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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • BMed

    Die Zukunft der Krankenhausbranche: Patientenzentrierte Innovationen

    15. November 2023

    Krankenhausmanager stehen vor enormen Herausforderungen, von Patientenschwund bis Fachkräftemangel. Die Politik allein wird die Lösung nicht bringen! Es ist an der Zeit, unternehmerisch zu handeln. Die Patientenbedürfnisse müssen künftig noch mehr im Mittelpunkt stehen. Dabei bietet die Ambulantisierung der Medizin Chancen für innovative Plattformen. Netzwerke und Kooperationen sind der Schlüssel zur Zukunft. Neue Geschäftsfelder und Partnerschaften müssen erschlossen werden. Aber ohne engagierte Mitarbeiter wird der Plan nicht umsetzbar sein. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Robotik müssen die Mitarbeiter entlasten, damit sie sich intensiver den Patienten widmen können...

    Quelle: bibliomedmanager.de
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    BinDoc GmbH: Patient Journey KPIs: Die wichtigsten Kennzahlen für den Behandlungsverlauf

    24. November 2023

    Erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten Kennzahlen zur Messung und Optimierung der stationären Patient Journey nutzen können. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge - entdecken Sie die Schlüsselkennzahlen, um den Behandlungsverlauf effektiv zu gestalten, zu messen und zu verbessern. Hohe Prozesseffizienz führt zu hoher Patientenzufriedenheit! In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten KPIs, die messbar und umsetzbar sind, zusammengefasst und zeigen, wie man mit BinDoc Dashboards diese KPIs nachhalten kann. Wir haben die KPIs am Beispiel einer echten Patient Journey der elektiven Implantation einer Knieendoprothese dargestellt.

    Die Patient Journey: Eine Einführung

    Die Patient Journey beschreibt den gesamten Behandlungsverlauf eines Patienten, von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge. Es handelt sich um einen ganzheitlichen Ansatz, um den Patienten bei jedem Schritt seiner medizinischen Versorgung zu begleiten und sicherzustellen, dass er die bestmögliche Behandlung erhält, die in der Regel auch der effizientesten Behandlung entspricht.

    In der Patient Journey gibt es verschiedene Phasen, die jeweils ihre eigenen Herausforderungen und Chancen mit sich bringen. Um den Behandlungsverlauf effektiv zu überwachen und zu optimieren, ist es wichtig, die richtigen Kennzahlen zu definieren und zu messen. Dadurch können Schwachstellen identifiziert und Verbesserungen vorgenommen werden, um die Patientenzufriedenheit zu steigern, bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen und kosteneffizient zu arbeiten.

    Artikel im PDF

    20231123-bindoc-Patient-Journey-KPIs.pdf
    Quelle: BinDoc GmbH
  • Mit Statistik und KI gegen Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen

    2. Oktober 2020

    Fraunhofer ITWM unterstützt bei der Aufklärung

    Abrechnungsbetrug von Vertragsärzten oder ambulanten Pflegediensten stehen im Gesundheitswesen seit Jahren im Fokus der Untersuchungen und medialen Diskussion. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM unterstützt mit neuen Methoden bei der effizienten Aufklärung ...

    Quelle: Pressemeldung – fit.fraunhofer.de
  • N-TV

    Die Krankenhauswelt wird neu definiert

    19. Januar 2024

    In den Waldkliniken Eisenberg in Thüringen wird die Krankenhauswelt neu definiert. Unter der Leitung des ehemaligen Krankenpflegers David-Ruben Thies setzt die Klinik auf erstklassige Pflege und innovative Technik. Krankenhäuser sollen Hotelcharakter haben. Mit modernster Technologie und einer eigenen digitalen Patientenakte, die hochsicher in der Cloud gehostet wird, setzt er auf eine neue Ära in der Patientenversorgung. In diesem Artikel verrät Thies, wie die Waldkliniken Eisenberg das Gesundheitssystem verbessern und die Patientenversorgung revolutionieren, ohne dabei die Belange der Mitarbeiter zu vernachlässigen.

    Quelle: n-tv.de
  • Das Klinikum Karlsruhe wird digital

    29. Februar 2024

    Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz will die Bundesregierung die Digitalisierung in den deutschen Krankenhäusern voranbringen, die medizinische Versorgung, Souveränität und Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten verbessern und auch den Mitarbeitenden neue Perspektiven eröffnen. Teil der Maßnahme sind Investitionen u.a. in die digitale Infrastruktur, moderne Notfallkapazitäten, die IT-und Cybersicherheit, Telemedizin und Robotik. Hierfür stellen Bund, Länder und Träger insgesamt 4,3 Mrd. Euro bereit.

    Dem Klinikum Karlsruhe sind KHZG-Fördermittel in Höhe von 16,3 Mio. Euro bewilligt worden, die zur Digitalisierung der Prozesse und Strukturen im Verlauf eines Krankenhausaufenthaltes der Patientinnen und Patienten genutzt werden. Viele Maßnahmen, wie z.B. die Umstellung der papierbasierten Pflege- und Behandlungsdokumentation auf digitale Anwendungen, die Einführung digitaler Medikation oder der Aufbau eines Patientenportals sind derzeit in der Umsetzung. Ziel ist ein weitgehend papierloses, umfassend und sicher vernetztes, mit Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partnern sowie Personal digital agierendes Unternehmen.

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
  • PWC

    PwC-Studie: Finanzierungslücken bremsen Digitalisierung in Krankenhäusern

    10. November 2023

    • Kosten der Digitalisierung sind durch aktuelle Finanzierung nicht gedeckt
    • Förderprogramme tragen nur einen Teil der notwendigen Investitionen
    • Nutzeneffekte der Digitalisierung nicht fundiert bezifferbar

    Deutsche Krankenhäuser haben nach wie vor einen hohen Aufholbedarf bei der Digitalisierung, können die damit einhergehenden Kosten aber über weite Strecken nicht selbst tragen. Zu diesem Ergebnis kommt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) in ihrer aktuellen Studie „Digitalisierung im Krankenhaus – Kosten und Nutzen in Theorie und Praxis“. Ein zentrales Problem: Förderprogramme unterstützen oft keine ganzheitliche Digitalisierung, sondern lediglich die „Elektrifizierung“ analoger Prozesse. Hinzu kommt, dass Krankenhäuser die laufenden Betriebskosten von Digitalisierungsprojekten nach der Anschubfinanzierung häufig nicht mehr stemmen können...

    Quelle: pwc.de
  • RPO

    Rheinland Klinikum Neuss erhält 8,6 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds

    17. Oktober 2023

    Im Rahmen der Einführung des Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) durch Bund und Länder wurde dem Rheinland Klinikum Neuss eine Zuwendung von 8,6 Millionen Euro aus dem Fonds des Bundesamtes für Soziale Sicherung zugesprochen. Dieser Betrag stellt nach Angaben des Verbunds kommunaler Krankenhäuser im Kreis in Nordrhein-Westfalen eine der höchsten Fördersummen im Vergleich zu anderen Trägern dar...

    Quelle: rp-online.de
  • HB

    Fresenius: Digitaltochter Curalie steht zum Verkauf

    19. September 2023

    Der Verkauf der Plattform hat Symbolcharakter: Für den seit knapp einem Jahr amtierenden Vorstandvorsitzenden Michael Sen, 54, ist der Verkauf von Randbereichen wichtiger Teil seiner Strategie...

    Quelle: handelsblatt.com
  • CURACON

    Krankenhauscontrolling-Studie 2022/2023 veröffentlicht

    25. August 2023

    Seit mehr als zehn Jahren ist die Digitalisierung im Controlling ein regelmäßiges Thema der Krankenhauscontrolling-Studie. In diesem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse der elften Befragungsrunde präsentiert. Sie werden insbesondere dahingehend beleuchtet, ob Zusammenhänge zwischen dem Digitalisierungsgrad und der Ausgestaltung des Controllings ausgemacht werden können...

    Quelle: curacon.de
  • Niederländische Krankenhäuser nutzen KI, um Patienten-Nichterscheinen vorherzusagen

    18. August 2023

    Die Niederländischen Krankenhäuser kämpfen mit einem hartnäckigen und kostspieligen Problem: Patienten halten ihre Termine nicht ein oder sagen sie kurz vorher ab. Dies führt zu erheblichen finanziellen Verlusten für Gesundheitseinrichtungen. Um dieses chronische Problem anzugehen, setzen Krankenhäuser in den Niederlanden auf innovative Lösungen, darunter künstliche Intelligenz (KI), um nicht nur Erinnerungsnachrichten zu verschicken, sondern auch das Nichterscheinen von Patienten vorherzusagen und zu verhindern...

    Quelle: cryptopolitan.com
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    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    18. August 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
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    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    11. August 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
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    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    4. August 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
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    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    21. Juli 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
  • KI-Tools im intensivmedizinischen Bereich: Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    17. Juli 2023

    TCC, der Anbieter der Fernbetreuung von Intensivstationen, und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD haben eine exklusive strategische Partnerschaft vereinbart. Künftig sollen gemeinsam KI-gestützte Tools im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Partner in der Forschung und Produktentwicklung zu bündeln: Während TCC die Software und Algorithmen entwickelt und die klinischen Echtzeitdaten (»Real World Data«) zuliefert, validiert das Fraunhofer IGD als Experte für angewandte Wissenschaft die Ergebnisse. Ein erstes gemeinsames konkretes Projekt (Wundmanagement) wird bereits entwickelt, weitere Anwendungsfälle werden in den kommenden Wochen und Monaten identifiziert. Die Kooperation ist langfristig angelegt, TCC wird damit Teil des klinischen Partnernetzwerks des Fraunhofer IGD im Geschäftsbereich »Gesundheit und Pflege«.

    Quelle: Fraunhofer IGD
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