritische Maßnahmen in der aktuellen Lage

    19. September 2023

    Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen im Finanzbereich müssen Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren und Pflegeeinrichtungen proaktiv handeln. Ab Januar 2024 tritt die bisherige Regelung wieder in Kraft, die überschuldete Unternehmen dazu verpflichtet, einen Insolvenzantrag zu stellen, sofern keine Durchfinanzierung für die kommenden 12 Monate besteht. Diese Frist wurde während der Corona-Krise vorübergehend auf nur noch 4 Monate reduziert. Eine Alternative hierzu bietet der Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen (StaRUG). Er erlaubt Unternehmen, ihre finanzielle Situation präventiv umzugestalten, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren oder in die Insolvenz gehen zu müssen. Wichtig ist für betroffene Unternehmen, dass der Restrukturierungsplan bis Ende Oktober beim Restrukturierungsgericht eingereicht sein muss, wenn die Durchfinanzierung zwar noch für 4 Monate, aber nicht mehr für 12 Monate nachgewiesen werden kann. Andernfalls ist der Zugang zur Sanierung über das StaRUG-Verfahren nicht mehr möglich...

    Quelle: pukedresenmall.de
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